Amelie Wild

Die Zähmung der Amelie


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Hand aus und griff in ihr Haar. Voller Kraft und Härte zog er sie zu sich.

      „Oh, ja“, hauchte sie mit einem langen, schaudernden Seufzer. „Jetzt möchte ich gefickt werden ... bitte, stoß mich mit deinem harten Schwanz ...“

      Sie packte seinen Penis und drückte ihn mit aller Kraft. Er hob sie von den Füßen und wollte sie zum Bett zu tragen.

      „Nein!“, forderte sie eindringlich. „Der Fußboden! Das ist geil und unartig!“

      Er blieb eine Sekunde lang stehen und legte sie dann rücklings auf den Teppichboden. Er hob ihren Rock hoch, tastete nach ihrem Slip und zog ungeduldig daran. Der Stoff zerriss. Sie war komplett rasiert. Eine Kindsfrau ohne Titten und ohne Schambehaarung. So hatte er es sich vorgestellt.

      Sie fühlte, wie sich sein Gewicht auf ihren schmächtigen Körper legte. Sein steinharter Penis, der kurz an ihren lustdurchnässten Schamlippen getastet hatte, stieß sich heftig in ihre heiße Grotte.

      „Ooooohhh!“, schrie sie in verzückter Hingabe und begann, hysterisch und leidenschaftlich zu stöhnen.

      „Und dieser Schaft ist wie für deine süße kleine Muschi gemacht. Fühlst du es?“

      „Ja ... bitte, fick mich noch härter ...“

      Bei jedem geflüsterten Wort stieß er kräftiger zu und Pari stöhnte. Er biss in ihr rechtes Ohrläppchen und rammte sich noch tiefer in ihr Loch. Mit wilden Bewegungen bohrte er seinen Penis immer und immer wieder mit solcher Gewalt in ihre Vagina, dass sie bei jedem Stoß ein Stückchen auf dem Teppichboden herumrutschte. Einige Male schrie sie auf, aber dann stöhnte sie nur noch vor Wollust und Geilheit. Das brauchte sie jetzt. Die Züchtigung eines Mannes brachten ihre Säfte zum Überlaufen.

      Sie fühlte, wie sein Hodensack bei jedem Stoß gegen ihre überreizte Haut stieß. Keuchend und stöhnend vor wilder Begierde ging sie auf seinen Rhythmus ein.

      „Oh … ahhh … rammle mich wie ein läufiges Tier ... ich brauche es ...“, keuchte sie und warf den Kopf von einer Seite zur anderen.

      Als sich der Orgasmus näherte, zu ihr kam und sie schließlich in seinen honigsüßen Griff nahm, um sie bis zur zitternden Selbstaufgabe zu schütteln, hatte sie keine Gedanken mehr an Sadismus, Blut und Schmerz.

      Und Charlie Inselkammer dachte an seine Ehefrau, die wunderschöne Amelie. Er sah sie gerade im Klassenzimmer stehend. Die Schüler befahlen der Lehrerin, sich ihrer Kleidung zu entledigen. Amelie gehorchte. Sie streifte sich die Bluse und den Büstenhalter vom Körper. Ihre Brüste waren einfach fantastisch, königlich, hinreißend! Die bräunlich roten Brustwarzen ragten steif nach vorne und krönten feste, pralle Halbkugeln von ungewöhnlicher Vollkommenheit.

      Dann stieg sie aus dem Rock, streifte den Slip herunter. Als sie dabei ein Bein anhob, sahen die Schüler deutlich die aufgeworfene, rötlich schimmernde Vulva. Die äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten feucht. Das Schamhaar war hellblond, sehr weich, nur etwa ein Zentimeter lang und zu einem Dreieck rasiert, deren Spitze an der Klitoris begann und sich dann nach oben verbreiterte. Die restliche Intimzone war völlig haarlos, so dass die Teenager von ihren Plätzen aus, die leicht geöffneten Schamlippen betrachten konnten.

      Und die Schüler kamen nach vorne, bewunderten ihre nackte Lehrerin aus der Nähe. Die ersten Hände legten sich auf ihre Titten, drückten, massierten und drehten die harten Nippel. Andere Hände ertasteten ihre Intimzone, suchten das Loch ihrer Scheide. Dann öffneten sich die Hosen der Jungs. Eine Vielzahl harter Schwänze schnellten hervor. Auf die Knie und lutschen, waren die ersten Befehle. Und Charlie sah seine prüde und frigide Ehefrau, die sich auf den Boden kniete und den ersten Schwanz in den Mund nahm …

      Und mit dieser Vorstellung vor seinem geistigen Auge kam er!

      Sein Sperma flutete die kleine Prostituierte, die für ihn nur ein Gefäß war, ein Mittel zum Zweck, um seine Gemahlin für ihr prüdes Verhalten zu bestrafen!

      2

      „Du bist zu beneiden, Thomas!“, sagte Charlie, nahm das Bierglas vom Tisch und trank einen tiefen Schluck.

      „Wie meinst du das?“

      „Du kannst mit den Weibern machen, was du nur willst!"

      Mit einem leichten Seufzen stellte Charlie das fest, nachdem sein Freund gerade eine geile Schilderung seines letzten pikanten Abenteuers mit zwei Schwestern gegeben hatte.

      Der zweiunddreißigjährige Thomas Winkler grinste. Ja, so dachte er, die blöden Weiber taten alles, was er wollte. Er war fast zwei Meter groß, besaß einen athletisch und muskulös geformten Körper. Auch wenn das runde, glattrasierte Gesicht nicht gerade schön genannt werden konnte, strahlte er eine natürliche Stärke und Dominanz aus.

      Alexander Ziegler, der Dritte im Bunde, ergänzte: „Ein Dreier ist echt geil. Wenn es sich dabei auch noch um Schwestern handelt, grenzt das fast an Perfektion. Haben sich die Schwestern auch gegenseitig die Fotzen geleckt, Thomas?“

      „Während ich mir einen Cocktail mixte, zwischen der ersten Runde und vor der Zweiten, durften sie sich ausgiebig lecken“, kam die Antwort.

      Alexander spürte, wie sich sein Schwanz in der Hose versteifte. Er genoss die geilen Erzählungen seines Freundes. Alexander war ein völlig anderer Typ. Er hatte große, braune Augen, die unschuldig wie ein verschrecktes Reh in die Welt sahen. Er entsprach der Rolle eines Jungen, die in einem Film besetzt wurde, wenn Reinheit und Süße demonstriert und porträtiert werden sollte. Und er hatte dieses hübsche, gute Aussehen, bei dessen Anblick reifen Homosexuellen das Wasser im Munde zusammenläuft ... sexy und sinnlich, aber zugleich wunderbar unschuldig.

      „Das stelle ich mir heiß vor“, meinte Charlie und grinste.

      Thomas aber lachte nur und meinte: „Na, Charlie, du darfst dich doch nicht beschweren. Du hast doch ein entzückendes, süßes Weib, so eine geile Fickfotze zu Hause!"

      Aber Charlie seufzte nur: „Süß ist sie schon, was ihr Gesicht und ihren Körper betrifft - aber geil? Nein, geil ist Amelie weiß Gott nicht! Mit solchen Spielchen, wie du sie regelmäßig erlebst, brauche ich ihr nicht zu kommen!"

      „Ach!", meinte Alexander. „Wie man sich doch täuschen kann! Dabei hätte ich die süße Amelie für so wild gehalten, dass sie dich überanstrengt!"

      „Jetzt verspottet ihr mich!", sagte Charlie bitter.

      „Ist es so ernst?", erkundigte sich Thomas.

      Der Gefragte seufzte nur. Seine Freunde sahen sich vielsagend an.

      „Wisst ihr, es ist so fad mit ihr. Sie legt sich flach auf den Rücken, spreizt die Beine und lässt sich vögeln. Sie gibt keine Regungen oder Geräusche von sich. Einfach nur langweilig. Und diese paar Minuten höchstens einmal im Monat! Sonst hat sie Kopfschmerzen oder ist überarbeitet. Amelie ist die schönste Frau der Welt, sie hat einen perfekten Körper, aber sie ist prüde und frigide.“

      „Falsch erzogen, verklemmt oder in der Jugend falsche Prägungen bekommen!", konstatierte Alexander trocken und nicht zu Unrecht.

      Thomas aber dachte weiter. Ihm war die Sprödigkeit der schönen Amelie schon länger aufgefallen; er hatte dafür einen besonderen Spürsinn. Er wusste aber auch aus Erfahrung, dass man eine Frau erziehen und zähmen konnte, ihr neue Prägungen verpassen musste.

      „Hast du es mal mit sanfter Gewalt versucht?", erkundigte sich Thomas.

      Charlie zuckte die Schultern und antwortete: „Nein. Mir fehlt die dominante Ader dafür.“

      Thomas lachte. „Du bräuchtest eine Frau wie Isabell! Meine Schwester ist ein dominantes, versautes Miststück.“

      Charlie wurde rot. Er wollte seinem besten Freund nicht gestehen, dass er sich regelmäßig vorstellte, von der schwarzhaarigen Schwester seines Freundes sexuell dominiert zu werden. Aber er hat sich nie getraut, einen entsprechenden Schritt zu unternehmen. Stattdessen ging er lieber in ein