aufhören sollen. Hätte sie mir allerdings andere Signale gesendet, hätte ich das sofort gemacht.
Als wir mitten in der Nacht wieder vor dem Haus ihrer Eltern stehen bleiben, muss ich zugeben, dass es mir ein wenig schwerfällt, mich von ihr zu trennen. Ich will mehr Zeit mit ihr verbringen, sie besser kennenlernen. Ich will die Chance haben zu erfahren, wieso ich mich bei ihr so fühle.
„Sehen wir uns bald wieder?“, fragt sie mich, nachdem sie sich zu mir gedreht hat.
„Das hoffe ich doch“, entgegne ich schnell und ohne zu Zögern, da es die Wahrheit ist.
Ohne darüber nachzudenken, ob ich damit nun doch irgendeine Grenze überschreite, lehne ich mich zu ihr, nehme ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie leidenschaftlich.
Im ersten Moment spannt sie sich an. Doch genauso schnell erwidert sie den Kuss.
Ich lasse meine Zunge in ihren Mund gleiten und spiele mit ihrer. Dieser Kuss dauert lange, doch ich genieße jede einzelne Sekunde davon.
Auf diese Weise gebe ich ihr zu verstehen, dass ich sie nicht einfach gehen lassen werde. Nein, irgendetwas ist da zwischen uns. Das habe ich heute Vormittag schon eindeutig gemerkt. Und jetzt will ich auch wissen, was das ist.
Mit einem sanften Lächeln im Gesicht sieht sie mich an und lässt ihre Stirn gegen meine sinken.
„Gute Nacht“, flüstert Natalie und steigt aus, bevor ich noch etwas erwidern kann.
Ich sehe ihr nach, bis sie im Inneren des Hauses verschwunden ist. Erst dann mache ich mich auf den Heimweg.
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