aßen, wobei die beiden Frauen nicht zuließen, dass seine Erregung nachließ. Beide streichelten mit ihren Füßen seine Beine.
Als alle satt waren und die Gläser geleert waren, standen die Frauen auf und sagten: „Es wird Zeit für deinen Nachtisch!“
Sie stellten den Tisch beiseite und Hannelore holte eine Flasche Sprühsahne hervor. Sie sprühte eine Linie zwischen den Brustwarzen von Hans. Ilona zog ihren Top aus und fing an die Sahne abzuschlecken. Seine rechte Hand verwöhnte ihre Brüste. Hannelore hatte ihr Nègligè ausgezogen und das Handtuch von Hans entfernt. Sie zog noch einen Strich von oben nach unten und auch sein Glied sprühte sie ein. Mit ihrer Zunge spielte Hannelore an den Rand seiner Eichel.
Ilona hatte sich langsam nach unten gearbeitet, jetzt verwöhnten beide Frauen sein Glied. Mit aller Kraft wollte er sich zurückhalten, aber als Hannelore sein Glied in den Mund nahm, gelang es ihm nicht. Sie genoss es, auch als Ilona anfing an ihren, eher runden, Brüsten zu lutschen. Ilona`s Zunge spielte mit ihren Warzen, diese wurden hart und steif. Sie legte sich auf den am Boden liegenden Kissen, als Ilona sich weiter nach unten arbeitete. Hans verwöhnte derweilen Ilona, er küsste sie an ihren wohlgeformten Hintern. Die linke Hand verwöhnte Ilona`s Brüste und die rechte Hand lag auf ihren Kitzler. Langsam küsste er sich bis zu ihrem Kitzler. Erst streichelte seine Zunge den Venushügel, bis sie anfing zu beben und erst dann fing er an, ihren Kitzler zart zu verwöhnen. Je intensiver sie bebte, desto intensiver wurde seine Massage. Hannelore drückte ihren Bauch vor Erregung hoch. Ilona hatte ihre Schwester so intensiv verwöhnt, dass sie mehr als einen Höhepunkt hatte. Hans richtete sich auf und drang vorsichtig in Ilona ein. Schon der erste Stoß brachte sie dazu, dass sie Hannelore noch intensiver verwöhnte. Nur langsam wurden seine Stöße heftiger. Die Intensität, mit der die Erregung der Frauen stieg, sorgte dafür, dass sie mehr als nur einen Höhepunkt bekamen. Und endlich hatten alle Drei ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt.
Den Ersten in dieser Nacht, aber bestimmt nicht der Letzte.
Ein fesselndes Liebesabenteuer
Schon den ganzen Tag musste sie daran denken, dass heute Nacht die Nacht der Nächte war. Der Vorlesung folgte sie schon lange nicht mehr. Sie dachte daran, dass sie heute Abend zusammen mit ihrer Zimmergenossin ein Date mit zwei scharfen Jungs hatte. Sie war gut gelaunt und ihre langen blonden Haare waren etwas, worum sie an der Uni jede Frau beneidete.
Ihre Zimmergenossin war auch ein heißer Feger. Sie hat tiefschwarzes Haar, das sehr gut zu ihrer dunklen Haut, die sie von ihrem Vater geerbt hatte, passte. Sie hatte das Date klargemacht, aber sie hatte nicht verraten, wer die Jungs waren.
Schon am frühen Morgen hatte sie sich ihren Fantasien hingegeben. Im Bus saß sie einem jungen Mann gegeüber, den sie attraktiv fand. Seine kurzen blonden Haare waren sehr gepflegt, aber seinem Gesicht zierte ein Eintagesbart. Das und seine breiten Schultern gaben dem Mann eine verwegene und geheimnisvolle Ausstrahlung.
Sie stellte sich vor, wie er sie einfach an sich riss und sie küsste. Langsam glitt seine Hand unter ihren Top. Sie zierte sich, doch er zog sie fest und ernergisch an sich heran. Seine Hand griff in ihr Haar. Vorne massierte seine andere Hand den Busen. Jedesmal, wenn er den Ring in ihrer Brustwarze berührte, zitterte sie vor Erregung. Er zog so sehr in ihren Haaren, dass sie ihren Kopf nach hinten neigen musste. Sein Mund berührte den ihren und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Sie versuchte sich von ihm zu lösen, aber er zog sich den Gürtel aus seiner Hose und fesselte ihr damit die Hände. Ihren Top zog er ihr über den Kopf und ihre Brüste standen vor Erregung. Ein kleiner Schups und sie lag auf dem Bett. Er hatte sich über ihren Becken gesetzt und fing an, ihre Brüste zu massieren und ihre Erregung stieg. Er zog an den Ringen, die durch ihre Brustwarzen gingen und die unbändige Lust nahm sie in Besitz. Er zog so fest daran, dass der Schmerz ihre Erregung sie zu einem Höhepunkt brachte. Sie bebte vor Erregung. Ihre Nippel waren so hart, dass die Ringe standen. Sie konnte und wollte sich nicht wehren. Als er sich entkleidete, musterte sie seinen muskulösen Körper, denn er kniete mittlerweile neben ihr. Mit der einen Hand verwöhnte er ihre Brüste und mit der anderen Hand schob er ihren Minirock hoch. Seine Hand griff den Slip und mit einem Ruck riss er ihr den Slip vom Körper. Sie konnte nicht anders, ein Stöhnen vor Erregung konnte sie nicht unterdrücken. Er richtete sie auf und hielt sein gut proportioniertes Glied in ihr Gesicht. Den Reiz, mit ihren Mund das Glied zu verwöhnen, war so groß, dass sie ihn nicht widerstehen konnte.
In diesen Moment schreckte sie auf, denn der attraktive Mann, von dem sie gerade geträumt hatte, sprach sie an: „Entschuldigen Sie bitte, ich genieße zwar ihren Anblick, aber leider muss ich an der nächsten Haltestelle aussteigen.“
Sie stand auf, wobei sie seinen muskulösen Arm berührte und sagte mit einem Lächeln: „Aber bitte, einen schönen Tag noch!“
Erst jetzt bemerkte sie, dass man durch das Top nicht nur ihre Brustwarzen sehen konnte, sondern auch ihre Brustringe waren sehr deutlich zu sehen. Neben dem Mann saß eine junge Frau, die dem Mann nur widerwillig Platz gemacht hatte. Die Frau beobachtete Sara mit einem Blick, der ihre Neigung deutlich zeigte.
Sara versank wieder in ihre Gedanken. Sie stellte sich vor, dass die Frau ihr gegenüber sie an ihren Dekollètè fasste und zu sich heranzog um sie zu küssen. Die andere Hand griff ihr in den Schritt. Sara stützte sich vorsichtig an ihren Brüsten ab. Sie spürte deutlich die Warzen in ihren Handflächen. Mit ihrer rechten Hand griff die Frau in ihre Jackentasche und holte ein Paar Handschellen heraus. Sara spürte wie sich der Stahl um die rechte Hand schloss. Mit einem Ruck riss sie Sara herum und sie stand mit dem Rücken an einer Stange. Hinter ihren Rücken schloss sich die Handschelle auch um das andere Handgelenk. Sie war ihr ausgeliefert. Vor Erregung und Neugierde auf dass, was ihr noch widerfahren würde, zitterte sie. Die Frau machte ihren Oberkörper frei und berührte Sara`s Brustwarzen, die noch mit dem Top bedeckt waren. Doch im nächsten Moment hatte sie das Top zerrissen, so dass ihre Brüste frei lagen. Ihre Zunge verwöhnten Sara`s Hals, während ihre Brüste der Frau ihre Brüste massierten. Langsam arbeitete die Frau sich nach unten, bis sie an den Brüsten halt machte. Immer wieder nahm sie Sara`s Brustwarzen in den Mund und biss kurz, aber hart zu. Auch wenn der Schmerz kurz war, erregte es Sara so sehr, dass sie anfing zu stöhnen. Schon längst hatte die Frau Sara unmerklich den Minirock und Tanga ausgezogen und ihre Hand massierte ihren Venushügel. Sara konnte sich vor Erregung kaum halten. Die Handschellen zwangen Sara zur Untätigkeit, was sie noch mehr erregte. Die Frau fing an, Sara`s Kitzler mit dem Mund zu bearbeiten. Mal strich ihre Zunge über ihren Kitzler, mal saugte sie ihn an. Sara war einem Höhepunkt so nah wie nie zuvor. Überraschend biss sie in den Kitzler.
In diesen Moment spürte Sara an der Innenseite ihres Knie`s eine Hand. Die Frau hatte ihre Hand auf ihr Knie gelegt. Ihre Augen waren geschlossen und ihre deutlich zu erkennenden Brustwarzen verrieten die Art ihrer Träumereien.
Als die Frau merkte, dass Sara ihrer Berührung bewusst war erschrak sie.
Leicht errötend setzte sie sich zurück und sagte: „Oh, Verzeihung!“
Sara antwortete: „Wieso, ich habe es genossen!“
Die Frau schien angenehm überrascht, aber bevor es zu einem Gespräch kam, musste Sara aussteigen, denn ihre Zeit war knapp.
Noch vor der Vorlesung musste sie in das Büro ihres süßen Professor`s vorbeischauen. Nicht, dass es keinen Grund gab, denn schließlich wollte sie Soziologie studieren, aber sie musste sich um ihre Zensuren kümmern.
Sie klopfte an und eine männliche Stimme rief: „Herein!“
Sie öffnete die Tür und trat ein. Der Professor war ein attraktiver Mann, Mitte vierzig. Er hatte eine schlanke Figur und war ein eher bedächtiger Mann.
Er sagte: „Sara, nicht wahr? Setzen Sie sich. Ich lese gerade Ihre nachträglich eingereichte Klausur!“
Während er weiterlas, fing sie an zu träumen.
Sie stellte sich vor, wie sie durch den Urwald ging. Ihre Kleidung bestand nur aus einen Minikleid, ausschließlich nur diese Kleidung. Ein Schmetterling setzte sich auf ihr Dekollété und ein Antilopenkitz stand fordernd vor ihr, es wollte gestreichelt