Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


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gut durchgenommen. Bei brauchten nicht lange bis sie ihr warmes Sperma über ihr Gesicht spritzten.

      Ich nahm den mittlerweile total steifen Penis von Marc aus meinem Mund und setzte mich auf Ihn. Wir Fünf fickten und tranken die ganze Nacht durch. Marc ist dreimal in mir gekommen, Daniel und Stefan mindestens 2-mal. Wie oft ich gekommen bin weiß ich nicht mehr, nach dem 5ten mal habe ich aufgehört zu zählen.

      Das war so geil sag ich euch im fahrenden Zug in einem halb offenen Abteil zu ficken. Es war zwar nicht das erstmal im Zug für mich, aber zu fünft im Zug habe ich auch noch nie gemacht.

      Auf jeden Fall kamen wir gut in Berlin an, Katja und ich waren aber noch immer betrunken als wir aus dem Zug ausstiegen. Wir nahmen beide noch einen Sniff Koks und dann gings weiter. Unsere neuen Freunde ließen wir im Zug zurück.

      Mit 2 Flaschen Champagner und 1 Flasche Wodka machten wir uns in die Menge. Nach 4 Stunden tanzen hatten wir natürlich auch all den Alkohol getrunken und waren wieder beide mächtig besoffen. Meine Hemmschwelle sank erneut. Ihr glaubt gar nicht, wie oft man begrabscht wird wenn man besoffen ist. Mir war das aber alles egal. Ich lasse mich gerne anfassen und hatte dann auch so einige Finger in meiner Muschi. Vor dem Kitkatclub Wagen (Sextrance Disco in Berlin) passierte dann auch was ich mir schon lange gewünscht hatte. Ob es am Alkohol lag oder ob wir einfach beide zu geil waren kann ich nicht sagen. Ich tanzte eng umschlungen mit Katja. Wir fingen an uns zu streicheln, ich saugte an ihren Brüsten und darauf folgte ein langer Zungenkuss. Zum Glück begannen zwei Typen mit Wasserpistolen uns abzuspritzen. Das war eine willkommene Abkühlung, die Farbe war dann auch weg. Wir standen also betrunken und nackt in der Menge.

      Plötzlich tippte mir ein Typ vom Kitkatclub Wagon auf die Schulter. Er fragte mich ob ich mit meiner Freundin auf den Wagen kommen wolle, da sagte ich natürlich nicht nein. Auf dem Wagen ging es dann recht schnell ganz deftig zur Sache. Während ich mit Katja rumknutschte drang ein Typ von hinten in mich ein. Ah war das schön, nackt auf einem Wagen gefickt zu werden und alle Leute um den Wagen konnten zusehen. 2 Jungs vom Club gaben meiner Freundin noch mehr Alkohol und irgendwann lag sie dann total fertig am Boden umringt von Typen, die sie einer nach dem anderen durchnahmen. Sie wollte sich gar nicht wehren, grinste und stöhnte in einer irren Lautstärke.

      Auch ich trank nach einiges auf dem Wagen, was danach passierte weiß ich nicht mehr genau. Ich weiß nur das ich sehr oft Sex hatte.

      Ich bin mit Katja in einer Wohnung aufgewacht, neben mir lag ein anderes nacktes Mädchen, dass gerade von einem Schwarzen mit einem riesigen Penis durchgevögelt wurde. Katja wurde auch noch von 2 Jungs bearbeitet. Ganz nackt ging ich zur Dusche, auf dem weg musste ich über einige Jungs und Mädchen drübersteigen. Die meisten waren nackt, betrunken und hatten Sex. Wir waren so ungefähr 15 Leute in der Wohnung. Bo war das geil. Unter der Dusche kam dann auch gleich noch ein gutaussehender Typ in die Kabine und gab es mir. Erschöpft legte ich mich zu den anderen.

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      Birgit in anderen Umständen

      „Hallo Birgit, wie geht es dir?“, fragte ich, als ich sie an ihrer Haustür in Empfang nahm. „Danke, Klaus, den Umständen entsprechend gut.“, antwortete Birgit und lächelte verschmitzt.

      Irgendwie kam es mir in den Sinn, sie zu umarmen, und da bemerkte ich erst, wie dick ihr Bauch schon geworden war, den sie geschickt unter einem weiten Mantel versteckt hatte.

      „Mann, ich hätte nicht gedacht, dass dein Bäuchlein schon so gewachsen ist.“, rief ich voller Erstaunen. „Ja, und ich mag das gar nicht.“, erwiderte sie, „Ich bin froh, wenn alles vorüber ist und das Baby endlich da ist.“

      Birgit war nämlich schwanger, um es genau zu sagen hochschwanger.

      „Dann steig mal ein, Birgit.“, forderte ich sie auf, als ich ihr die Beifahrertür meines Autos öffnete. Birgit war eine ehemalige Arbeitskollegin aus einer benachbarten Abteilung. Früher hatte ich sie einige Male zum Essen eingeladen, danach hatten wir uns aus den Augen verloren.

      Später hörte ich von einem Kollegen, dass sie schwanger sei und ich besuchte sie mal wieder. Sie erzählte mir, dass sie im 3.Monat sei, und ihr Freund, der Erzeuger des Babys, sie einfach allein gelassen hatte und ins Ausland gegangen war. Zu der Zeit traf sie sich öfter mit einer Urlaubsbekanntschaft, einem Pfarrersohn.

      Sechs Monate ist das nun her, wir hatten uns seitdem nicht mehr gesehen, und sie war wieder ohne festen Freund. Also dachte ich mir, es sei mal wieder an der Zeit, schön mit Birgit essen zu gehen und lud sie in ein China-Restaurant ein.

      Als ich ihr im Restaurant aus dem Mantel half, konnte ich Birgit erst Mal in aller Ruhe betrachten. Sie trug ein blaues Umstandskleid, dessen Länge eigentlich die Knie umspielen sollte, doch ihr rundes Bäuchlein unter dem Kleid lupfte es vorne etwa zehn Zentimeter in die Höhe, so dass es mehr wie ein Minikleid wirkte. Darunter eine schwarze blickdichte Strumpfhose, dazu flache schwarze Schuhe. Ihr mittellanges blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

      Sie war schon früher sehr hübsch gewesen, jedoch schien es mir, als ob sie durch die Schwangerschaft noch hübscher geworden war. Strahlend blaue Augen, ein süßes Stupsnäschen, ein verführerischer Mund, Birgit brauchte sich kaum zu schminken um hübsch auszusehen. Was mir jedoch sofort ins Auge fiel, war der Kontrast ihrer Schlankheit zu der großen runden Kugel ihres Bäuchleins. Sie war wirklich gertenschlank, jeder musste es sofort bemerken. Außerdem fiel mir auf, dass ihre Brüste etwa um das Doppelte ihrer ursprünglichen Größe gewachsen waren, was sicherlich an dem fortgeschrittenen Stadium ihrer Schwangerschaft lag.

      Das Essen selber war ganz toll, wir unterhielten uns über Gott und die Welt, und ich spürte, dass es Birgit auch gefallen hatte.

      Natürlich brachte ich sie mit dem Auto auch noch nach Hause. Kurz bevor sie aussteigen wollte, fasste ich mir ein Herz, legte meine Hand auf ihr rundes Bäuchlein und sagte: „Eigentlich könnte ich noch zu einer Tasse Kaffee mit zu dir raufkommen.“

      „Gerne, wenn du magst.“, erwiderte sie.

      Birgit war 21, vor ca. drei Jahren war sie zu Hause ausgezogen und wohnte seitdem in einer eigenen Wohnung zur Miete. Ich war 30, zu der Zeit ohne feste Freundin, und hatte auch eine eigene Wohnung. Ich folgte Birgit in die Küche, sie hatte schon die Kaffeemaschine eingeschaltet. Ich trat hinter sie, schmiegte mich an sie und umfasste von hinten mit beiden Händen ihren Kugel-Bauch. Durch den dünnen Stoff ihres Umstandskleides konnte ich den Gummirand ihrer Strumpfhose fühlen. Er reichte noch nicht einmal über die Hälfte ihres Bäuchleins, hielt die Strumpfhose aber trotzdem fest und sicher an ihrem Platz. Meine Hände bewegten sich überall auf ihr, der Stoff ihres Kleides raschelte und knisterte dabei auf ihrer Strumpfhose. Ich fragte mich, ob sie unter der Strumpfhose wohl ein Höschen trug, das konnte ich leider nicht genau ertasten.

      Dass sie keinen Büstenhalter trug, hatte ich schon längst festgestellt, das hatte sie aber auch nicht nötig, denn ihre Brüste schienen fest und aufrecht zu sein. Ich presste mich noch fester an sie. Mein Schwanz, der mittlerweile in meiner Hose gänzlich steif geworden war, rutschte dabei genau in die Furche ihre Popos. Birgit muss dies gespürt haben, denn sie fing nun leicht an zu stöhnen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Mein Gott, was roch sie gut!

      Gerade als mir der Gedanke kam, sie hochzuheben und auf den Küchentisch zu legen, ertönte das Signal der Kaffeemaschine und riss uns beide aus unseren erotischen Fantasien. Ich biss sie noch schnell zärtlich in den Nacken und half ihr dann, den Kaffee und die Tassen in das Wohnzimmer zu bringen. „Hast du bis jetzt eigentlich Probleme während der Schwangerschaft gehabt?“, fragte ich sie.

      „Nein, eigentlich nichts Besonderes, außer dass ich öfter Rückenschmerzen habe, und da tut es mir echt gut, wenn ich auf allen Vieren auf dem Teppich herumkrabbele und meinen Bauch nach unten hängen lasse.“, erwiderte sie.

      Na, dachte ich mir, sollte dies etwa ein versteckter Hinweis auf eine von Birgits erotischen Fantasien sein?

      Birgit wollte mir unbedingt noch eines ihrer Fotoalben zeigen, mit Fotos