Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


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deren weiche Seide wohlige Schauer über ihren Körper laufen ließ. Eine Weile betrachtete sich Silke von allen Seiten in ihren Spiegel und legte dann eine Handvoll Gummischwänze aufs Sofa. Sie fing mit einem sehr realistisch geformten Vibrator an. Er hatte nicht nur die richtige Form und Größe, sondern war genau an den richtigen Stellen auch hart oder weich, wie ein richtiger Schwanz, und hatte sogar einen Hodensack mit zwei Gummikugeln darin. Mit einem Gummiball konnte man genau im richtigen Moment eine Flüssigkeit abgeben und so das Gefühl noch realistischer machen. Silke bedauerte, dass sie nicht daran gedacht und jetzt im Moment nur kaltes Wasser zur Verfügung hatte. Beim nächsten Mal würde sie einen kleinen Kocher mitbringen. Auch ohne Flüssigkeit hielt der Gummischwanz das, was er versprochen hatte und Silke hatte wirklich das Gefühl, dass sie gefickt wurde. Gierig rammte sie sich den Kunstschwanz in ihre Fotze und betrachtete sich dabei in den verschiedensten Stellungen. Wahre Bäche ihres Fotzensaftes rannen an ihren Schenkeln hinunter, als sie dabei ihren ersten Orgasmus bekam.

      Kaum war sie wieder etwas zu Atem gekommen, nahm sie einen anderen, dickeren Vibrator und rammte ihn sich in den Leib. Den ersten, immer noch nass glänzenden Gummischwanz leckte sie dabei wieder sauber und bemühte sich, es genauso zu machen, wie sie es vorhin im Laden in einem Video gesehen hatte. Ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch und wieder wechselte sie ihr Spielzeug. Diesmal hatte sie einen Doppeldildo erwischt. Er bestand praktisch aus zwei unterschiedlich großen, natürlich geformten Schwänzen, wenn auch nicht ganz so realistisch wie der erste Vibrator. Silke zögerte einen Moment. Ihr war klar, wozu der Dildo zwei Schwänze hatte, aber weder sie noch ihre Freundinnen hatten jemals versucht, etwas in ihren Hintern zu schieben.

      Schließlich siegte Silkes Geilheit und sie schob den dickeren und längeren Teil in ihre triefnasse Fotze. Durch ihre vorhergehenden Orgasmen war so viel Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken gelaufen, dass sie fast keinen Widerstand spürte, als der dünnere Schwanz sich in ihr enges Arschloch bohrte und es dabei erregend ausdehnte. Probeweise bewegte Silke den Dildo ein paar Mal hin und her. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Als sie dann den Motor einschaltete glaubte sie explodieren zu müssen. Silke hatte an nichts gespart und die beiden Motoren in den Schwänzen bewegten sich genau entgegengesetzt, so dass sie scheinbar jeder für sich ein Eigenleben hatten. "Oooh...Jaaah...Jaaah...!" Silke wälzte sich auf ihrem Sofa. "Oh...Jaaah...Nnngh...Oooh... Aaah...Jaaah....!" Ohne, dass sie den Vibrator selbst auch nur einen Millimeter bewegte, hatte sie schon nach wenigen Sekunden einen dritten, nicht enden wollenden Orgasmus. Fast fünf Minuten wälzte sie sich hin und her, reckte ihre glänzende Fotze den Spiegeln entgegen und lutschte an den anderen Vibratoren. Dann hielt sie es nicht mehr aus und schaltete die Motoren ab. Das laute Schmatzen, mit dem der Dildo aus ihr herausrutschte ließ sie noch einmal aufstöhnen. Fürs Erste hatte Silke nun genug und nach einem Blick auf die Uhr entschloss sie sich für einen kleinen Ausritt.

      Grinsend zog Silke zuerst einen schicken Spitzenbody und dann erst T-Shirt und Hose an. Hoffentlich sieht mich gleich jemand, dachte sie, der Gedanke, dass er nicht weiß, was ich darunter anhabe, lässt mich bestimmt noch mal kommen. Silke war sich darüber im Klaren, dass das eher unwahrscheinlich war. Die Waldwege waren zwar alle für Spaziergänger freigegeben, aber sie waren viel zu abgelegen, als dass sich jemand dahin verirrte. Der Gedanke belustigte Silke trotzdem und sie konnte ja auch soweit reiten, bis sie in die richtige Gegend kam. Geübt warf sie Charly den Sattel über und ritt los, nachdem sie sich mehrmals vergewissert hatte, dass auch alle Türen fest verschlossen waren. Sie überließ es Charly, sich einen Weg zu suchen und hing ihren Gedanken nach. Es lagen noch weitere fünf Wochen der Sommerferien vor ihr und sie würde jeden Tag bis zur letzten Minute auskosten, bevor sie ihre Zeit wieder mit lästigen Hausaufgaben vertrödeln musste. Wozu sie überhaupt etwas lernen musste war ihr sowieso schleierhaft. Sie würde hart arbeiten müssen, um allein die Zinsen des Familienvermögens auszugeben.

      Silke sah auf, als Charly stehen blieb und ungeduldig mit den Hufen scharrte. Vor ihr lag ein kleiner Teich mit klarem Wasser und sie verstand, dass er trinken wollte. Nachdem sie abgestiegen war ließ sie ihn in Ruhe saufen und sah sich um. Dieser Teil des Waldes war ihr völlig unbekannt. Das Wasser glitzerte einladend in der Sonne und Silke merkte erst jetzt, wie sehr sie schwitzte. Ohne zu zögern streifte sie ihre Kleider ab. T-Shirt und Hose legte sie am Ufer auf den Boden. Nur den Body stopfte sie in eine Satteltasche, für den Fall, dass doch jemand hier vorbeikam. Ob dieser Jemand sie nackt schwimmen sah war ihr egal, solange er ihre kleinen Geheimnisse nicht erfuhr. Mit einem lauten Platschen sprang sie ins Wasser und schwamm die kurze Strecke bis zur anderen Seite, wo dichte Sträucher bis ins Wasser wuchsen. Silke sah eine helle Stelle in dem ansonsten dunklen Gebüsch und drückte die Zweige ein wenig auseinander. Nur wenige Schritte vor ihr lag eine wunderschöne, sonnige Lichtung, die förmlich zu einem Sonnenbad einlud. Schnell schwamm Silke zurück und führte Charly um den See herum zu der Lichtung, wo sie ihn im Schatten an einen Baum band und sich selbst nackt in der Sonne räkelte. Sie würde noch viele schöne Tage hier erleben...

      Manfred stieg leichtfüßig den steilen Pfad zur Burg hinauf. Es war schon eine ganze Weile her, dass er dort gewesen war und er freute sich schon darauf, in Ruhe über die Wälder zu sehen und auszuspannen, bevor er in der nächsten Woche wieder zur Schule musste. Mit einem lockeren Endspurt rannte er das letzte Stück und blieb dann wie angewurzelt stehen. Was sollte denn das? Der Burghof war mit einem großen Holztor verschlossen und überhaupt machte die Burg fast wieder einen bewohnten Eindruck. Suchend sah Manfred sich um, konnte aber keine Menschenseele entdecken. Zögernd ging er zum Tor und rüttelte daran. Nichts zu machen! Aber so schnell gab Manfred nicht auf. Der Bergfried sah noch immer so aus wie vorher und vielleicht hatte man den ja nicht umgebaut.

      Noch eiliger als vorher machte er sich wieder an den Abstieg und kletterte etwas unterhalb der Burgmauern tiefer in den steilen Hang hinein. Vor ein paar Jahren hatte er dort durch Zufall einen Zugang zum Bergfried entdeckt. Der Tunnel war eng und schwer zu begehen, aber es war immerhin möglich. Manfred fand den halb verschütteten Zugang im Fuß des Bergfrieds auf Anhieb. Vorsichtig zwängte er sich durch das lose Gestein und stellte fest, dass auch hier der Zugang zum Burghof durch eine dicke Holztür verschlossen war. Aber der Weg nach oben war noch zugänglich und langsam tastete er sich die schmalen und ausgetretenen Stufen nach oben, bis er durch eine der schmalen Schießscharten in den Burghof blicken konnte.

      Der Schutt und das Geröll waren verschwunden, stellte er fest und auch das alte Haus war mit einer Holztür verschlossen. Manfred fragte sich, wer auf den Gedanken gekommen war, sich hier häuslich einzurichten und ihm "seinen" Platz streitig zu machen. Um irgendwas zu tun stieg er bis auf die baufällige Plattform hinauf und sah sich um. Der Wald war so dicht, dass er das Mädchen mit dem Pferd erst bemerkte, als sie schon vor der Burg abgestiegen war und sich am Tor zu schaffen machte. Manfred überlegte wer das sein könnte, kam aber schnell dahinter, dass es Silke sein musste. Er hatte sie seit der gemeinsamen Grundschulzeit nicht mehr gesehen und nur durch die große Ähnlichkeit zu ihrer Mutter hatte er sie so schnell erkannt. Er pfiff leise durch die Zähne, als er feststellte, dass aus dem kleinen Mädchen eine sehr schöne junge Frau geworden war. Sie war das absolute, jüngere Spiegelbild ihrer Mutter. Da war nichts zu machen, wenn sie jetzt die Burg in Beschlag genommen hatte, musste Manfred wohl oder übel weichen.

      Eigentlich wollte er sich auch gleich wieder, ziemlich verärgert, auf dem Weg machen, aber Silkes Anblick, sie trug wie üblich ein T-Shirt zu ihren Reithosen, ließ ihn doch noch einen Moment länger hinsehen. Manfred konnte Silkes Brustwarzen unter dem dünnen Stoff deutlich sehen, aber auch sonst hätte er leicht feststellen können, dass die bei jeder Bewegung hin und her schwingenden Brüste von keinem BH eingezwängt wurden. Als Silke im Haus verschwunden war richtete sich Manfred leise seufzend auf und starrte die Tür an. Davon hätte er gern noch mehr gesehen. Im nächsten Moment öffneten sich im ersten Stock knarrend die Fensterläden und Manfred sackte erschrocken hinter der Brüstung zusammen. Silke hakte die Läden fest und sah sich scheinbar beiläufig um. Da sie die Gegend dabei aber aufmerksam musterte erschien es Manfred sicherer, sich ein Stockwerk tiefer zu begeben und sie von dort aus durch eine der Schießscharten weiter zu beobachten.

      Als Manfred seinen neuen Beobachtungsposten bezogen hatte stellte er fest, dass er von dort aus sogar noch tiefer in das gegenüberliegende Fenster hineinsehen konnte. Außerdem konnte er sich im Schatten der Wand gemütlich auf eine alte Steinbank setzen und war damit, trotz seiner guten Sicht,