Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


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Rundungen. Silke hatte sich davon überzeugt, dass alles in Ordnung war und wandte sich vom Fenster weg. Noch in der Bewegung streifte sie sich das T-Shirt über den Kopf und warf es von sich. Wo es landete konnte Manfred nicht sehen, aber er hätte sowieso keine Augen dafür gehabt. "Wow.", flüsterte er leise vor sich hin und grinste noch breiter. "Ich glaube, jetzt gefällt es mir hier noch besser. Wenn die wüsste..." Silke wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass jemand in dem alten Turm stecken konnte. Die Tür war wie immer fest verschlossen, genau wie die alle anderen auch. Das hatte sie ja gerade noch kontrolliert. Mit wackelnden Hüften streifte sie die enge Reithose ab und präsentierte Manfred dabei ihren festen, runden Hintern. Dann ging sie zu ihrer Truhe, um sich das Nötige für die nächste Stunde herauszuholen.

      Manfred rückte näher an die Schießscharte heran. Jetzt war ihm jeder Zentimeter wichtig. Silke war im Moment aus seinem Blickfeld verschwunden und er wartete ungeduldig darauf, dass sie wiederauftauchte. Silke brauchte nicht lange, dass was sie suchte lag gleich obenauf. Eine schicke Korsage, Strümpfe, ihr Lieblingsvibrator (der mit den zwei Enden) und ein ziemlich dickes Magazin mit Hochglanzbildern, die jede sexuelle Spielart abdeckten. Silke konnte sich jedenfalls nicht vorstellen, dass es noch mehr geben könnte. Wesentlich sorgfältiger als ihr T-Shirt legte sie die Sachen aufs Sofa und zog sich dann die Korsage über. Manfred konnte nicht erkennen was Silke auf ihrem Sofa deponiert hatte und wünschte sich, dass er ein Fernglas dabeihätte. Als Silke sich dann anzog sah er auch ohne wieder genug. Die schwarzen Spitzen ließen jede Menge Haut durchscheinen und als Silke dann auch noch die Strümpfe über ihre langen Beine gezogen hatte erschien sie ihm fast noch nackter als vorher. Schnaufend öffnete Manfred den Reißverschluss seiner inzwischen viel zu engen Hose und befreite seinen pochenden Schwanz. Langsam schob er die Vorhaut über der angeschwollenen roten Eichel hin und her und fragte sich, was er noch alles sehen würde.

      Silke war selber viel zu ungeduldig, als dass sie ihr Vorhaben noch länger hinausgezögert hätte. Mit dem Magazin in der linken Hand ließ sie sich aufs Sofa sinken und rieb mit der Rechten durch ihre dunklen Locken, um die schon reichlich vorhandene Feuchtigkeit noch weiter zu verteilen. Manfred ächzte laut. Er konnte immer noch nicht richtig fassen was er da sah, aber das hinderte ihn nicht daran, seine Bewegungen zu beschleunigen. Immer schneller rieb seine Faust über den steinharten Schaft seines Schwanzes, bis er endlich stöhnend abspritzte und dicke Spermatropfen gegen die Wand flogen. Manfred hatte sich extra beeilt, damit er es auf jeden Fall vor Silke schaffte. Woher sollte er auch wissen, dass Silke noch gar nicht richtig angefangen hatte!? Manfred quetschte die letzten kleinen Tröpfchen aus seiner Schwanzspitze. Er hatte schon häufiger onaniert, auch schon mehrmals an einem Tag, aber noch nie unmittelbar hintereinander und deshalb stopfte er seinen langsam schrumpfenden Schwanz wieder in die Hose zurück. Er hatte den Reißverschluss noch nicht ganz geschlossen als Silke nach ihrem Vibrator griff und ihn zwischen ihre Beine dirigierte.

      Wieder stöhnte Manfred auf und sein Schwanz ruckte deutlich fühlbar wieder nach oben. "Das gibt's doch gar nicht.", ächzte er. "So ein geiles Aas." Als Silke sich die beiden vibrierenden Enden in Fotze und Arsch stieß glaubte Manfred sogar das laute Stöhnen zu hören, dass aus ihrem weit aufgerissenen Mund kommen musste. Fasziniert starrte er auf Silkes Hand, die den Vibrator mit aller Kraft hin und her bewegte. Unwillkürlich passte er sich ihrem Takt an und bäumte sich mit ihr zusammen in einem weiteren Orgasmus auf. Wieder flogen Spermatropfen an die Wand, aber diesmal machte Manfred, ebenso wie

      Silke, einfach weiter. Sein Schwanz kam gar nicht dazu schlaff zu werden. Nach dem dritten Mal konnte Manfred nicht mehr. Das heißt, er konnte schon, aber sein Schwanz nicht. Manfred starrte immer noch gierig auf Silkes schweißnassen Körper und versuchte seinen Schwanz dazu zu überreden, sich noch einmal aufzurichten. Nichts half. Aber da Silkes Bewegungen nun auch langsamer wurden und dann ganz aufhörten war Manfred eigentlich ganz froh über die Erholungspause. Keuchend beobachtete er, was Silke nun vorhatte. Silke hatte das Gleiche vor, wie an den Tagen vorher auch. Sie wartete bis sich ihr keuchender Atem wieder beruhigt hatte und stand dann auf. Schnell streifte sie Korsage und Strümpfe wieder ab und legte sie sorgfältig über einen Stuhl.

      Dann zog sie sich wieder normal an und holte aus ihrer Kiste einen einfachen Gummischwanz ohne Motor, der auch ruhig etwas Nässe vertragen konnte. Sie wollte nicht sehr lange wegbleiben und ließ deshalb die Fensterläden offen; nur die Eingangstür verschloss sie sorgfältig. Dann legte sie Charly den Sattel auf, steckte den Gummischwanz in die Satteltasche und führte ihn bis vor das Tor. Manfred glaubte zu erkennen, was Silke in die Tasche steckte und schüttelte den Kopf. Diese Unersättlichkeit war ihm ein Rätsel. Als er sah, dass Silke mit Charly sprach versuchte er den Sinn der Wortfetzen die er mitbekam zu enträtseln. "Freust... dich... immen... gleich..." Mehr hatte er nicht verstanden und jetzt, als Silke im Wald verschwunden war, versuchte er sich einen Reim darauf zu machen. "immen...", murmelte er vor sich hin. "Was, zum Teufel soll immen heißen? Schwimmen vielleicht?" Ihm viel der Teich ein, der etwas tiefer im Wald lag. Wollte Silke vielleicht dort hin? Sie musste mit dem Pferd einen großen Bogen schlagen, wenn er auf direktem Weg durch den Wald lief und sie sich nicht zu sehr beeilte, könnte er es schaffen noch vor ihr dort zu sein. Manfred schüttelte den Kopf. An diesem Tag würde er nur noch bis nach Hause laufen und keinen Schritt weiter. Er fühlte sich einfach nur fix und fertig. "Aber Morgen.", schwor er sich. "Morgen werde ich auf alles vorbereitet sein."

      Am nächsten Morgen war Manfred noch früher unterwegs. In einer großen Tasche hatte er alles dabei was er zu brauchen glaubte und diesmal steuerte er direkt den geheimen Zugang zum Bergfried an. Oben im Turm angelangt peilte er die Lage und stellte fest, dass Silke noch nicht eingetroffen war. Er hatte also Zeit seine Vorbereitungen zu treffen. Als Erstes holte er ein Fernglas aus der Tasche und legte es vorsichtig auf den Boden. Es war nichts Besonderes, aber für diese kurze Distanz würde es hervorragende Dienste leisten. Dann nahm er einen kleinen Kasten heraus, in etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel, und steckte einen Ohrhörer in die dafür vorgesehene Buchse. Nach einem kurzen Test grinste Manfred.

      Dieses hochempfindliche Mikrophon hatte ihn den Rest seines Taschengeldes gekostet, wenn er Silke damit aber genauso deutlich hören konnte wie das Vogelgezwitscher, das ohne Mikrophon im Turm nicht zu hören war, hatte es sich gelohnt. Nachdem er alles bereitgelegt hatte lehnte sich Manfred zurück und wartete. Fast zur gleichen Zeit wie am Vortag hörte er leisen Hufschlag und wenig später öffnete sich das Tor. Silke hatte diesmal eine dünne, durchscheinende Bluse an und darunter notwendigerweise einen BH. Dafür hatte sie die Bluse aber soweit aufgeknöpft, dass Manfred mit dem Fernglas die Spitzen des BHs in ihrem Ausschnitt erkennen konnte.

      Es lief genauso ab wie beim ersten Mal. Silke nahm dem Pferd den Sattel ab, führte es in den Schatten und öffnete dann die Tür zu ihrem Haus. Als sie wenig später die Fensterläden öffnete und sich forschend umsah hatte sie die Bluse bereits aufgeknöpft und Manfred bewunderte ihre festen Brüste unter den feinen Spitzen des BHs. Silke verschwand und in Erwartung des nun folgenden Schauspiels öffnete Manfred seine Hose und holte seinen halbharten Schwanz heraus. Diesmal tauchte Silke schneller auf, da sie sich nur ausgezogen und einen Vibrator aus ihrer Truhe genommen hatte, mit dem sie sich nun aufs Sofa setzte. Manfred konnte nur einen kleinen Teil des Spiegels erkennen, aber Silkes starrer Blick, mit dem sie ihr Spiegelbild förmlich verschlang, sagte ihm auch so genug. Sanft rieb sie mit dem dicken Gummischwanz durch ihre Schamlippen und noch bevor sie ihn das erste Mal richtig ansetzte hatte

      Manfred schon abgespritzt. Die kurze Pause, bis er wieder einsatzbereit war, nutzte Manfred um das Mikrophon einzuschalten und auf das weit geöffnete Fenster zu richten. Er wurde nicht enttäuscht, Silkes Stöhnen war deutlich zu vernehmen und schnell richtete sich Manfreds Schwanz wieder auf.

      "Oooh...Jaaah...!", tönte es aus dem Ohrhörer als Silke den Vibrator zwischen ihre klatschnassen Schamlippen schob. "Mmmh...Ist das geil...Oooh...!" Dann konnte Manfred sogar das leise Schmatzen vernehmen, mit dem der Vibrator sich seinen Weg bahnte. Geil rieb er seinen wieder steil aufgerichteten Schwanz und lauschte den immer lauter werdenden Stöhnlauten. Silke gebärdete sich wie verrückt. Ihre Hüften zuckten dem zustoßenden Vibrator entgegen und bei jedem Stoß keuchte und stöhnte sie wilder als Manfred es sich je hätte vorstellen können.

      Nachdem er das zweite Mal abgespritzt hatte stopfte er seinen widerspenstigen Schwanz in die Hose zurück. Er dachte an seine wackligen Knie vom Vortag und