Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


Скачать книгу

einem letzten zärtlichen Klaps versuchte ich, meine werdende Mama wieder in die Realität zurückzuholen. Ganz langsam wie eine Schnecke rutschte sie auf einer immer noch von ihrer Muschi produzierten Schleimspur über meine Brust und meinen Bauch zurück. Da ihr praller Bauch total im Weg war, legte sie sich seitlich neben mich auf den Teppich. Wir umarmten uns, küssten uns, schmusten miteinander.

      „Huh, Klaus“, sagte Birgit, „Dein Gesicht glänzt ja und ist ganz schleimig.“

      „Das warst du, mein kleiner Schatz.“, erwiderte ich, „möchtest du es nicht sauberlecken und deinen eigenen Saft mal kosten?“

      Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen und schleckte mir mit ihrer Zunge das Gesicht ab.

      „Mmmmhhhh, schmeckt gar nicht mal so schlecht.“, sagte sie genießerisch.

      Ich gab Birgit noch ein wenig Zeit sich zu erholen, danach wollte ich aber auch noch meine Freude haben, denn in meinen Eiern hatte sich ein enormer Druck aufgebaut, der unbedingt auf Entlastung wartete.

      Nach Birgits wildem Samba-Tanz auf meinem Gesicht lagen wir beide immer noch auf dem Teppich im

      Wohnzimmer. Für das was jetzt kommen sollte, wollte ich es uns etwas bequemer machen. Ich legte Birgit meine Arme unter den Rücken und in die Kniekehlen und hob sie hoch, um sie in ihr Schlafzimmer zu tragen. Das Tragen gestaltete sich etwas schwierig, nicht wegen Birgits Gewicht, sondern wegen der enormen Fülle ihres Bauches. Im Schlafzimmer legte ich sie auf das große Doppel-Bett. Es war eines dieser sogenannten Jet-Betten, mit integrierten Rückenlehnen, angebauten Ablage-Konsolen und eingebautem Radio-Wecker. Vom Design her nichts Besonderes, aber dafür mit riesig viel Platz.

      Ich legte mich auf den Rücken und Birgit begann, mich behutsam auszuziehen. Sie öffnete mir den Reißverschluss im Schritt meiner Jeans und griff hinein.

      „Huh!“, rief sie, „Dein großer Freund hat jetzt aber wirklich eine Spezialbehandlung verdient, so steif wie er ist.“ Behutsam massierte sie meine Eichel durch den Slip hindurch, was meinen Schwanz noch mehr anschwellen ließ.

      Ich hatte seit etwa einer Woche nicht mehr abgespritzt, meine Eier waren dermaßen prall gefüllt, dass es schon fast schmerzte. Ich hatte vor, Birgit meine volle Ladung kosten und schlucken zu lassen.

      Irgendwie schien sie dies zu ahnen, denn nachdem sie mir meine Jeans, mein Hemd und meine Socken ausgezogen hatte, versuchte sie sofort mit ihren Zähnchen durch den Stoff meines Slips hindurch die Dimensionen meines Schwanzes auszuloten. Dabei ging sie sehr zärtlich vor. Als sie mir den Slip herunterzog, schnellte mein steifes Glied nach oben zum Bauchnabel hin.

      „Hab einen Moment Geduld, Klausi-Schatz, ich hole eben nur mal etwas aus der Küche.“, sagte Birgit und lächelte dabei verschmitzt. Als sie vom Bett aufstand, hätte ich fast die Fassung verloren, denn ihren kugelförmigen schwangeren Bauch im Profil zu sehen, war fast zu viel für mich. Welche Ästhetik, welche Schönheit!

      Nun war ich aber gespannt, was meine werdende Mutter wohl aus der Küche mitbringen würde.

      Sieh an, Birgit hatte eine Dose Sprühsahne in der Hand, und ich ahnte, was nun auf mich zukommen würde: im wahrsten Sinne des Wortes eine Spezialbehandlung allererster Sahne!

      Birgit schüttelte die Dose und begann mich einzusprühen, von den Brustwarzen über den Bauchnabel bis hin zu meinen Oberschenkeln verschwand alles unter einem weißen Sahneteppich, wobei Birgit nicht völlig ohne Hintergedanken meinen Schwanz und meine Eier mit einer Extraportion Sahne versorgte. Als sie anfing, die Sahne aufzuschlecken, verlor ich fast die Besinnung. Birgit offenbarte hier ihre Naturbegabung als Schleckermäulchen. Sie nahm die Sahne auf, schluckte sie sofort herunter und gab mir einen Vorgeschmack darauf, was sie mit meiner körpereigenen Sahne machen würde. Immer enger zog Birgit die Kreise mit ihrem Naschmäulchen und näherte sich langsam aber unaufhaltsam meinem nunmehr knüppelharten Schwanz.

      Doch zuvor kümmerte sich Birgit noch um meine prall gefüllten Eier. Sie saugte die Hoden in ihr Schleckermäulchen und massierte sie leicht mit ihren Lippen, saugte sie ein, ließ sie wieder los, saugte sie ein, ließ sie wieder frei. Fast hätte sie damit meinen Saft zum Überlaufen gebracht. Ich bat sie, ganz langsam weiterzumachen, weil ich den Kitzel meines aufsteigenden Samens so lange wie möglich zwischen Sack und Eichel ausbalancieren wollte.

      Nun befreite Birgit meine Eichel mit ihren Lippen von der Sahne. Sie kam mir vor wie ein unersättlicher Sahnestaubsauger. Ihre Zungenspitze wanderte in die Öffnung meiner Eichel, sie züngelte dort wie eine Schlange.

      „Oooh, Mäuslein, Wahnsinn!“, stöhnte ich, „nimm jetzt meinen Schwanz in dein Naschmäulchen!“ Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen, und schon hatte sie ihre Lippen eng und fest um meine Eichel gestülpt. Sie saugte sich immer tiefer an meinem Schaft entlang und hörte nicht eher auf, als bis sie mit ihren Lippen die Wurzel meines Schwanzes erreicht hatte.

      War das ein prächtiger Anblick! Ihre Nase lag in meinem Gestrüpp, während meine Eichel tief in ihrer Kehle steckte.

      Lange hielt Birgit das nicht aus und fing an zu röcheln. In langen Zügen begann sie nun meine Samenspritze mit ihrem Mund zu ficken, und sie gab nicht eher Ruhe, bis meine Eichel wieder und wieder tief in ihrer Kehle steckte. Rein und raus, auf und ab, sie wurde immer schneller. Ich sah wie Reste der Sprühsahne zwischen Birgits Lippen aufschäumten und Blasen warfen. In meinen Eiern fing es an zu brodeln, lange würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können.

      Deshalb wollte ich nun die Kontrolle übernehmen. Ich bat Birgit, sich mit dem Kopf nach hinten zu mir zu legen. Unter ihren Nacken legte ich mehrere Kissen, damit ihr Kopf erhöht lag und im Nacken nach unten baumelte. Ich kniete mich hinter Birgits Kopf und steckte meine zum Bersten angespannte Rute in ihr Naschmäulchen. Durch die leichte Überstreckung ihres Kopfes war der Weg in ihre Kehle total frei, ich konnte also noch tiefer eindringen als bisher. Mit langsamen Stößen fickte ich nun Birgits Mund und Kehle, brachte sie bei jedem Stoß zum Röcheln. Auf ihrem Hals konnte ich von außen sehen, wie ihre Kehle sich bei jedem Stoß weitete und wie tief mein Schwanz in ihr eindrang. Jedes Röcheln und Würgen von Birgit verschaffte meiner Eichel eine zusätzliche Reizung, und der Anblick ihres keck nach oben ragenden Bauches heizte mich weiter an. In meinen Eiern brodelte und kochte es, mein Sperma stand schon fast bis zur Schwanzspitze. Das verräterische Zucken wurde immer stärker, ich erhöhte mein Tempo und stieß immer schneller zu.

      Da kam es mir. Die ersten drei Salven schoss ich ohne Umwege direkt durch Birgits Kehle in ihren Magen, sie brauchte gar nicht zu schlucken. Da ich Birgit meinen lebensspendenden Saft auch kosten lassen wollte, zog ich meine Eichel aus ihrer Kehle in ihren Mund zurück. Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall schoss ich in ihr Naschmäulchen. Meine Eier schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, eigentlich kein Wunder, denn die Spermaproduktion einer Woche musste schließlich raus. Birgit kniff die Lippen fest zusammen, um ja keinen Tropfen entkommen zu lassen. Wir hatten vorher abgemacht, dass sie meinen Saft so lange wie möglich im Mund behalten und erst schlucken sollte, wenn ich es ihr sagen würde.

      Um sicherzustellen, dass wirklich auch noch der allerletzte Tropfen von Birgit verwertet würde, presste ich mit meinen Fingern den letzten Rest aus meinen Eiern und meinem Schwanz in ihren Mund.

      Birgit wechselte nun ihre Stellung, kniete sich vor mir hin und öffnete ihr Schleckermäulchen ganz weit, um mir den leckeren Inhalt zu zeigen. Ihr gesamter Unterkiefer war bis zur Zunge komplett mit meinen zähen milchigen Schlabbern gefüllt. Wahnsinn, ich hätte nie geglaubt, dass sich innerhalb einer Woche so viel Saft in meinen Eiern hätte ansammeln können!

      Mit zwei Fingern in ihrem Mund quirlte ich den Saft auf, bis er schäumte. Jetzt wollte ich aber endlich sehen und fühlen, wie Birgit alles schluckte. Ich legte die Finger beider Hände dicht auf Birgits Kehlkopf und bat sie alles herunterzuschlucken. An den rhythmischen Bewegungen ihres Kehlkopfes ertastete ich, dass sie fünfmal schlucken musste, bis sie die ganze große Ladung geschafft hatte. Ich konnte förmlich spüren, wie der Eierlikör langsam durch ihre Kehle in den Magen lief.

      „Schatzilein, wie hat dir denn mein Spermacocktail geschmeckt?“, wollte ich wissen.

      „Lecker,