Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


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Nahrungsergänzung solltest du bis zur Entbindung jetzt eigentlich jeden Tag bekommen, das ist bestimmt gesund für dich und das Baby.“, schlug ich ihr vor.

      „Klaus, wenn du möchtest, werde ich dir ab jetzt jeden Tag deine Eier leersaugen und deinen Saft trinken.“, lächelte Birgit.

      Da wir beide von unseren Orgasmen ziemlich erschöpft waren und es auch schon sehr spät geworden war, kuschelten und schmusten wir noch ein wenig und schliefen dann ein.

      Nach einem unruhigen Schlaf und wirren Träumen wachte ich auf. Ein Blick auf den Radiowecker sagte mir, dass es sechs Uhr in der Frühe war. Birgit schlief noch. Sie lag auf der Seite, und ich kuschelte mich von hinten an sie. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart, die reinste Morgenlatte, steifer ging es wirklich nicht mehr. Zärtlich begann ich ihre großen festen Brüste zu massieren, wobei ich nicht vergaß, ihre angeschwollenen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen. Birgit seufzte leise im Schlaf, sie schien auch langsam wach zu werden.

      „Guten Morgen, mein Schatz.“, flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr einen dicken Kuss, „hast du gut geschlafen?“

      „Guten Morgen, mein Wilder.“, flüsterte sie zurück, „Ja, sehr gut, ich habe geschlafen wie ein

      Murmeltier. Bist du schon lange wach?“

      „Nein, auch erst seit ein paar Minuten.“, erwiderte ich.

      „Klaus, fühl mal schnell, das Baby bewegt sich gerade!“, rief mir Birgit aufgeregt zu.

      Sofort legte ich meine Hände auf ihren Kugelbauch, und tatsächlich konnte ich fühlen, wie das Baby sich gerade bewegte, es schien gegen die Bauchwand zu trampeln.

      „Siehst du, der kleine Racker ist mit uns wach geworden. Und wie munter er schon ist.“, sagte ich zu Birgit, „Schatz, bei allem, was wir sexuell miteinander tun, gibt es nur eine Priorität, nämlich dem Baby nicht zu schaden. Das heißt natürlich nicht, dass wir übervorsichtig sein müssen. Das Baby ist ja schließlich gut und geschützt aufgehoben in deinem Bauch.“

      „Ja.“, nickte Birgit, „sollte es zu hart werden, so werde ich dich schon zu stoppen wissen.“

      „Mäuslein, ich habe da unten noch eine große Überraschung für dich.“, sagte ich und zeigte mit den Fingern auf meine immer noch steife Morgenlatte.

      „Boooh, ist der riesig.“, rief Birgit, „und ich habe ihn noch gar nicht in meiner Pussy gespürt. Steck ihn mir jetzt rein!“

      Sie kniete sich auf alle Viere und reckte mir ihren Popo mit den rosigen zarten Schamlippen entgegen. Für Birgit war dies eine sehr angenehme und rückenentlastende Stellung, weil das Baby in ihrem Bauch nun nach unten hing und frei schwingen konnte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine hinter sie und prüfte mit zwei Fingern, ob sie bereit war. Tatsächlich, ihr Zuckerdöschen war schon kochend heiß feucht und glitschig.

      Ich setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in Birgits Muschi ein. Mein Schwanz wurde von einer solchen Wärme und Feuchtigkeit empfangen, dass er sich sogleich wohl fühlte. Meine Eichel stieß nicht am Muttermund an, weil das Baby so tief nach unten hing und folglich die Gebärmutter nach unten mitzog.

      Mit kräftigen Stößen fickte ich Birgit nun von hinten. Meine Hände umschlossen ihre großen, festen und frei nach unten hängenden Brüste und kneteten sie unaufhörlich. Mit jedem Fickstoß schob ich uns beide etliche Zentimeter auf dem Bett nach vorne.

      Auf diese Weise fickte ich Birgit einmal im Kreis auf dem Doppelbett herum, als mir plötzlich eine Idee kam. Ich entließ ihre Euter aus meinem festen Griff, packte sie fest an ihren Schultern und stieß kräftig zu. Da ich Birgit nun festhielt, bewegte sie sich keinen Zentimeter mehr nach vorne, die Wucht der Stöße wurde nun voll auf ihren Körper übertragen. Ihr Bauch fing an zu schwingen, und das Baby in ihm schaukelte vor und zurück, vor und zurück.

      Wahnsinn, das war die reinste Baby-Schaukel!

      Immer wenn das Baby zurückschwang, stieß es mit dem Muttermund gegen meine Eichel, was meinen Saft fast zum Überlaufen brachte. Ich fühlte, dass es mir bald kommen würde und erhöhte das Tempo.

      Immer kräftiger wurden meine Stöße, immer schneller schaukelte das Baby hin und her.

      Auch Birgit schien gleich soweit zu sein, ihr ununterbrochenes Stöhnen wurde immer lauter.

      „Ja, mein kleiner Fickfrosch, lass dich gehen!“, rief ich Birgit zu, „Gleich spritze ich dir noch einen Zwilling hinterher!“ Wohl wissend, dass dies unmöglich war, faszinierte mich diese Vorstellung.

      „Mmmhh, ja mein Deckhengst, mach mir noch ein Baby!“, stöhnte Birgit.

      „Oooooh, meine trächtige Stute, jetzt spritze ich dich bis zum Rand voll!“, hörte ich mich stöhnen, als es mir kam.

      Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall schoss ich gegen Birgits so lange brünstig berannte Gebärmutter. Als Birgit spürte, wie mein Sperma gegen ihren Muttermund klatschte, kam es ihr auch. Sie stöhnte und schrie, als ginge es um ihr Leben.

      Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, damit mein Schlabber noch tiefer in sie laufen konnte. Meine Eier zuckten und zuckten und hörten nicht eher auf zu pumpen, bis auch der letzte Tropfen meines lebensspendenden Saftes den Weg zu ihrer Gebärmutter gefunden hatte.

      Birgit zitterte immer noch am ganzen Körper, so sehr hatte sie die Orgasmus-Woge erfasst.

      Mit ein paar festen Klapsen auf ihren kleinen Popo versuchte ich sie wieder in die Wirklichkeit zurückzuholen. Ich zog Birgit auf die Seite und kuschelte mich von hinten an sie.

      „Mäuslein, es ist wunderschön mit dir zusammen zu sein. Ich habe dich ganz lieb.“, flüsterte ich in ihr Ohr und biss sie zärtlich in den Nacken.

      „Schatzilein, ich habe dich auch ganz fest lieb!“ flüsterte Birgit zurück. „Lass uns jetzt noch ein wenig ausschlafen, es ist ja schließlich Sonntag.“

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      Blaublütig

      Silke, Comtesse von Waldenau war sauer. Sie warf sich missmutig auf ihr Sofa und starrte die Decke an. Alle waren gegen sie. Zuerst schickte ihr Vater sie gegen ihren Willen in ein Internat und dann, nach seinem Tod und ausgerechnet nachdem sie sich dort richtig wohlgefühlt hatte, holte ihre Mutter sie wieder zurück. Und am ersten Schultag nach den Sommerferien würde sie wahrscheinlich feststellen, dass ihre neuen Klassenkameradinnen und Kameraden ganz und gar nicht ihre Wellenlänge hatten. Das Leben war einfach ungerecht! Was nutzte es ihr, dass ihre Mutter diese alte Burg für viele tausend Mark hatte renovieren lassen, wenn sie niemanden hatte, mit dem sie das alles auch richtig ausnutzen konnte.

      Natürlich war auch nicht die ganze Burg renoviert worden, das hätte mehrere Millionen gekostet und auch viel zu lange gedauert. Aber das alte Haupthaus war hergerichtet worden, so dass Silke oben drei Zimmer und unten einen Stall für ihr Pferd hatte, die Mauern waren wieder befestigt und im nächsten Jahr sollte auch der alte Bergfried wieder ganz in Schuss gebracht werden.

      Silke seufzte und sah aus dem Fenster. Das obere Stockwerk ragte etwas über die Mauern hinaus und Silkes Blick wanderte langsam über die Landschaft, die sich rechts und links des wuchtigen alten Turmes ausbreitete. Ihre Gedanken schweiften wieder zu ihrem alten Internat zurück und an die wilden Dinge, die sie mit ihren Freundinnen getrieben hatte. Eigentlich könnte sie doch... Silkes Blick fiel auf die große alte Kiste in der Ecke des Turmzimmers. Dort hatte sie all ihre kleinen Geheimnisse verborgen und natürlich auch die Abschiedsgeschenke ihrer Freundinnen. Voller Vorfreude stand Silke auf und öffnete das stabile Schloss mit dem Schlüssel, den sie immer um ihren Hals hängen hatte. Das was sie suchte lag obenauf. Natürlich, denn der Vibrator war das Geschenk, mit dem sie sich am liebsten an ihre Zeit im Internat erinnerte. Schnell lief sie die paar Schritte zum Sofa zurück und streifte die lästige Jeans zusammen mit ihrem Slip ab. Achtlos warf sie die Kleider in