Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


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Stunde nur aufs Zusehen und Zuhören und ächzte nur hin und wieder auf, wenn Silke mit einem besonders lauten Stöhnen zeigte, dass sie einen weiteren Orgasmus hatte. Als Silkes Bewegungen dann endlich langsamer wurden richtete sich Manfred mit schmerzendem und pochendem Schwanz auf und stolperte die Stufen hinunter. Länger hätte er es auch nicht mehr ausgehalten. Mit langen Schritten lief er in den Wald und kontrollierte dabei die Richtung mit Hilfe eines Kompasses, den er natürlich auch mitgebracht hatte. Dadurch, dass er vor Silke aufgebrochen war konnte er sich etwas länger Zeit lassen und die hatte er auch bitter nötig, denn auf den ersten paar hundert Metern verhinderte sein steil aufgerichteter Schwanz ein richtiges Laufen. Manfred fand den Teich auf Anhieb und suchte sich einen günstigen Platz. Obwohl er ständig nach dem

      Hufschlag ihres Pferdes lauschte überraschte ihn ihr Auftauchen doch noch, weil der dicke Teppich aus Tannennadeln und Laub fast jedes Geräusch dämpfte. Vom Weg aus ritt Silke am Teich entlang und stieg erst auf der gegenüberliegenden Seite ab.

      Grinsend erkannte Manfred, dass sie ihre Bluse schon wieder aufgeknöpft und diesmal auf den BH verzichtet hatte. Vorsichtig schlich er sich näher an die kleine Lichtung heran und spähte durch die dichten Zweige. Silke fühlte sich völlig sicher. Schließlich hatte sie während der ganzen Ferien niemand gestört und für diese Seite des Teiches würde sich auch bestimmt niemand interessieren. Gemächlich streifte sie Bluse und Hose ab und ließ sich zwischen den überhängenden Zweigen hindurch ins Wasser gleiten. Sie seufzte dabei so erleichtert auf, dass Manfred in diesem Moment erst richtig merkte, wie schwül es war. Oder trieb ihm nur Silkes Nähe die Schweißperlen auf die Stirn? Viel Zeit, um darüber nachzudenken, ließ ihm Silke nicht. Eine kurze Abkühlung reichte ihr und sie kletterte an der gleichen Stelle wieder aus dem Wasser heraus. Nachdem sie die Wassertropfen von ihrer Haut geschüttelt hatte legte sie sich in das hohe Gras, damit die Sonne den Rest erledigen konnte. Es war zwar schon sehr warm, aber noch war es früh am Tag und die einzige Stelle, an der die Sonne eine genügend große Fläche erreichte, lag unmittelbar vor den Büschen, hinter denen sich Manfred verbarg. Er wagte kaum zu atmen, als sich Silke nur knapp einen Meter vor ihm ins Gras legte. Da er so die aufreizenden Rundungen aus nächster Nähe betrachten konnte fiel ihm die aufgezwungene Untätigkeit besonders schwer.

      Minutenlang starrte er Silke reglos an. Endlich rührte sich Silke wieder. Manfred hatte schon geglaubt, dass Silke eingeschlafen war und stützte sich gerade auf, um sich möglichst lautlos zu entfernen, als er bemerkte, dass sich ihre Hüften langsam bewegten. Vorsichtig verlagerte er deshalb nur sein Gewicht und beobachtete weiter. Auf und ab... hin und her... Silke bewegte ihre Hüften langsam, aber ohne Unterbrechung. Schon als sie sich das erste Mal auf dieser Lichtung ins Gras gelegt hatte, hatte sie die aufreizende Wirkung der hohen, weichen Stängel zwischen ihren Beinen bemerkt und inzwischen wusste sie ganz genau, wie sie sich bewegen musste, um den besten Effekt zu erzielen. "Mmmh...", seufzte Silke leise. Sie ließ ihre Hände, die sie bisher ruhig auf dem Boden liegen hatte, langsam über ihre Schenkel und ihren Bauch bis zu ihren festen Brüsten wandern und streichelte sie. Von Sekunde zu Sekunde wurde ihre Bewegungen fordernder. Immer wieder presste sie ihre Brüste fest zusammen, ließ sie wieder los, um mit den Fingern die steinharten Brustwarzen zu bearbeiten und mit jedem Mal wurde ihr Atem schneller und lauter. Manfred presste seine Hand gegen die riesige Beule in seiner Hose und biss sich auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen.

      Da lag dieses geile Luder so nah vor ihm, dass er ihre nassen Schamlippen in der Sonne glitzern sehen konnte und er hatte einfach keine Möglichkeit, sich selbst zu erleichtern. Er schwor sich, nie mehr so nahe heranzugehen. Eine solche Tortur wollte er nicht noch einmal erleben. Es dauerte scheinbar Ewigkeiten, bis Silke endlich aufstand und zu ihrem Sattel hinüberging, der neben ihrem Pferd im Gras lag. Manfred nutzte die Gelegenheit um sich etwas zurückzuziehen und endlich seinen steinharten, pochenden Schwanz aus der Hose zu zerren. Nichtsahnend holte Silke einen Vibrator aus der Satteltasche und schob ihn gleich an Ort und Stelle zwischen ihre triefnassen Schamlippen. Schwer atmend ließ sie sich dann in die Knie sinken und setzte das fort, was die Grashalme so wunderbar vorbereitet hatten. "Oooh...Jaaah...", stöhnte sie selig. "Mmmh...ist das guuut....Oooh..." Manfred schlich wieder näher und spähte durch die Zweige.

      Diesmal war Silke soweit weg, dass er keine Hemmungen hatte, seinen Schwanz im Takt des zustoßenden Vibrators zu reiben. Außerdem war Silkes Stöhnen inzwischen so laut, dass sie kaum etwas anderes mitbekommen konnte. Manfred stellte sich vor, dass es sein Schwanz wäre, der da immer wieder hart zwischen Silkes zitternde Beine stieß und um das Gefühl noch zu verstärken spuckte er in seine Handfläche und rieb dann weiter. So warm und nass muss sich ihre Fotze auch anfühlen, dachte Manfred und schloss die Augen. Immer schneller reibend konzentrierte er sich nun auf das leise Schmatzen in seiner Hand und in Silkes Fotze. "Oooh...Jaaah...Jaaah...!", stöhnte Silke plötzlich noch lauter auf. "Oooh...Oooh...Ich komme...Jaaah....Fick mich...Fick mich....!" Manfreds Schwanz bäumte sich noch einmal richtig auf und spritzte dann zuckend dicke Spermatropfen in die Büsche. Das Gefühl war einfach zu real gewesen, als dass sich Manfred noch länger hätte zurückhalten können. Leise stöhnend quetschte er die letzten Tropfen heraus und schlich nach einem letzten Blick auf Silkes schweißnassen Körper leise weg. Auf dem Rückweg schmiedete er schon die nächsten Pläne. Er sah jedenfalls keinen Anhaltspunkt dafür, dass sich Silkes Verhalten nach den Ferien plötzlich ändern sollte.

      Endlich sind die Ferien zu Ende. Corinna von Waldenau trieb ihr Pferd etwas an und seufzte unterdrückt auf. Seit sie Silke vor ein paar Wochen gesehen hatte, als sie gerade auf dem Rückweg vom Teich zu ihrer Burg war, hatte sie immer einen weiten Bogen um ihren Lieblingsplatz gemacht. Bei dem Gedanken, dass Silke sie bei ihrem Treiben auch hätte überraschen können, wurde Corinna übel. Aber jetzt war Silke in der Schule und sie brauchte sich keine Sorgen mehr zu machen. Laut keuchend trabte Corinna die letzten hundert Meter und sprang aus dem Sattel. Hastig löste sie den Sattel und warf ihre Kleider achtlos zu Boden. Selig seufzend nahm sie dann in der gewohnten Stellung Platz und rieb ihre nasse Fotze über das raue Leder. "Mmmh...Endlich..." Corinna brauchte keine lange Vorbereitung, sie war so nass und gierig, dass sie schon nach wenigen Sekunden auf das harte Sattelhorn hätte wechseln können. Aber sie wollte jede Sekunde und jeden Zentimeter des Sattels ausnutzen.

      Manfred staunte nicht schlecht, als er feststellte dass Silke in seiner Klasse war. Völlig unauffällig saß sie schräg vor ihm auf ihrem Stuhl und tat so, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. Manfred freute sich, dass der Unterricht damit für sie immer gleich endete und war sich nun absolut sicher, dass er nichts verpassen würde. Die erste Stunde war wie immer ziemlich langweilig. Sie erhielten ihre neuen Stundenpläne, eine Liste mit Dingen, die sie sich möglichst schnell besorgen sollten und etliche überflüssige Ermahnungen, an die sich sowieso noch kein Schüler gehalten hatte. Danach wurden sie allerdings schon wieder nach Hause geschickt, weil ihr neuer Klassenlehrer krank war und die Vertretung seine eigene Klasse übernehmen musste. Manfred schoss als Erster aus dem Klassenraum und beeilte sich nach Hause zu kommen. "Keine Schule heute!", rief er seiner überraschten Mutter zu. "Ich bin schon wieder weg!" Noch bevor sie etwas erwidern konnte hatte er die Tür schon hinter sich ins Schloss geworfen und machte sich auf den Weg. Atemlos kam er an der Burg an und stellte zufrieden fest, dass er vor Silke eingetroffen war. Sie würde bestimmt auch gleich auftauchen, da war sich Manfred ganz sicher. Bevor er auf den Turm stieg wollte er noch einmal kurz verschnaufen und setzte sich in den spärlichen Schatten am Fuß der Mauer. "Mann, ist das heute wieder heiß." Manfred wischte sich den Schweiß von der Stirn und dachte einen Moment nach. Er musste unbedingt kürzertreten, sonst würde es nicht mehr lange dauern, bis er seinen Schwanz wund gerieben hatte. Wenn er jetzt direkt zum Teich ging hatte das einige Vorteile. Er sparte sich den Aufstieg auf den Turm, konnte am Teich Silke sehr viel besser sehen und hören und vor allem konnte er sich vorher selber noch ein bisschen abkühlen, bevor es losging.

      Nachdem er diesen Entschluss einmal gefasst hatte schlenderte Manfred in dem beruhigenden Gefühl, noch viel Zeit zu haben, durch den Wald. Am Teich angekommen suchte er sich einen günstigen Platz, nicht zu nah am Ufer, zog sich aus und sprang ins Wasser. Prustend tauchte er wieder auf und wischte sich die Tropfen aus dem Gesicht. Das war sehr viel besser, als oben in dem stickigen Turm zu hocken und auf Silke zu warten. Vielleicht ließ sie ihm ja auch noch Zeit für ein kleines Nickerchen. Vorsichtig, damit er nicht zu viel Dreck aufwirbelte, stieg Manfred aus dem Wasser und ging zu seinen Kleidern