Birgit Mahler

Die kleine Göre


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sich sofort das Unterteil ihres Bikinis aus, warf dies auf die Wiese und wollte sich gerade auf den Weg machen.

      „Warte. Komm ich hebe dich rüber, Prinzessin.“, sagte ich und nahm die Kleine auf den Arm.

      Ich trug sie auf meinen Händen, fest an den Pobacken grapschend, zum Baum, der uns etwas Schatten bot, aber schön in der Mitte des Grundstückes stand.

      Wir küssten uns bereits heftig mit der Zunge, als wir an unserem Fickplatz ankamen. Ich ließ die Kleine herab und sofort kniete sie sich vor mich hin. Michelle nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen und mit der Zunge zu verwöhnen. Ich griff ihr dabei an den Hinterkopf und hielt sie stramm fest. War das so geil. Die Kleine konnte viel besser blasen als meine Frau. So muss es im Himmel sein.

      Da ich aber aufpassen musste, nicht jetzt schon meine Ladung zu verspritzen, immerhin hatte ich mich schon seit fünf Tagen nicht mehr entladen, wollte ich sie nun verwöhnen. Ich zog ihr meinen Schwanz aus dem Mund und erklärte ihr, dass sie sich mit dem Rücken auf den Boden legen sollte. Sie gehorchte. Als ich sie vor mir liegen sah, konnte ich mein Glück echt nicht fassen. Sofort winkelte sie ihre Beine an, als würde sie wollen, dass ich sofort in sie eindringe. Aber soweit waren wir noch nicht. Ich legte mich auf sie, und musste zusehen, wie ich mich am Besten platziere, damit ich überhaupt halbwegs über die Kleine passe, ohne sie unter mir zu „begraben“.

      Zuerst liebkoste ich ihre kleinen Brüstchen, indem ich etwas daran saugte und ein wenig mit ihren Nippelchen spielte. Schon konnte ich spüren, dass sie sich zu streicheln und laut zu stöhnen begann. Ich kümmerte mich derweil weiter um die Tittchen. Ich glaube, die hatten nicht mal die Größe A. Aber das war mir egal. Ich genoss es, dass ich sie beide komplett in den Mund bekommen hätte. Nachdem ich ihre Milchdrüsen eine ganze Zeit lang bespielt hatte, küsste ich mich langsam zu ihrem Kopf hin. Immer mal wieder knabberte ich dabei an ihr herum. Erst an den Brüsten, dann hoch zum Schlüsselbein, zu ihrem Hals und dann endete ich an ihren Ohrläppchen. Dabei konnte ich die ganze Zeit ihr geiles Stöhnen hören. Sie ging total ab und wurde minütlich lauter. Ihre Atmung wurde schneller und schneller und ich hatte eigentlich noch gar nicht angefangen mit ihr anzufangen. Das konnte ja noch was werden.

      Nachdem ich bei ihren Ohren angekommen war, wechselte ich die Richtung und begann erneut damit, sie mit Zunge zu küssen.

      Ihr kleines Köpfchen war etwa halb so groß wie meiner. Wir küssten uns leidenschaftlich. Es wehte mir ein lauer Wind über den Rücken und ich begann mit meinem Schwanz zu spielen. Ich wichste ihn und führte ihn langsam an ihre Schamlippen heran. Erneut musste ich aufpassen nicht direkt zu spritzen, denn als ich mich ihr näherte, berührte mein Schweif schon einige Male ihre tropfende Lustzone. Dann hauchte sie mir „Fick mich endlich! Fick mich, ich hatte schon seit zwei Tagen keinen geilen Schwanz mehr in meiner Fotze. Fick mich, bitte fick mich!“

      Ich konnte es nicht glauben. Diese geile Göre bettelte mich an, sie zu ficken!

      Da ließ ich mich natürlich nicht zweimal Bitten. Ich drang in sie ein. Sie winkelte ihre Beine an, ich legte meine Arme um ihren Körper herum und drückte sie an ihren Schultern etwas nach unten. Dann rammelte ich sie, wie ich schon lange niemanden mehr gepoppt hatte. Ich drang direkt tief in sie ein und konnte schon spüren, wir mir etwas Lustsaft entwisch. Sie stöhnte laut und wollte es tiefer, tiefer und schneller. Ich öffnete meine Augen und konnte sie sehen. Sie war halb so breit wie ich, war komplett unter mir verschwunden und kratzte mir vor Lust etwas über den Rücken. Ich gab, was ich konnte. Ich wünschte mir so sehr, dass uns jemand zusehen würde. Ich wollte, dass sie Welt weiß, dass ich diese geile, kleine Göre mitten auf meinem Rasen fickte. Immer mehr wollte sie von meinem großen Schwanz. Sie lobte ihn wild keuchend, als das größte Teil, das sie je gefickt hat.

      Das gab mir Auftrieb. Nicht schöner hätte ich es mir vorstellen können.

      Dann war es aber an der Zeit die Stellung zu wechseln. Ich bat sie, sich umzudrehen und mir das Hündchen zu machen. Sie tat es.

      Michelle drehte sich um, und streckte mir ihre Rückseite so hoch es ihr möglich war, zu. Als ich mich hinter ihrem kleinen, knackigen Po platzierte, konnte ich erkennen, dass ihr gesamter Frauenkörper nur etwas breiter war, als mein linker Oberschenkel. Wie konnte eine erwachsene Frau nur so zierlich sein!?

      Ich packte mir nun ihre Hüftchen und drang erneut in ihre auslaufende Fotze ein. Tief und schnell machte ich es ihr. Ihr Pöchen klatschte, mit jeder Bewegung, die wir vollzogen, gegen meinen Unterleib, und auch ich stöhnte nun hemmungslos. Ich konnte meine Augen keine Sekunde von meiner kleinen Göre lassen und ich spürte nun, dass meine Ladung bald ihren Weg nach draußen gehen möchte. Immer schneller rammelte ich die kleine Sau, immer lauter wurde sie, bis Michelle dann auch schon kurz davor war, ihren Höhepunkt zu erleben. Als es soweit war, zappelte sie wild herum, sie schrie ihre Lust lauthals heraus und es war mir recht. Sollen ruhig alle in der Nachbarschaft mitbekommen, dass ich diese junge Frau poppen durfte. Dann kam sie - und sie erlebte einen langen Orgasmus. Ich wurde dann wieder langsamer und bewegte mich nur noch wenig in ihr.

      Als sie fertig war, ließ sie meinen Schwanz aus sich herausgleiten, drehte sich um und ließ sich vor mir auf die Wiese fallen. Sie schnappte nach Luft und war ganz rot in Gesicht. Auf ihrer Stirn stand der Schweiß.

      Nun wollte ich mich aber endlich entladen. Ich stand auf, hob den Kopf der geilen Göre an und wichste meinen Schwanz. Gierig öffnete sie ihren Mund, streckte ihre Zunge heraus und wartete auf meinen Saft. Immer schneller rieb ich meinen Amigo. Immer lauter schnaufte ich und sagte ihr, dass ich ihr bald in ihr geiles Fotzenmaul reinspritzen werde, was sie mit einem „Tu`s Harry – gib mir deinen Saft in meine Görenfresse. Ich brauch`s. Ich brauch`s so sehr!“, begleitete.

      Wow, war das eine geile Sau.

      Dann spürte ich, wie es sich seinen Weg nach draußen bahnte. Ich ging ganz nah an ihren süßen Mund heran und spritzte. Der erste Schwall ging in ihr Maul. Ich schrie vor Lust. Die zweite Ladung floss dann über ihre Augen und ihre Stirn. Den Saft in ihrem Mund ließ sie langsam über ihr Kinn nach unten laufen.

      „Mehr, ich will mehr!“, flehte sie, und da ich seit mehreren Tagen nicht mehr abgespritzt hatte, gab`s noch mehr für meine Kleine.

      Ich spritzte noch einen dritten Schwall, mitten in ihr Gesicht, und der letzte Rest meines heißen Spermas, ließ ich ihr auf die Brüstchen laufen.

      Dann war auch ich fertig. Völlig fertig. Ich hechelte und rang nach Luft. Michelle lehnte sich nun etwas zurück und präsentierte mir so ihren geilen, eingesauten Körper. Mit ihren Armen stützte sie sich auf der Wiese ab und ich konnte sie mir betrachten. Diese kleine Göre. Sie war völlig mit meinem Saft eingesaut. Ihre Tittchen waren weiß und ihr Gesicht sah aus, als würde man drankleben bleiben, wenn man es berührt.

      „Das war richtig geil, du geiler Hengst, du!“, sagte sie begeistert.

      „Alles eine Frage der richtigen Frau!“, erwiderte ich ihr.

      „Das sollten wir mal wieder machen!“, kam es ihr grinsend über die Lippen.

      „Unbedingt!“

      „Dann werde ich mich jetzt mal säubern gehen!“

      „Tu das, kleine Göre! Kleines versautes Miststück!“

      „Wenn du wüsstest, wie versaut ich bin!“, sagte sie dann laut lachend.

      „Du kannst es mir ja mal zeigen!“, entgegnete ich und gab ihr einen Klaps auf ihren kleinen süßen Popo, als sie, wie sie war, zum Gartenzaun marschierte.

      Ich hob sie über das Holz, knapp unter den Brüsten packte ich die junge Frau, und beobachtete sie, wie sie das Haus unserer Nachbarn betrat und dort hinter der Terrassentür verschwand. Ihr geiler, kleiner Arsch bekam hierbei meine volle Aufmerksamkeit. Gott - ist das ein geiles Teil!!

      Ihre volle Aufmerksamkeit hatte ich mittlerweile auch in der Realität. Wie in meiner Vorstellung kam Michelle zum Gartenzaun. Allerdings trug sie, im Gegensatz zu meiner Fantasie, ein großes Handtuch um ihren kleinen, geilen Körper gewickelt.

      „Müssen Sie jetzt so einen Krach machen, Herr Fischer?“, motzte