Marianne Mattau

Die dreizehn Gesichter der Erotik


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Sie sehen sich in erotischen Abenteuern mit den beiden Frauen. Ein Priester möchte, dass dieses Bild auf Grund einer Legende vernichtet wird, aber er wird zu aufdringlich und so müssen die Behörden dafür sorgen, dass der Priester des Landes verwiesen wird. Die Frau des Besitzers verwickelt einige Menschen in erotischen Abenteuern, bei denen die Damen auf dem Bild mitspielen. Am Morgen, nachdem die Beziehung der Beiden gerettet ist, taucht ein Vertreter des Vatikan`s auf und er überreicht ihnen eine Akte über die verborgenen erotischen Geheimnisse der katholischen Kirche, auf die nicht weiter eingegangen wird.

       Hübsche Frauen und heiße Schlitten

      Eine junge Frau hat bei Autorennen, auch wenn es gewissen Männern nicht gefällt, großen Erfolg. Ihr Team besteht auch aus Frauen, unter denen die verschiedensten erotischen Spiele laufen. Der größte Konkurrent, ein Mann, verhindert, dass man den Wagen der Frauen sabotieren will. Ihm geht es gegen den Strich, denn er will unter fairen Bedingungen gewinnen und nicht anders. Bei dem entscheidenden Rennen gewinnt das Frauenteam und als Siegespreis erobern sie sich den attraktiven Rennfahrer. Aber letztendlich genießt auch die junge Frau das erotische Abenteuer mit dem Mann.

       Die schwarze Witwe

      Eine Mörderin, die äußerst attraktiv ist, verkleidet sich komplett in schwarz. Sie vollzieht den Akt mit den Männern und tötet sie dabei. Als man nach kriminalistischer Arbeit die Täterin erschießen muss, stellt man fest, dass es eine Kriminalbeamtin ist, die an dem Fall gearbeitet hat. Die Geschichte ist eine Geschichte der schizoiden (Persönlichkeitsspaltungen) Erkrankung.

       Eine verträumte Liebesnacht

      Schon den ganzen Tag konnte er sich nicht richtig auf seine Arbeit konzentrieren. Morgens war er, auf dem Weg zur Arbeit, seiner Schwägerin begegnet. Sie hatte nur ein Top und einen sehr kurzen Minirock an. Als sie im Hausflur ihren Weg kreuzten war sie ihm in den Arm gefallen, so dass er ihr tief ins Dekollètè schauen konnte. Sie war so gefallen, dass er nicht umhin kam, sie auch an ihren knackigen Po zu berühren.

      In diesen Moment hatte sie ihn angestachelt und sagte: „Aber Herzchen, du gehst ja ran!“

      Nicht, dass er nicht mit ihr in`s Bett gehen würde, aber immerhin war sie die Schwester seiner Frau. Sie hatten zwar schon Swingercluberfahrung, aber er wollte seine Frau nicht hintergehen.

      Als er seinen Weg fortsetzte, schaute seine Schwägerin ihm aufreizend hinterher und winkte ihm mit den Fingern zum Abschied.

      Zum Glück war bald Feierabend, denn er kam heute so oder so nicht voran und es war eh Freitag. Auf dem Heimweg in der Bahn stellte er sich seine Schwägerin vor, wie sie in Dessous aussah. Unweigerlich regte sich in seiner Hose etwas. Eine junge Frau, die ihm gegenüber saß, hatte das bemerkt und es schien ihr zu gefallen, denn sie strahlte ihn an.

      Eine ältere, etwas konservativ gekleidete, Frau hatte es auch bemerkt, aber sie machte einen etwas empörten Eindruck und schaute weg, sagte aber nichts.

      Wieder entfernte er sich in einer Traumwelt, aus der er jäh herausgerissen wurde, denn der Bahnfahrer musste scharf bremsen. Die junge Frau landete auf seinen Schoß. Ohne dass er es bemerkt hatte, musste sie sich den Mantel aufgeknöpft haben. Sie trug ein figurbetontes T-Shirt und eine Jeans, die so eng war, dass sich selbst die intimsten Einzelheiten, insbesondere in den entscheidenden Bereichen, deutlich abzeichneten. Einen BH trug die Frau auch nicht, so spürte er ihre harten Nippel durch ihr dünnes T-Shirt, als sich die Frau erhob, um sich mit einem aufreizenden Lächeln wieder auf ihren Platz zu setzen.

      Mit einem lauten Fluch setzte der Bahnfahrer die Fahrt fort, erst jetzt fiel es Hans auf, wie attraktiv die junge Frau ihm gegenüber war. Ihre blonden Haare waren mittellang und sie fielen ihr auf die Schultern. Die roten Lippen passten zu ihren blauen Augen und ihrer hellen Haut. Ihre Proportionen waren so gut verteilt, dass ihr ein Mann kaum widerstehen konnte. Die Frau hatte Brüste, die üppig, aber fest waren.

      Hans lächelte die Frau unbewusst an und stellte sich dabei vor, wie ihr voller roter Mund sein Glied verwöhnt. Es schien, dass die Frau ähnliche Gedanken hatte, denn ihre Nippel zeigten sich mehr als nur deutlich auf ihren T-Shirt ab. Bald schauten sich beide tief in die Augen und die junge Frau leckte sich die Lippen, auf eine Art und Weise, die jeder Mann als Aufforderung verstanden hätte.

      An der nächsten Haltestelle stieg die ältere Dame aus. Sie murmelte noch etwas, aber das konnte keiner so richtig verstehen. Sie schien sich darüber aufzuregen, dass Hans und die Frau sich so erregt hatten.

      Die Beiden versanken wieder in ihren Gedanken. Hans stellte sich vor, wie er sie ganz zärtlich auf den Mund küsste. Die Frau erwiderte seine Küsse und führte seine Hand zu ihren Brüsten. Sie schleckte ihm den Hals ab und fing an, ihm Hemd und Krawatte zu öffnen. Langsam küsste sie sich weiter nach unten. Mit ihrer Zunge spielte sie erst an seinen Brusthaaren und dann an seinen Nippeln. Ihre zarten Hände streiften das Hemd über seine kräftigen Schultern. Fast unmerklich öffnete sie seine Manschettenknöpfe. Als sie seinen Bauchnabel erreicht hatte, kniete sie vor ihm. Er nutzte die Gelegenheit um ihr das T-Shirt langsam nach oben zu ziehen. Als er das T-Shirt über die Brüste zog, sah es so aus, als wenn die Brüste aus dem T-Shirt purzelten. Sie strahlte ihn aufreizend an und schmiegte sich an seinen Körper, dabei war ihr Kopf in der Höhe seines Hodens. Ihr Mund berührte die Stelle mit so viel Druck, dass es gerade so eben zu spüren war, aber noch fest genug um ihn zu erregen. Langsam glitt ihre Hand zu seinem Gürtel, dabei war sie sehr zärtlich. Ihre Fingerspitzen drehten die Brusthaare und erzeugten kleine Kreise, während sie mit der anderen Hand den Gürtel öffnete. Als ihre andere Hand den Hosenbund erreichte, hatte sie den Gürtel schon geöffnet. Mit einem Blick, der Vorfreude verriet, öffnete sie seine Hose. Dabei schwangen ihre Brüste, denn sie zitterte vor Erregung. Ihre Hände streichelten die Innenseite seiner Beine, so dass sich seine Haare vor Erregung aufzurichten begannen. Schon längst war sein Glied so hart und fest, dass er damit ein Astloch hätte erweitern können. Aber dieser Gedanke entsprach auch den Tatsachen.

      In diesen Moment setzte sich eine junge Frau auf den Platz, auf den die konservativ gekleidete Frau vorher saß. Auch ihr war nicht entgangen, dass Hans in einen sehr erregten Zustand war. Es war eine sympathische junge Frau, so achtzehn, neunzehn Jahre alt. Zugegeben, sie war nicht Hans` Geschmack und doch war es eine bezaubernde Frau. Ihr rundliches Gesicht strahlte eine Wärme aus, die nur einen herzlichen und liebevollen Menschen gehören konnte. Sie besaß weibliche Rundungen, die auf einen etwas molligeren Körper schließen ließen. Durch die geschickte Kombination ihrer Kleidung gelang es ihr, sehr erotisch zu wirken. Ihre braunen Augen strahlten und ihr Lächeln verriet Hans das große Interesse das die junge Frau Hans entgegenbrachte. Hans musste unweigerlich darüber nachdenken, was die junge Frau dachte.

      Vor seinem inneren Auge sah er die junge Frau etwas leicht bekleidet, aber doch wirkte sie erotisch. Ihre kleinen Polster waren auf die Stellen des Körper`s beschränkt, an denen sie ihre Weiblichkeit hervorhoben. Sie lag auf einem Tigerfell vor einem Sandsteinkamin und sie hielt in jeder Hand ein Glas mit Wein. Nur mit einem Boxer Short bekleidet ging er auf sie zu und legte sich neben ihr auf dem Fell. Hans küsste sie, während sie ihm ein Glas mit Wein reichte. Ihre freie Hand berührte zärtlich seine Wangen während ihre roten Lippen das Glas berührte. Ihr langes schwarzes Haar fiel auf ihr Dekollètè. Durch ihr Dessous, das nur wenig verbarg, gerade so viel, dass ein kleiner Teil der Fantasie angeregt wurde, sah man, dass ihre Erregung und ihr Verlangen sie fast übermannte. Leicht küsste er ihr Gesicht. Langsam, aber unaufhörlich glitten seine Zärtlichkeiten den Hals herunter. Doch bevor er mit seinen Zärtlichkeiten anfing den bedeckten Teil des Körper`s zu verwöhnen, berührten seine Hände jeden Zentimeter ihres Körper`s der nicht bedeckt war. Schon längst hatte sie sich zurückgelegt und das Weinglas weggestellt. Ihr Körper hob sich voller Erwartung, oder war es Erregung!? Letztendlich konnte sie sein Eindringen nicht erwarten und doch war da eine Neugierde, die sie genauso stark erregte. Sie war neugierig was noch geschehen würde, bis er sie zum Höhepunkt ihrer Erregung führte. Ohne dass sie begriff was geschah hatte er ihre Brüste entblößt und er hatte begonnen ihre Brustwarzen mit den Mund zu verwöhnen. Längst kniete er zwischen ihren gespreizten Beinen und mal küsste er vorsichtig ihre Warzen und ihre Vorhöfe, die,