Irene Dorfner

DIE LEICHE MUSS WEG


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      Irene Dorfner

      DIE LEICHE MUSS WEG

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       10.

       11.

       12.

       13.

       14.

       15.

       16.

       17.

       18.

       19.

       20.

       21.

       22.

       23.

       24.

       25.

       26.

       27.

       28.

       29.

       Personenliste „Die Leiche muss weg“

       Zu den Gruppierungen:

       Liebe Leser!

       1.

       2.

       3.

       Impressum neobooks

      1.

       DIE LEICHE

       MUSS WEG

      Der 29. Fall für Leo Schwartz

       IRENE DORFNER

       ANMERKUNG:

      Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden (eine Namensliste gibt es im Anhang). Die Namen der Gruppierungen wurden so gewählt, damit niemand damit in Verbindung gebracht werden kann (eine Erklärung gibt es am Ende des Buches). Sollte es trotz umfangreicher Recherchen doch Gruppen mit diesen Namen geben, so ist das absoluter Zufall.

      Der Inhalt des Buches ist reine Phantasie der Autorin. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

      Die Handlungen wurden den Örtlichkeiten angepasst.

       Ich wünsche allen Lesern spannende Unterhaltung mit Leo’s 29. Fall!!

       Irene Dorfner

       Copyright © 2019 Irene Dorfner

       All rights reserved

       Lektorat: FTD-Script, D-84503 Altötting

      

      

      

      

      

      

      

      1.

      Angela Lickleder hatte sich Weihnachten und Silvester in diesem Jahr so schön vorgestellt. Schon seit Wochen freute sich die Achtunddreißigjährige auf den Mann, der ihr Leben endlich bereichern und lebenswert machen sollte. Jetzt war er tot.

      Sie hatte Eduardo vor zwei Jahren übers Internet kennengerlernt. Der Brasilianer war mit seinen achtundzwanzig Jahren viel zu jung für sie, dazu sah er auch noch verdammt gut aus. Anfangs war sie misstrauisch über sein Interesse, denn sie war nicht die Frau, nach der sich die Männer umdrehten. Sie war keine Schönheit, sondern ausgesprochen hässlich, was man ihr schon seit der Grundschule immer wieder vorhielt. Sie wusste selbst, dass sie nicht perfekt war und zog sich schon immer zurück und hielt sich lieber im Hintergrund. Zu allem Unglück waren auch ihre Eltern in den Bankrott des Onkels hineingezogen worden und hatten ihr nach dem Tod Schulden hinterlassen, wodurch auch sie mittellos geworden war. Das Wenige, das sie als Küchenhilfe im Krankenhaus verdiente, reichte gerade so zum Leben. Trotzdem hatte sie tief in ihrem Inneren immer den sehnlichen Wunsch nach einem Partner gehabt. Stand ihr dieses Glück nicht auch zu? Vor zwei Jahren meldete sie sich auf einer Dating-Plattform an, was auf einen Schlag ihr ganzes Leben veränderte. Eduardo war sofort an ihr interessiert und überhäufte sie mit Komplimenten, die sie noch nie bekommen hatte. Angela blieb misstrauisch, denn im Umgang mit ihren