Amelie Wild

Die Zähmung der Amelie


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Im Klartext: Sie wollte ihn ausnehmen – ohne sich nehmen zu lassen.

      „Ich kann auch wieder gehen!“, drohte Charlie.

      Aber das hatte er nicht vor. Die Vorstellung, das Mädchen mit der Peitsche in der Hand zu erleben, erregte ihn zu stark.

      „Hey, sei doch nicht gleich eingeschnappt. Also gut. Wie möchtest du’s?“

      Charlie erklärte ihr seine Vorstellungen und endete: „Ich zahle dir zweihundert Euro – pauschal!“

      „Es werden prima Schmerzen für dich sein“, lächelte Pari. „Wenn du einen Hunderter drauflegst, darfst du mich auch ficken.“

      Sie sah ihn lüstern an, leckte erneut mit der Zungenspitze über die Oberlippe. Echt oder Schauspiel? Nur nicht nachfragen. Es ist echt – basta!

      „Einverstanden! Peitsche und Ficken.“

      Pari nickte, nahm ihn an der Hand, führte ihn die Treppe hinauf, Stufe für Stufe mit rotem Samt beschlagen. Samttapete: Brokat. Ihr kleiner Po wackelte verführerisch. Plötzlich blieb sie stehen. Sein Körper stieß an ihr Gesäß. Sie drückte nach hinten; wackelte. Sein Glied war steif, wollte raus aus dem engen Stoff. Die Hoden schmerzten bereits. Pari gluckste.

      „Hast du eigentlich noch was unter deinem Rock an?“

      „Guck nach!“, forderte sie.

      Charlie griff einfach darunter. Seine Hand bekam einen dünnen Slip zu spüren. Die Finger tasteten sich darunter, glitten über die warme Muschi, kurz in die verheißungsvolle Grotte - feucht. Das Mädchen war erregt. So ein Luder. Seine Finger glitten aus der Spalte, suchten den Weg zu ihrem Anus. Er bohrte den Mittelfinger durch ihren Muskelring. Pari stöhnte auf.

      „Das mag ich“, flüsterte sie.

      Charlie umarmte sie mit dem andern Arm von hinten, knabbere sich vom Hals bis ans Ohr.

      „Vielleicht ficke ich nachher deinen Arsch“, hauchte er.

      „Das will ich doch hoffen, Süßer.“

      Sie öffnete eine Türe und schob Charlie hinein. Das Zimmer war mit einem breiten Bett, einem Stuhl, einer Kommode und einem großflächigen Spiegel möbliert.

      Pari trat zur Kommode und zog eine Schublade auf. Dort nahm sie einen langen, dünnen, gelben Rohrstock heraus. Er hatte einen Griff, der wie ein »U« geformt war. Sie ließ ihn der Länge nach durch ihre freie Hand gleiten und leckte sich mit der Zungenspitze über ihre Lippen.

      „Es ist Zeit für deine Abreibung.“ Ihre Stimme war ein Streicheln.

      Er sah auf den Rohrstock in ihren Händen.

      „Du bist ein kleines Biest!“

      Sie hob die Augenbrauen.

      „Ich bin also ein kleines Biest, ja? Dafür gibt es zehn dazu. Zwanzig insgesamt!“

      Sie lächelte ihn süß an. „Erst wenn du die Schmerzen wie ein Mann ertragen hast, darfst du mich ficken. Und wenn du es mir gut besorgt hast, gehört mein Arsch dir!“

      „Natürlich will ich dich ficken!“, sagte er verdrießlich. „Aber zwanzig Schläge! Um Gottes willen!“

      „Du hast mich ein kleines Biest genannt!“

      „Weil es zutrifft!“

      „Halt´s Maul! Zieh dich aus!“, befahl sie dominant.

      Der harte Ton in ihrer Stimme elektrisierte Charlie. Sofort erhob er sich und riss sich förmlich die Kleidung vom Körper. Der Penis war halbsteif. Er legte sich rücklings auf das Bett und massierte seinen Schaft.

      Pari ging zum Bett, setzte sich und nahm sein hartes Glied in ihre freie Hand.

      „Ein hübscher Schwanz.“

      Sie senkte den Kopf und legte ihre Lippen auf seine pralle Eichel. Sein Körper versteifte sich vor Verlangen. Augenblicklich sah sie zu ihm auf.

      „Du willst mich wirklich ficken. Ich kann es an deinen Augen sehen.“

      „Natürlich!“, erklärte Charlie lüstern, während er scharf den Atem einzog. Er griff nach oben, wollte ihren knabenhaften Körper ertasten.

      Sie entzog sich ihm schnell und stand auf.

      „Hast du deine Züchtigung bereits vergessen? Zuerst die Peitsche, dann meine Fotze. Es ist eine wundervolle, herrliche, erregende, aufrüttelnde Sache.“ Sie lachte wieder. „Ich weiß nur nicht, ob es so wundervoll ist, sie zu empfangen.“

      „Das ist es nicht! Aber ich bin dazu bereit!“, sagte er betont.

      Sie griff nach vorn und umfasste seinen steifen Pint.

      „Du würdest noch viel mehr Schläge akzeptieren, nur um mich ficken zu dürfen.“

      Unruhig sah er zu ihr auf. „Du bist verrückt!“

      Sie schlug mit dem Rohrstock leicht auf seinen Penis.

      „Unartige Jungs müssen bestraft werden.“

      Er seufzte. „Du hast recht. Ich habe es verdient.“

      „Warum hast du es verdient?“

      „Ich gehe in ein Bordell, während meine Ehefrau in der Arbeit ist.“

      „Warum fickst du nicht deine Frau?“, fragte das Mädchen.

      „Sie ist prüde und frigide, akzeptiert nur die langweilige Missionarsstellung. Beine breit, kurz ficken, abspritzen und runterrollen. Dieses Prozedere einmal im Monat. Aber ich brauche es öfters. Ich will meine Fantasien ausleben.“

      „Du bekommst es bei mir! Dreh dich um. Zeig mir, wie dein fetter Arsch aussieht.“

      Mit einem Seufzer drehte er sich auf den Bauch. Sie hob den Stock. Er zuckte auf die runden Gesäßbacken herab. Unterdrückt schrie er auf; biss tief in das Kissen.

      „Nein!“, sagte sie. „So gefällt es mir nicht. Steh auf.“

      Sie sah sich suchend im Zimmer um, zeigte mit dem Stock auf den Stuhl, der neben dem Bett stand.

      „Geh hin und beug dich darüber.“

      „Das entspricht nicht unserer Vereinbarung!“

      Sie sah überrascht auf. „Was entspricht dieser nicht?“

      „Über einen Stuhl beugen.“

      „Warum?“

      „Es schmerzt mehr!“, sagte er befangen.

      „Es ist sehr albern, was du gerade gesagt hast. Du bist ein unartiger Junge. Du betrügst deine brave Ehefrau! Das muss bestraft werden!“

      Er stieg aus dem Bett. „Du hast recht. Ich habe es verdient.“

      „Und ja, es wird für dich schmerzhaft werden. Aber ich weiß, dass du geil auf meine feuchte Spalte bist ... du kannst es kaum abwarten, mich zu ficken.“

      Verhängnisvoll ließ sie den Stock durch die Luft zischen. Er beugte seinen Körper über die Stuhllehne.

      „Tiefer!“, befahl sie streng. „Leg die Handflächen flach auf den Sitz.“

      Hoch erhob sie das Schlaginstrument. Er heulte vor Schmerz auf, als der Stock auf seine gespannte Hinterseite niederhieb.

      „Psst ...“, forderte sie streng.

      Sie schlug wieder mit aller Kraft zu. Der Stock traf genau den gleichen Striemen, den der vorhergehende Schlag verursacht hatte. Zitternd vor Lust stieß sie den Atem aus. Sie stellte sich wieder auf ihren Platz und fing an: „Drei ... vier ... fünf ... sechs ... sieben ... acht ... neun ... zehn!“

      Sie legte eine Hand an den Kopf. Ihr Verstand wirbelte durcheinander. Sie fühlte, wie es zwischen ihren Schenkeln bebte. Sie war die geborene Sadistin, wurde von den Schmerzen einer anderen Person geil.

      Charlie