Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


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das Fotoalbum neben das Sofa gleiten. Ich gab ihr einen fetten Zungenkuss, er muss ewig gedauert haben, wir versuchten gegenseitig, unsere Zungen in dem Mund des anderen festzusaugen. Da ich es mochte, Körpersäfte auszutauschen, und Birgit scheinbar auch, floss unser Speichel reichlich.

      Birgit lag nun fast auf dem Sofa, was ihren ohnehin schon überdimensionalen Bauch noch weiter hervorstehen ließ.

      Mit beiden Händen tastete ich ihren Kugel-Bauch ab. Er war fest, aber trotzdem weich und riesig groß. „Mann, Birgit, das Baby füllt dich ja schon fast ganz aus. Viel Platz ist nicht mehr in deinem Bauch übrig.“, stellte ich fest.

      „Und das, obwohl ich erst in der 34.Schwangerschaftswoche bin, das heißt, das Baby hat noch sechs Wochen Zeit zu wachsen.“, antwortete sie skeptisch, „Wir haben jetzt Anfang Dezember, mein Frauenarzt hat mir den Geburts-Termin für Mitte Januar ausgerechnet.“

      „Kann ich das Baby eigentlich hören?“, fragte ich und legte mein Ohr auf ihren Bauch.

      „Nein, Klaus, hören kannst du es ganz bestimmt nicht.“, lachte Birgit, „aber ich fühle oft wie es trampelt.“ „Wo ist denn eigentlich das Köpfchen?“, fragte ich Birgit.

      Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, über ihren Bauchnabel, über den Gummirand ihrer Strumpfhose, all dies fühlte ich durch ihr Umstandskleid, das sie ja noch anhatte.

      „Hier?“, fragte ich.

      „Nein, tiefer, Klaus.“, erwiderte Birgit.

      Nun konnte ich deutlich fühlen, das Birgit doch ein Höschen unter ihrer Strumpfhose trug. Es bedeckte aber gerade mal ein Drittel ihres Bauches.

      Meine Hände glitten tiefer.

      „Hier?“, fragte ich wieder.

      „Nein, noch tiefer, Klaus, tiefer.“, kam die Antwort.

      Ich ließ meine Hände noch tiefer rutschen. Meine Fingerspitzen mussten jetzt ungefähr den Anfang ihrer Muschi erreicht haben, der enormen Wärme nach zu urteilen, die meine Finger dort empfing.

      „Ja da, da ist das Köpfchen“, rief Birgit.

      Ich hielt inne und war schon enttäuscht, weil ich das Köpfchen nicht ertasten konnte, aber da kam mir eine Idee. Mit meiner linken Hand presste ich ganz fest die Oberseite von Birgits Bauch und damit auch das Baby weiter nach unten, während ich meine gespreizte rechte Hand ganz fest in die Unterseite ihres Bauches drückte. Und siehe da, auf einmal hatte ich das Köpfchen zärtlich im Griff. Es flutschte mir allerdings nach einigen Sekunden sofort wieder aus meiner Hand, weil das Baby ja in der Fruchtblase schwamm. Das war schon ein überwältigendes Erlebnis für mich.

      Doch es war wieder an der Zeit, mich weiter um Birgit zu kümmern. Ich zog ihr die Schuhe aus und massierte zärtlich ihre bestrumpften Füße. Sie quittierte die Massage mit einem Stöhnen. „Bist du eigentlich kitzelig?“, fragte ich Birgit und kitzelte sie unter ihren Fußsohlen.

      „Iiiihhhh!“, kam prompt ihre Antwort.

      Der Anblick ihrer von der Strumpfhose bedeckten Zehen heizte mich weiter an. Mit einer Hand streichelte ich mich von ihren Füßen über ihre Waden hin zu ihren Oberschenkeln. Da Birgit ihre Schenkel leicht geöffnet hatte, spreizte ich meine Finger, um die Innenseiten beider Oberschenkel zu erreichen. Meine Hand glitt vor und zurück, vor und zurück.

      „Klaus, du machst mich richtig heiß!“, stöhnte Birgit.

      „Biggilein, ich werde dich gleich noch heißer machen!“, rief ich und steckte ihr den Mittelfinger meiner anderen Hand tief in ihren warmen und feuchten Mund. Prompt liebkoste Birgit meinen Finger mit ihrer Zunge und knabberte mit ihren Mausezähnchen an ihm und ließ mich erahnen, welche Freuden mir ihr kleines Naschmäulchen noch alle bereiten würde.

      Ich legte eine Hand zur Prüfung in ihren Schritt und fühlte auf Anhieb, dass sie soweit war. Ihr Schritt war total feucht, ihr Muschisaft war schon durch ihr Höschen und ihre Strumpfhose gedrungen. Nun gab es kein Zurück mehr, und da ich auch durstig war, musste ich sofort handeln, damit ihr Saft nicht ungenutzt vergeudet wurde.

      „Mäuschen, hebst du bitte mal kurz deinen Popo an.“, sagte ich erregt zu ihr. Birgit lupfte ihren Popo in die Höhe und ich hatte nun genug Platz um ihr Umstandsleid weit nach hinten zu schieben. Ich griff links und rechts mit beiden Händen in den Elastikbund ihrer Strumpfhose und zog sie mit einem Ruck bis zu ihren Kniekehlen herunter. Das Höschen zog ich ihr noch nicht aus, weil mich Birgits versteckte Muschi momentan viel mehr Erregte. Mit meinem Kopf schlüpfte ich von unten in die so entstandene Lücke zwischen ihren Schenkeln, platzierte ihre Oberschenkel auf meinen Schultern und ließ ihre Unterschenkel und Füße an meinem Rücken herunterbaumeln. Ihr Popo und ihre Muschi lagen nun direkt auf dem Vorderrand des Sofas.

      So kniete ich nun vor ihrem versteckten Allerheiligsten. Auf ihrem weißen Höschen aus dünnem Baumwollstoff zeichnete sich ein großer dunkler feuchter Fleck ab. Ich berührte ihn mit der Nase und sog den Duft in mich ein. Er roch ein wenig nach Urin, aber nicht unangenehm, es überwog jedoch der Duft ihres süßsauren Muschisaftes. Ich zog den Schritt ihres Höschens zur Seite, und zum Vorschein kam eine der süßesten Muschis, die ich je gesehen hatte. Ihre rosafarbenen Schamlippen waren leicht geöffnet, sie waren umrandet von spärlichem schwarzem Haar, was sich sehr weich und flauschig anfühlte. Zärtlich spreizte ich ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger, um mehr Einblick in die Tiefe von Birgits Pussy zu bekommen. Doch was war das? Ihre Grotte quoll förmlich über vom Liebesschleim, der Saft lief ihr schon aus dem Spalt heraus.

      Um ihn nicht herunterlaufen zu lassen und damit zu vergeuden, schaufelte ich schnell mit zwei Fingern den Schleim aus ihrer Muschi heraus, was Birgit mit einem immer lauter werdenden Stöhnen erwiderte.

      Genüsslich schleckte ich mir die Finger sauber und schluckte ihren leckeren Schlabber herunter.

      Birgit versuchte nun, mit beiden Händen meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken.

      Das war nun doch langsam zu viel für mich. Ich stand auf und riss ihr mit einem Ruck das Höschen samt der Strumpfhose, die ja noch in ihren Kniekehlen hing, herunter. Schnell öffnete ich den Reißverschluss ihres hochgeschobenen Umstandskleides und zog es ihr über den Kopf aus. Mit festem Griff packte ich Birgit, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und platzierte sie so, dass sie mit ihrer weitgeöffneten Pussy auf meinem Gesicht kniete. Sie begann nun, wie eine Wilde auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. Soweit wie es ging öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge herausstehen, um möglichst viel von ihrem Nektar aufzufangen.

      Birgit spürte dies und stöhnte: „Ja Klaus, nimm meinen Saft, schluck ihn!“

      Der große prall gefüllte Bauch der werdenden Mama lag auf meinen Augen, so dass ich gar nichts mehr sehen konnte. Dafür schmeckte ich umso mehr, und ich spürte, wie sie ihren Kitzler an meiner Nase wundrieb.

      Birgit wurde zunehmend erregter, immer fester presste sie ihre Muschi auf meinen Mund, immer wilder wurde ihr Sambatanz auf meinem Gesicht.

      Mit beiden Händen umfasste ich ihre festen runden Pobacken, hatte aber trotzdem keine Chance ihren wilden Ritt zu steuern. Da kam mir eine Idee. Mit der flachen Hand gab ich ihr einen zärtlichen Klaps auf ihr Hinterteil.

      „Ja, schlag mich!“, schrie Birgit.

      Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Links, rechts, klatsch, klatsch, mit beiden Händen gleichzeitig, klatsch. Birgit schien voll auf die Schläge abzufahren, immer unkontrollierter rotierte sie auf meinem Gesicht, immer wilder wurden ihre Schreie, immer mehr gab sie mir zu schlucken. Ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stehen musste.

      Fester und fester schlug ich Birgit auf ihre Pobacken, es knallte förmlich, ihr Hintern musste schon stark gerötet sein. Doch Birgit schien keinen Schmerz mehr zu spüren, sie steuerte willenlos nur noch ihrem Orgasmus entgegen.

      Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper, und mit einem nicht enden wollenden Schrei, „Oooohhhhh, mir kommt es!“, nahm sie mir, auf meinem Gesicht sitzend, fast sämtliche Luft zum Atmen. Birgits schleimiger Nektar schoss buchstäblich in meinen