Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


Скачать книгу

"So wie dich meine Mutter beschrieben hat, habe ich mir das schon gedacht." "Jetzt mach ihm bloß keine Vorwürfe mehr.", lachte Corinna. "Das habe ich eben schon besorgt." "Nicht nur das." Silke grinste und sah auf Manfreds offene Hose. Es entstand eine verlegene Pause. Jeder von ihnen wusste, was nun passieren sollte, aber keiner traute sich, den ersten Schritt zu machen. Corinna setzte sich zu Silke aufs Bett und versuchte einen ersten Schritt.

      "Was hat dir denn eigentlich ganz besonders gefallen?", fragte sie Manfred. "Och...", Manfred zuckte mit den Schultern. "Eigentlich alles." Das war nicht ganz gelogen, aber Corinna war sein flüchtiger Blick auf Silkes Sattel, der wie üblich in der Zimmerecke lag, nicht entgangen. Sie wurde erst blass und dann rot und musste sich räuspern, bevor sie sich wieder gefangen hatte. "Hast du... Hm... warst du etwa auch an dem kleinen Teich im Wald?" Manfred nickte schuldbewusst. "Das wird ja immer schöner.", murmelte Corinna. "Aber wenn's nützt." Silkes und Manfreds Augen folgten ihr, als sie den Sattel holte und aufs Bett warf. Sie zögerte einen Moment, aber die erwartungsvollen, starren Blicke waren Ansporn genug. Immer noch etwa gehemmt kniete sie sich über den glänzenden Sattel, war aber sofort in ihrem Element, als sie das kühle, harte Leder an ihren Schenkeln spürte. Langsam rieb sie ihren Unterleib ein paar Mal hin und her und korrigierte ihre Position. Dann reagierte sie nur noch auf die aufsteigenden Gefühle und warf alle Hemmungen über Bord. "Mmmh...", seufzte sie leise und legte ihren Kopf in den Nacken. "Wollt ihr eigentlich nur zusehen?" Das ließen sich Silke und Manfred nicht zweimal sagen.

      Manfred sprang gleich zu den beiden Frauen aufs Bett und griff mit beiden Händen nach Corinnas schwingenden Brüsten. Silke ließ sich etwas mehr Zeit und zog sich erst ihr Hemd wieder aus, bevor sie näher rückte. Corinna hatte inzwischen mit flinken Fingern Manfred Hose ganz geöffnet und seinen steil aufgerichteten Schwanz ins Freie gezerrt. Manfred strampelte, um seine Hose ganz loszuwerden, bis Silke danach griff und sie ihm mit einem Ruck auszog. Er grinste breit, machte Silke Platz und streifte auch sein T-Shirt ab. Jetzt gab es kein Halten mehr. Gemeinsam unterstützten sie Corinnas schnelle Bewegungen auf dem Sattel und nuckelten dabei an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen. Langsam schob sich Silkes Mutter weiter nach vorne und rieb mit ihrem angeschwollenen Kitzler ein paar Mal über das harte Sattelhorn, bevor sie sich stöhnend tiefer sinken ließ und es langsam zwischen ihren klatschnassen Schamlippen verschwand. "Oooh... Jaaah....", stöhnte sie laut auf.

      "Jaaah...Mmmh...Oooh...!" Corinna stützte sich auf Silkes und Manfred Schultern ab und schob sie dabei noch enger zusammen. Manfred legte seinen Arm über Silkes Rücken und hatte plötzlich eine ihrer festen Brüste in der Hand. Sie fühlte sich nicht anders an als die ihrer Mutter und trotzdem zuckte Manfreds Schwanz ein paar Mal ziemlich heftig.

      Manfred war im siebten Himmel. Silke wehrte sich nicht gegen diese Berührung, im Gegenteil.

      Probeweise ließ Manfred seine Hand langsam zu ihren wackelnden Hintern wandern und schob sie langsam zwischen die festen Arschbacken, bis seine Finger ihre nassen Schamlippen ertasteten. Silke wackelte noch heftiger mit ihrem Hinterteil und drängte sich den tastenden Fingern entgegen. Corinna machte ihrer Tochter aber einen Strich durch die Rechnung. Sie hatte zu lange mit Ersatz gelebt, um jetzt noch länger zu warten. Stöhnend drückte sie Manfred nach hinten und schob sich über ihn. Ihre schwingenden Brüste klatschten ihm ins Gesicht, als sie sich hart auf seinen zuckenden Schwanz rammte.

      "Oooh...Jaaah...Jaaah...Mmmh...Ich komme...Jaaah...!" Manfred konnte sich auch nicht mehr zurückhalten. Corinnas zuckende Fotze bearbeitete ihn wie eine Melkmaschine. Stöhnend pressten sie sich aneinander. Silke gönnte ihnen eine Weile, damit sie sich wieder beruhigen konnten und drängte sich währenddessen ebenfalls an die erhitzten Körper. "Tut mir leid.", keuchte Corinna und gab ihrer Tochter einen Kuss. "Ich konnte einfach nicht anders." "Schon gut.", lachte Silke. "Hauptsache, du machst dir das nicht zur Gewohnheit." "Ich werde es versuchen. Und hoffentlich..." Corinna wälzte sich von Manfred herunter. "...hat unser Freund nicht einfach nur eine dicke Lippe riskiert. Wie heißt du eigentlich." "Manfred.", antworteten Silke und Manfred gleichzeitig. "Ich heiße Corinna." Silke merkte, dass ihre Mutter nicht so skeptisch zu sein brauchte.

      Manfreds Schwanz, richtete sich schon wieder auf, als sich die beiden Frauen rechts und links an ihn drückten. Mit sanfter Unterstützung ihrer schlanken Finger brachte Silke ihn schnell wieder zu voller Größe und dann schob sie sich über ihn. "Ich hoffe, dass du das zu würdigen weißt." Silke grinste Manfred breit ins Gesicht. "Für mich ist das eine Premiere." "Silke, du hast doch hoffentlich....", unterbrach ihre Mutter sie. "Ach, Mama, man lernt doch auch nicht erst schwimmen, wenn man schon ins Wasser gefallen ist. Keine Angst." Silke stülpte sich über Manfreds wartenden Schwanz und spürte zum ersten Mal in ihrem Leben die lebende, pochende Hitze eines echten Schwanzes zwischen ihren Schenkeln. "Mmmh...Mama, du hast mich belogen.", seufzte selig. "Das fühlt sich wesentlich besser an." "Ich habe ja auch gesagt, dass es so ähnlich ist.", lachte Corinna. Sie sah eine Weile zu, wie sich ihre Tochter ganz langsam hin und her bewegte, um nur ja jeden Zentimeter bis zum Letzten auszukosten. Dann nahm sie einen von Silkes Vibratoren, die immer noch auf dem Bett herumlagen, und führte ihn vorsichtig in Silkes Arschloch ein.

      Silke hatte ja schon kräftig vorgearbeitet und deshalb glitt der glatte, heftig brummende Kunstschwanz ohne Probleme tief in ihren Darm hinein. Manfred hatte nur plötzlich das Gefühl, dass sich Silkes Schamlippen fester um seinen Schwanz klammerten und spürte dann auch das erregende Brummen des Vibrators an seinem Schwanz. "Oooh...Jaaah...Tiefer, Mama, tiefer...", feuerte Silke ihre Mutter an. "Nein, warte... Mmmh...Nimm den anderen....!" Corinna ließ den Vibrator ins Silkes Arschloch stecken und holte den Umschnalldildo aus ihrer Kiste. Sie beeilte sich, ihn anzulegen, denn Silkes Stöhnen wurde schnell lauter und fordernder und deutete an, dass sie bald kommen würde. Als sie endlich fertig war tauschte sie die Gummischwänze aus und fand sich schnell in Manfred Takt ein. Silke war wie von Sinnen. Immer wieder rammte sie sich auf die zustoßenden Schwänze und stöhnte lauter als je zuvor. "Oooh...Jaaah...Mmmh...Jaaah...Fickt mich...Fickt mich...Fester....Jaaah...!" Silke ritt auf einer unglaublichen Orgasmuswelle. Immer wieder durchzuckten sie heiße Wellen und obwohl sie schnell nicht mehr die Kraft hatte, die harten Stöße aktiv zu erwidern, feuerte sie Manfred und ihre Mutter stöhnend an. Erst als sie haltlos über Manfred zusammensackte hatte auch diese Runde ein vorläufiges Ende. Manfred konnte sich in seiner Position sowieso nicht mehr bewegen und Corinna wusste aus eigener Erfahrung, dass ihre Tochter nun eine Erholungspause brauchte.

      Manfred genoss für einen Moment die Pause und die Schwere der beiden Frauen. Er wunderte sich sowieso schon seit einiger Zeit, dass er solange durchgehalten hatte. Dann wälzte sich zuerst Corinna auf seine linke und anschließend Silke auf seine rechte Seite. Silke war völlig geschafft. Im Moment war sie nicht ansprechbar, umklammerte Manfred aber trotzdem mit Armen und Beinen so fest, dass er jedes Zucken ihrer Überanstrengten Muskeln spüren konnte. Auch Corinna keuchte nach dieser Anstrengung, hatte aber noch genügend Luft, um ihren Gedanken freien Lauf zu lassen. "Okay...",schnaufte sie. "Du bist kein Angeber, das steht fest. Aber wir kriegen dich schon noch klein. Warts nur ab." "Das glaub ich nicht!", lachte Manfred. Corinna sparte sich eine Antwort darauf und beugte sich einfach über Manfred steil aufgerichteten Schwanz. Die Berührung ihrer and ließ sich Manfred noch gefallen, aber als sie dann ihre Lippen über die dicke Eichel stülpte und ihre Zunge darüber kreisen ließ, protestierte er. "Das gilt nicht!" "Okay, ich höre schon auf.", lachte Corinna. "Nein...!", antwortete Manfred schnell. "Ich gebe mich gern geschlagen...Mmmh...!" Gleich umspielte Corinnas Zunge wieder die dicke rote Eichel.

      Silke sah erschöpft, aber interessiert zu, wie ihre Mutter die Lippen über Manfreds Schwanz stülpte und ihn Stück für Stück in ihrem Mund verschwinden ließ. Er erschien Silke fast unmöglich, aber der große, dicke Schwanz verschwand in ganzer Länge. Selbst als Manfred seine Hüften heftig bewegte hatte sie damit keine Schwierigkeiten und presste ihren Kopf nur noch fester gegen ihn.

      "Oooh...Jaaah...Jaaah...Jetzt...Jaaah...!" Manfred warf seinen Kopf laut stöhnend in den Nacken und gleichzeitig quoll sein Sperma über Corinnas Lippen. Keuchend holte sie Luft und fing dann an, die zähen weißen Tropfen abzulecken. Silke rutschte näher. "Wie schmeckt das?", fragte sie leise. "Eigentlich nach gar nichts.", antwortete ihre Mutter und zuckte mit den Schultern. "Leicht salzig vielleicht." Silke entdeckte noch einen dicken Tropfen an der Schwanzspitze und leckte ihn vorsichtig ab. Manfred stöhnte noch einmal leise