Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


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einfallen würde. In den nächsten Wochen ging es etwas geruhsamer in der Burg zu. Manfred fand die Ausdauer der beiden Frauen immer noch bemerkenswert, aber die ungezügelte Wildheit der ersten Tage trat nicht mehr auf. Corinna ließ das Wohnhaus nach und nach immer weiter herrichten, sorgte aber dafür, dass die Handwerker nur am Vormittag anwesend waren. Die Nachmittage hatte sie für Silke und sich reserviert. Manfred richtete sich die kleine Kammer im Bergfried auch gemütlich ein und stellte, neben einem kleinen Stativ für sein Fernglas, auch einen kleinen Tisch und einen Campingstuhl hinein, um daran seine Arbeiten zu erledigen. Dann kam er eines Tages zur gewohnten Zeit an, fand den Hof aber leer vor. Er wunderte sich etwas, denn bisher war Corinna zu dieser Zeit immer anwesend. Sein erster Gedanke war, dass sich die Beiden am Teich treffen würden, aber den verwarf er gleich wieder, da die Baronin bisher immer darauf bestanden hatte, dass Silke zuerst ihre Hausaufgaben erledigte.

      Er beschloss erst einmal abzuwarten und machte sich an die Arbeit. Eine knappe halbe Stunde später tauchte Silke auf. Sie schien sich über die Abwesenheit ihrer Mutter nicht zu wundern, sondern versorgte wie immer ihr Pferd und ging dann in ihr Zimmer. Manfred war gespannt, ob sie auch ohne den Druck ihrer Mutter zuerst ihre Hausaufgaben erledigen würde. Er hatte sich nicht getäuscht. Silke dachte gar nicht daran, sich sofort an die Arbeit zu machen, sondern streifte gleich ihre Kleider ab und warf sich auf das große Bett, dass inzwischen das Sofa ersetzt hatte. Grinsend öffnete Manfred seine Hose und rückte den Stuhl so zurecht, dass er bequem sitzen und durchs Fernglas sehen konnte. Langsam rieb er seinen Schwanz und beobachtete, wie Silke einen ihrer Vibratoren aufreizend langsam durch ihre Beine zog. "Genau wie ich es mir gedacht habe!" Corinnas scharfe Stimme ließ Manfred herumfahren.

      Die Baronin stand hinter ihm und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt. Manfred öffnete den Mund, brachte aber keinen Ton heraus. Vergeblich versuchte er seinen schrumpfenden Schwanz mit den Händen zu verbergen. "Nun, junger Mann, wollen Sie nicht wenigstens versuchen, mir eine Erklärung abzuliefern?" "Ich...ich..." Manfred überlegte krampfhaft was er sagen sollte. "Erzählen Sie mir aber keinen Unsinn.", fuhr Corinna fort. "Dass Sie heute nicht das erste Mal hier sind kann ein Blinder erkennen." "Ich... Hm..." Manfred gab auf. "Nein, ich beobachte Sie schon seit den Ferien." "Das klingt zumindest ehrlich." Corinna nickte. "Und wie kommen Sie dazu, hier einfach einzubrechen und uns zu beobachten?" "Ich bin nirgendwo eingebrochen!", widersprach Manfred. "Na, auf die Erklärung bin ich gespannt." Da Corinna weiterhin nichts sagte, erzählte Manfred die ganze Geschichte von Anfang an. "Und was haben Sie jetzt vor?", fragte Manfred zum Schluss. "Wollen Sie mich anzeigen?" "Darf ich mal?" Corinna deutete auf das Fernglas. Ihr war klar, dass sie den Jungen unmöglich bei der Polizei melden konnte, ohne sich selbst zu verraten und versuchte so Zeit zu gewinnen.

      Manfred nickte und Corinna warf einen Blick hindurch. "Und wir haben nichts geahnt." Kopfschüttelnd richtete sie sich wieder auf. "Also gut, wie viel?" "Wie, wie viel?", fragte Manfred verblüfft. "Wie viel wollen Sie haben, damit Sie den Mund halten." "Ach so..." Manfred schüttelte den Kopf und lachte kurz auf. "Nein, ich werde niemandem etwas verraten. Ich war nur hier um..." Er stockte. "Und das ganz schön oft." Corinna sah bedeutungsvoll auf die Spermaflecken. "Drei bis fünf Mal..." "Das ist aber von mehr als drei oder fünf Mal.", lachte Corinna. "Jedes Mal, meine ich." "Jedes Mal?" Corinna sah unwillkürlich auf Manfreds eingeschrumpften Schwanz, der immer noch aus seiner Hose hing. "Donnerwetter!" Verschämt hielt sich Manfred wieder die Hände vor, konnte aber nicht verhindern, dass sich sein Schwanz unter Corinnas Blick wieder regte. Je mehr er versuchte, es zu verhindern, desto schlimmer wurde es.

      "Entschuldigung, ich...", stammelte Manfred. "Schon gut.", wehrte Corinna ab. "Ich glaube, ich bin nicht ganz unschuldig daran." Trotz ihrer Worte machte sie keine Anstalten, ihren Blick abzuwenden.

      Manfred sah deutlich, wie sich ihre Brustwarzen versteiften und das richtete seinen Schwanz mit einem letzten Ruck vollends auf. Auch Corinna versuchte ihre Reaktion zu unterdrücken, kam aber genauso wenig dagegen an, wie Manfred. "Vielleicht sollten Sie sich erst einmal richtig anziehen.", meinte Corinna. "Das würde ich gerne machen, aber..." Manfred versuchte vergeblich, seinen widerborstigen Schwanz zurück in die Hose zu stopfen. "Will er nicht?" Corinna konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Sonst sind Sie aber wohl kaum mit offener Hose von hier weggegangen." "Nein, bestimmt nicht, aber da habe ich ja auch..." "Eben." "Sie meinen, ich soll..." Manfred sah die breit grinsende Baronin verdattert an. "Ich kann doch nicht... Ich meine, wenn Sie zusehen..." "Du hast uns doch auch zugesehen.", widersprach Corinna. "Das wäre jetzt also nur fair." "Aber..." Manfred starrte Corinna an, die sich auf einen Mauervorsprung gesetzt hatte und sich mit den Armen nach hinten abstützte. Ihre dünne Bluse spannte sich über den vollen Brüsten, so dass es für Manfred aussah, als ob die Knöpfe jeden Moment wegplatzen mussten. Bei dem Anblick würde er es nie schaffen, seine Hose wieder zu schließen.

      Zögernd nahm er seine linke Hand weg und umfasste seinen Schwanz mit der rechten. Corinna nickte ihm aufmunternd zu. Langsam fing Manfred an, seinen Schwanz zu reiben und schob die Vorhaut über der dicken, roten Eichel hin und her. "Mut hast du ja." Corinna setzte sich gerade und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Manfreds Bewegungen wurden schneller, als er den knappen, fast völlig durchsichtigen BH sah, der sich bis zum Zerreißen spannte, als Corinna die Bluse abstreifte. "Nein...nicht.", sagte Manfred, als sie auch den BH öffnen wollte. "Aha, ein Wäscheliebhaber.", lachte Corinna. "Das tut mir jetzt aber leid." Mit den letzten Worten öffnete sie ihre Hose und entblößte ihre feuchten, glatt rasierten Schamlippen. Aber Manfred wusste ja schon, dass die Baronin meistens auf ihren Slip verzichtete. Mit einem leisen Seufzen rieb Corinna mit den Fingern durch ihre glitzernde Spalte. Dann sprang sie auf und streifte ihre Hose mit wackelnden Hüften ganz ab. Ein letztes Mal zögerte sie noch, bevor sie vor Manfred in die Hocke ging und nach seinem Schwanz griff, der bei der Berührung heftig zuckte. Langsam, um Manfred nicht zu schnell spritzen zu lassen, bewegte Corinna ihre Hand hin und her und griff mit der anderen gleichzeitig zwischen ihre weit gespreizten Beine. Dann stand sie ganz plötzlich auf. "Warte hier." Corinna drückte Manfred, der sich auch aufrichten wollte, wieder auf seinen Stuhl zurück und lief, nackt wie sie war, die Treppe hinunter. Gleich darauf sah Manfred sie über den Hof zum Haus laufen. Manfreds Gedanken rasten. Sollte er sich nicht doch lieber davonmachen? Oder hatte er hier die Chance seines Lebens. Er beschloss, einfach noch abzuwarten und beobachtete durch sein Fernglas, wie die Baronin ins Haus stürmte. Silke erschrak sichtlich, als ihre Mutter plötzlich so unerwartet hereinkam, aber als sie erkannte, wer sie bei ihrer Lieblingsbeschäftigung störte, atmete sie nur erleichtert auf und streckte die Arme aus. Manfred ärgerte sich, dass die Batterien für das Mikrofon leer waren. Zu gern hätte er gehört, was die Beiden sich zu sagen hatten. Es ging ein paar Mal hin und her und Silke wechselte die Gesichtsfarbe mehrmals von blass nach rot und umgekehrt. Jedes Mal, wenn sie in Richtung des Turmes sah, zuckte Manfred zurück, auch wenn sie ihn unmöglich sehen konnte. Schließlich nickte sie.

      Zuerst noch zögernd, aber dann nachdrücklich und Manfred konnte ihr "Okay", von ihren Lippen ablesen. Gespannt wartete er, bis Corinna wieder bei ihm war. "Du hast gesagt, dass du auch keinen Wert darauflegst, dass jemand erfährt, was du hier gemacht hast. Vielleicht können wir uns da ja arrangieren." "Klar." Manfred nickte. "Meine...Unsere Bedingung ist...", verbesserte sich Corinna. "Niemand, aber auch wirklich niemand, darf erfahren, was hier passiert oder passieren wird. Solltest du dich nicht daranhalten, wäre das für Silke und mich zwar ziemlich peinlich, aber ich verspreche dir, dass es für dich noch wesentlich unangenehmer sein wird. Und dafür würden nicht nur meine Anwälte sorgen. Ist das klar?" "Sonnenklar." Manfred nickte wieder. "Aber...wie sieht die andere Seite des Handels aus?" "Jetzt sag bloß, dass du nicht gesehen hast, was ich geradegemacht habe." Corinna deutete breit grinsend auf das Fernglas. "Glaubst du etwa, dass ich mit Silke über das Wetter gesprochen habe?" "Hm, eigentlich nicht." Manfred wurde zwar wieder rot, grinste aber zurück. "Also, einverstanden?" "Einverstanden! Von mir erfährt keiner auch nur ein Wort." "Na, dann...."

      Corinna deutete einladend die Treppe hinunter. Manfred stieg hinunter und stellte mit einem kurzen Blick über die Schulter fest, dass ihm Silkes Mutter immer noch nackt folgte. Er konnte immer noch nicht glauben, was mit ihm geschah und hoffte nur, dass er nicht träumte. Probeweise kniff er sich in den Arm, war danach aber auch nicht wesentlich überzeugter. Als Corinna die Tür zu Silkes Zimmer aufstieß sah er, dass Silke sich ein kurzes Hemd übergeworfen hatte. Sie war verlegen, genauso wie Manfred, aber irgendwie kam