Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


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steifen Schwanz irgendwie in meiner Hose unterzubringen. Ein hoffnungsloses Unterfangen, wie sich herausstellte.

      »Das Video kannst du ruhig ausschalten, aber deinen geilen Schwanz lass draußen.« Sie lächelte, und dieses Mal war es echt.

      »W..w... wie bitte?« stammelte ich. Ich konnte es nicht fassen.

      »Du hast mich schon verstanden.« lächelte sie, und setzte sich neben mich auf das Sofa.

      Behutsam nahm sie meinen Schwanz in die Hand, der sich scheinbar genauso erschrocken hatte wie ich, denn er war zur Normalgröße erschlafft. Doch das änderte sich ziemlich schnell, als sie mich berührte. Nach wenigen Sekunden stand er wieder hart wie nie zuvor. Sie beugte sich über meinen Schoss, und nahm - ich traute meinen Augen nicht - meinen steifen Schwanz in den Mund.

      Leise stöhnte ich auf, als sie begann meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Immer wieder umspielte sie die Eichel, so dass es mich fast zum Explodieren brachte. Als ich gerade davor war, ihr meine Wichse in den Mund zu schleudern hörte sie auf. Sie stellte sich hin, und löste die Träger von ihrem Kleid, so dass es auf den Boden fiel. Sie trug keine Unterwäsche, weder BH noch Slip. Ich konnte mich vor Geilheit kaum beherrschen, wartete aber brav ab, was folgen würde.

      Sie legte sich auf den Boden, und machte ihr Beine breit, so dass ich gut ihre zartbehaarte Fotze sehen konnte. Mit ihren zarten Händen schob sie ihre Schamlippen zur Seite, so dass ich freien Blick auf ihr Inneres hatte. Sie schien genauso geil wie ich zu sein, denn ihre Muschi glänzte vor Nässe...

      »Leck mich!« forderte sie mich auf. Langsam stand ich auf. Scheinbar zu langsam für sie, denn sie sagte wieder, fast flehend »Leck mich!«

      Diesmal ließ ich sie nicht warten, und kniete mich vor sie. Langsam ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Der Geschmack ihrer Geilheit machte mich fast wahnsinnig. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein, erst zaghaft, dann immer tiefer und wilder. Sie begann leise zu stöhnen. Dann nahm ich mir ihren Kitzler vor, der angeschwollen war vor Geilheit. Ich begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten und ihn in den Mund zu nehmen. Ich hatte sie scheinbar an ihrem wunden Punkt erwischt, denn sie begann laut aufzustöhnen und sich auf dem Teppich zu winden. Ich machte immer weiter, so dass sie schließlich zum Orgasmus kam, der eine Menge Saft aus ihrer geilen Fotze fließen ließ.

      Aber sie hatte scheinbar noch nicht genug... sie drehte sich auf den Bauch, und streckte mir ihr Hinterteil entgegen.

      »Los, ich möchte deinen Schwanz tief in mir drinnen!!« stöhnte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und kniete mich hinter sie. Ich ließ meinen Schwanz mehrmals durch ihre Spalte gleiten bis sie schließlich wimmerte »Steck ihn rein!« Das tat ich auch. Ich rammte meinen Schwanz so tief ich konnte in ihre geile, feuchte Möse. Sie stöhnte laut auf, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ich begann meinen Schwanz in ihrer Fotze hin und her zu bewegen, während ich mit meinen Händen ihre geilen Brüste massierte. »Schneller.« rief sie. Sie war kurz davor, ich spürte es.

      Inzwischen stöhnte sie so laut, dass die Nachbarn es hören mussten, aber das war mir egal. Immer schneller fickte ich sie. Als ich gerade in sie reinspritzten wollte, entglitt sie mir, dreht sich um, und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Fleißig begann sie zu lutschen und zu saugen, und ich merkte wie ich mich dem Orgasmus näherte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und geiler, so dass ich schließlich, während ich einen geilen Orgasmus hatte, eine riesige Ladung Wichse in ihren Mund schleuderte. Sie schluckte alles runter, und leckte meinen Schwanz wieder schön sauber.

      »Das war geil.« sagte sie. Ich nickte erschöpft. »Wir müssen uns beeilen, unsere Eltern kommen gleich...«

      Dann wuschen wir uns und zogen uns wieder an. Als es klingelte gab sie mir noch einen langen, geilen

      Zungenkuss. Als meine Eltern reinkamen, fragte mich meine Mutter: »Und? Konntest du ihr bei ihrem Bio-Stoff helfen?«

      Ich runzelte die Stirn, bis ich ihren lächelnden Blick auffing. »Äh... Bio... na klar!«

      Wenig später verabschiedeten sich unsere Gäste.

      Ich ging wieder in mein Zimmer. 'Ich habe gar nicht nach ihrem Namen gefragt.' dachte ich.

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      Betrunken an der Loveparade

      Diese Geschichte ist mir letzten Sommer an der Loveparade in Berlin mit meiner Freundin Katja passiert.

      Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen: Ich heiße Gaby, komme aus einem Vorort von Zürich und bin 21 Jahre jung. Ich bin 170 groß, wiege ungefähr 52 kg, habe ein Zungenpiercing und habe immer eine andere Frisur. Vor einem Jahr waren sie kurz und blond, momentan habe ich sie Pink gefärbt. Meine Freundin Katja ist gerade 20 geworden. Sie hat braune Haare und ist ein wenig Größer als ich.

      Wir haben beiden ein gemeinsames Hobby: Tanzen und Sex natürlich. Ich tanze unglaublich gerne, an

      Wochenenden als Gogo Girl in einer Zürcher Disco mit Katja zusammen. Dort machen wir allerlei

      Shows, auch erotische auf der Bühne zum Teil mit Zuschauern (doch davon ein andermal).Wir holen die Leute, setzten sie auf einen Stuhl, machen sie, und strippen dazu. Mancher wird schwach auf dem Stuhl, will mehr und fasst uns an. Für mich ist das kein Problem und ich geben dann auch gerne was sie brauchen J.

      Ich liebe Sex! Es gibt einfach nichts geileres als die ganze Nacht durchzuvöglen und gefickt zu werden. Mit meinem Freund Tom führe ich eine sehr offene Beziehung. Besonders gerne mache ich es in der Natur und an öffentlichen Plätzen. Mir ist eigentlich egal wo, aber der kick erwischt zu werden...

      Nach einer Show mit Katja gehe ich dann in der Regel nie alleine nach Hause. Einmal ging ich mit 3 Typen nach Hause, gut ich war angetrunken, geil war es aber auf alle Fälle.

      Ich hatte ungefähr 2 Monate vor der Loveparade mit Katja eine Bodypainting Show auf der Bühne. Die Gäste konnten uns mit Farbe anmalen. Ich fand das wahnsinnig erotisch und wurde, als mich ein Typ mit seiner Farbe geladenen Hände zwischen die Beine langte, unglaublich feucht. Er war selber Gogo-Tänzer und ebenfalls ganz nackt auf der Bühne. Wir fingen an rum zu knutschen und wurden immer geiler. Ich setzte mich dann auf seinen steifen langen Schaft. Dabei kam mir die Idee mit der Loveparade.

      Katja und Ich beschlossen also nur mit einem Bodypainting an die Loveparade zugehen. Wir wollten aber noch einen draufsetzten. Also malten wir uns mit Wasserfarbe 2 super knappe Strings auf unsere Becken. Man konnte dabei wirklich gut meinen nackten Po und die Brüste sehen. Ihr könnt mir glauben das sah schon fast zu scharf aus.

      Mit dem Taxi ging es an den Zürcher Hauptbahnhof, von dort mit dem Zug nach Berlin. Von Freitagnacht auf Samstagmorgen hatten wir dann auch jede Menge Spaß im Zug...

      Wir wurden zigmal auf die Bodypaintings angesprochen, manche wollten Fotos machen, andere wollten mal anfassen. Wenn mir die Frau oder der Mann gefällt mach ich eh jeden Spaß mit. Mit meiner Freundin und einem Typen mit Hotpants (Marc) posierten wir in ziemlich scharfen Posen. Er fasste mich intim an, streichelte meine Brüste, leckte sie und gab mir ein paar heiße Zungenküsse. Ich begann ihm einen runterzuholen. Das war schon nicht übel, wenn ich aber gewusst hätte was noch alles kommen würde an diesem Wochenende...

      In unserem Abteil waren 2 Jungs aus der Innerschweiz. Die hatten einiges an Alkohol dabei. Als ich meine Freundin lachen hörte betrat ich mit meiner neuen Bekanntschaft unser Abteil. Die 3 waren schon in einem lustigen Trinkspiel. Meine Freundin hatte verloren und musste 3 Tequilas trinken. Marc und ich setzten uns und machten mit. Ich war als nächste dran und hatte Pech 5 Tequilas... Das ging dann so 2-3 Stunden bis wir alle total betrunken waren. Der Typ mit den Hotpants (Marc) faste mich nun überall an. Ich war so betrunken, dass meine Hemmungen ebenfalls völlig weg waren. Wir begannen uns zu küssen und zu streicheln. Ich war unglaublich feucht und zog ihm seine Hotpants aus. Als ich zu Katja blickte, sah ich wie Daniel und Stefan sich über sie hermachten. Beide hatten sich komplett ausgezogen und vergnügten sich an Ihr. Sie war so betrunken, ich bin mir nicht