eine unterwürfige Sexsklavin zu machen?
„Was meinst du, Charlie, wenn ich versuche, deine Frau ein wenig zugänglicher zu machen?“
Charlie sah ihn verblüfft an. „Hä?“
„Ich könnte dir helfen. Natürlich ist eines klar: Du musst mir ohne jede Eifersucht jede - hörst du: jede! - Intimität und geile Spielerei erlauben. Ich werde sie erziehen und zähmen! Du bekommst dafür eine willige und devote Ehefrau!“
„Und was hast du vor?", hakte Charlie nach. Er spürte verwundert, dass sich sein Schwanz in der Hose versteifte. Die Vorstellung, dass Amelie sexuell zugänglicher werden würde, erregte ihn.
„Ich würde mir etwas Entsprechendes einfallen lassen. Wann hast du deinen nächsten Auslandstermin?“
„Ich muss nächste Woche nach London. Wir installieren dort eine neue Sicherheitssoftware.“
„Wie lange wirst du bleiben müssen?“
„Das kann ich noch nicht sagen. Es können nur wenige Tage sein, aber auch zwei bis drei Wochen.“
„Dann werde ich mich während deiner Abwesenheit um Amelie kümmern. Ich verspreche dir als Freund, deine Frau mit Respekt zu behandeln.“
„Du wirst meine Amelie ficken, richtig?“
„Das gehört dazu. Wie sollte ich sie sonst erziehen, zähmen und ihr eine neue Prägung verpassen!“, antwortete Thomas, der ebenfalls einen steifen Schwanz bekam. Die Vorstellung, die attraktive, hochnäsige und abweisende Amelie zu brechen, erregte ihn.
Charlie dachte kurz nach, dann meinte er: „Gut, wenn du glaubst, dass du es fertigbringst. So kann es in meiner Ehe nicht weitergehen. Entweder wird Amelie zugänglicher, oder ich werde mich von ihr trennen.“
„Dann betrachte es als eine Form von Paartherapie.“
„Hast du bereits einen Plan?“, wollte Alexander wissen, der die Unterhaltung der Freunde mit Spannung verfolgt hatte.
„Nein.“
„Du solltest mit deiner Schwester sprechen. Sie könnte dir helfen.“
„Wie kommst du auf Isabell?“
„Erstens ist deine Schwester bisexuell und würde sicher gerne Amelie ficken. Zweitens ist sie dominant veranlagt und könnte dir bei der neuen Prägung von Amelie helfen. Und drittens hätte Amelie mehr Vertrauen, wenn eine andere Frau anwesend ist. Eine Frau öffnet sich einer anderen Frau in der Regel schneller.“
„Die Idee ist super!“, grinste Thomas.
Alexander hatte vor seinem geistigen Auge die heiße Isabell. Er hatte sich regelmäßig von der Schwarzhaarigen mit einem Strap-on in den Arsch ficken lassen. Isabell war die perfekte Domina. Aber davon wollte er Thomas nichts erzählen.
Thomas blickte zu Charlie. „Du musst mich bei Amelie ankündigen. Ich brauche einen guten Grund für einen Besuch. Sie sollte keinen Verdacht schöpfen. Würde dir etwas entsprechendes einfallen?“
„Sie wünscht sich eine neue Einrichtung. Wir könnten doch sagen, du würdest sie beim Kauf eines Gemäldes oder einer neuen Couch beraten. Amelie weiß von deinem Kunstverständnis.“
„Dann solltest du ihr von meinem Studium der Innenarchitektur erzählen. Ich habe zwar wieder alles vergessen, aber als Einstieg in ein Gespräch sollte es noch genügen“, sagte Thomas.
„Ich spreche mit Amelie.“
„Ich werde sie nach deiner Abreise anrufen und einen Termin vereinbaren.“
„Und du behandelst meine Frau mit Respekt!“
„Sicher, sicher“, meinte Thomas grinsend. Er hatte etwas anderes im Sinn, wollte den Freund jedoch nicht darüber informieren.
„Dann vertraue ich dir.“
3
Der vereinbarte Termin fand zwei Tage später statt.
Charlie war gestern in London gelandet. Nun hatte Thomas freie Bahn und die Erlaubnis, die Ehefrau zu verführen.
Er läutete an der Wohnungstüre. Amelie Inselkammer öffnete.
„Sehr pünktlich“, sagte sie.
„Wie vereinbart.“
Thomas betrachtete die Gemahlin seines Freundes. Sie sah wie eine kühle Schwedin aus: groß, blond, stolz, selbstsicher und auf eine erregend herbe Weise sehr attraktiv. Sie hatte eisblaue, große Augen und einen vollen, weichen Mund, der zumeist herrisch und fast arrogant wirkte, dessen Sinnlichkeit aber außer Zweifel stand. Die langen blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Sie führte ihn in das große Wohnzimmer, bot Kaffee an, plauderte dann mit ihm über ihre Einrichtungsvorstellungen, und warf hin und wieder ein paar Fragen dazwischen. Sie wollte dies und jenes über moderne Kunst wissen, und erwies sich als angenehme, völlig gelockert auftretende Gesprächspartnerin, die wiederholt mit echt klingendem Bedauern feststellte, wie schade es doch wäre, dass Charlie an der Unterhaltung nicht teilnehmen könne.
Dann begannen sie, sich über die Möglichkeiten auseinanderzusetzen, die der große Raum bot, wobei sie rasch merkten, dass ihr Geschmack kaum voneinander abwich. Das schuf eine gewisse Gemeinsamkeit, von der Thomas zu wissen glaubte, dass sie eine sehr fruchtbare Basis für seine weiteren Bemühungen darstellte.
Entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten war er auf eine seltsam gierige, drängende Weise von dem Wunsch besessen, mit Amelie möglichst rasch zu vögeln –am besten noch heute, spätestens in dieser Nacht.
Die Faszination, die von ihrer Schönheit und ihrer schlanken, sportlich trainierten Figur ausging, weckte seine Begierde und machte ihm deutlich, dass es immerhin schon vier Tage her war, seitdem er das letzte Mal gefickt hatte. Wie hieß das Mädchen nochmals? Er überlegte einige Sekunden, konnte sich aber nicht erinnern. Unwichtig. Es war nur eine feuchte Fotze gewesen, die gevögelt wurde. In seinen Augen war dies der einzige Zweck für die Erschaffung von Frauen: Beine breitmachen und sich besteigen lassen. Okay, in der Küche lag ein weiteres Argument, dass die Anwesenheit von Weibern rechtfertigte: kochen, putzen und sich ficken lassen.
Aber egal. Er blickte auf sein augenblickliches Ziel. Ja, die attraktive blonde Amelie war genau der Typ, den er zähmen und neu prägen wollte. Eine spannende und hoffentlich lohnende Aufgabe.
„Möchtest du noch einen Kaffee?“, fragte Amelie.
„Ja, bitte.“
Als sie sich über den kleinen Tisch beugte, um seine Tasse nachzufüllen, sah er, wie ihre vollen, jungen Brüste die weiße Seidenbluse auf eine Zerreißprobe stellten. Amelie trug einen Büstenhalter, aber das dünne, feine Material war einfach nicht dafür geschaffen, die Größe und die erigierten Nippel zu kaschieren. Sie zeichneten sich deutlich, wenigstens für die Dauer des Einschenkens, unter den leichten Stofflagen ab.
Amelie trug zu ihrer weißen Bluse einen schwarzen, knielangen Rock mit breitem Gürtel, Nylons und hohe Pumps. Sie wirkte seriös und damenhaft. Die langen, blonden Haare und das ovale Gesicht machten sie zu einer Schönheit, die normalerweise nur in Zeitschriften zu finden war.
Thomas blickte auf sein Handy. Eine Nachricht hatte einen Signalton erzeugt.
„Das ist wirklich dumm“, meinte er. „Ich werde dringend erwartet. Gerne hätte ich mit dir weitere Ideen besprochen. Ich hätte da eine interessante Couch und ein ansprechendes Gemälde im Kopf.“
Er sah das Bedauern in ihrem Gesicht und registrierte zufrieden, dass sie mit dem Lauf der Unterhaltung zufrieden war.
„Natürlich könnte ich heute Abend, nach meinem Termin, noch einmal zurückkommen.“
„Also gut“, erwiderte sie nach kurzem Zögern. „Dann heute Abend um acht Uhr.“
Er