Birgit Mahler

Die kleine Göre


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nassen Grotte bewegt, was zusammen mit der Vorstellung, die ich vor Augen hatte, wie wir es miteinander treiben, schon bald zu einem gewaltigen Höhepunkt führen wird. Aber soweit war ich noch nicht. Aber ich wollte so schnell wie möglich kommen, damit ich es ihr endlich mit dem Strapon machen konnte. So verwöhnte ich sie nun etwas weniger, ließ den Vibrator aber dennoch leicht in ihr hin und her gleiten, kümmerte mich aber vorerst um meinen Orgasmus. Ich schloss meine Augen und forderte meine kleine Gespielin auf, mich heftiger und fester zu fingern. Daraufhin schlug sie erregt vor, dass ich meine Beine spreizen sollte, sie würde nun von mir herabsteigen und es mir mit ihrer Faust machen, indem sie sich vor mich legt und mich dann richtig tief fisten wird.

      Dieser Vorschlag kam mir sehr entgegen und ich nahm ihn sofort an. Ich spreizte also meine Beine, Michelle kniete sich vor meinen Unterleib und drang tief in meine nasse Fotze ein. Sie drehte ihre Hand in mir, alle Finger fest zusammengedrückt und besorgte es mir. Währenddessen feuerte sie mich mit rufen wie: „Du bist so eine geile Fotze, ja komm, ich will dich schreien hören, lass dich gehen, du geile Sau.“, an.

      Und ja, ich war eine geile Fotze. Ich war eine geile Sau. Eine geile Sau, die es kaum erwarten konnte, es von dieser jungen 18-jährigen mit dem zierlichen Körper besorgt zu bekommen. Und sie besorgte es mir. Immer schneller und immer tiefer schob sie ihren Arm in mich hinein. Immer lauter stöhnte ich. Immer heftiger wurden die Gefühle in mir. Ich spürte, wie sich ein gewaltiger Höhepunkt in mir anbahnte. Langsam aber stetig kam er immer näher. Dann begann es. Ich hob meinen Unterleib an und bewegte ihn hemmungslos. Michelle hatte große Mühe ihre Faust in mir zu belassen, aber sie schaffte es, über meinen Orgasmus hinaus, in mir zu bleiben. Erst eine Welle, dann eine Zweite und zu guter Letzt nochmal eine Dritte durchfuhr mich und ich konnte nicht anders, als meine Partnerin, als geile, kleine Sau zu verschreien. Der Schweiß fing an auf meiner Stirn zu stehen und mein Paradies begann auszulaufen. Mein Herz raste und Michelle ließ nicht locker. Sie stieß mich mit ihrer Faust und als ich meine Orgasmen hatte, ließ ich meinen Unterleib auf die Decke knallen. Als ich meine Augen öffnete, grinste mich meine kleine Gespielin frech an, nahm ihre Hand langsam aus mir heraus und legte sich auf mich. Ihre Beine angewinkelt und mit ihrer Zunge an der meinen. Wir ließen sie beide miteinander spielen und ich hatte meine Hände erneut an ihrem straffen Pöchen.

      Sie wischte mir den Schweiß von der Stirn und erklärte mir, dass sie jetzt auch gefickt werden möchte. Ich sollte mir den Strapon umschnallen und es ihr heftig besorgen. Ich erwiderte ihr, dass sie eine verrückte Sau wäre, was bei ihr zu einem fetten Grinsen führte und schon war ich aufgestanden, war zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, hatte den Strapon aber fix umgeschnallt. Michelle beugte ihren Oberkörper nach vorn und streckte mir ihren Po und ihr feuchtes Loch entgegen.

      Ich schmierte den Strapon mit Gleitgel ein, ließ noch etwas davon auf ihre kleine, feuchte Grotte laufen und dann drang ich mit der Spielzeugspitze in sie ein. Erst langsam, bis sich das Gleitgel gut verteilt hatte und dann immer etwas tiefer und schneller. Um besseren Halt zu bekommen, fasste ich nun an ihr Becken und drückte ihr den Plastikpenis bis zum Anschlag hinein. Der Anblick ihres zierlichen Unterleibes machte mich dabei so an, dass ich mir wünschte, dass es mir schon wieder jemand besorgen würde, während ich sie fickte. Und immer abwechselnd besorgte ich es meiner Kleinen schnell oder langsam. Immer wenn ich merkte, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte, machte ich etwas langsamer und ließ den Penis einfach in ihr verweilen und küsste ihren Rücken oder kratzte etwas darüber, damit es ihr ja nicht zu früh kommen sollte.

      Dann hatte ich eine gute Idee. Während ich sie mit dem Strapon befriedigte, nahm ich meinen Vibrator und führte ihn mir ebenfalls in meine begierige Fotze ein. So konnte ich meinen kleinen Liebling nun poppen und gleichzeitig meiner Geilheit Befriedigung verschaffen. Ich stellte den Vibro direkt auf die höchste Stufe und ließ ihn in mir hin und her wandern. Daraufhin packte ich Michelle bei ihren Haaren und zog etwas daran, was sie nur noch mehr erregte. Sie forderte es fester, ich sollte ihre Haare richtig doll ziehen und sie tiefer stoßen, damit es ihr heftig kommt. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen, das ich mit dieser geilen Frau gefunden hatte. Nimmersatt machte sie immer weiter und auch als sie mir entgegenschnaufte, dass sie bald ihren Höhepunkt erleben werde, forderte sie mich auf, dass ich ihr über den Rücken kratzen sollte. Richtig tief vergrub ich meine langen Nägel in ihrem zierlichen Oberkörper, sodass sich alsbald rote Striemen bildeten. Immer mehr wurden es, bis der Rücken in Gänze rot daherkam und dieser Anblick war es, der dafür sorgte, dass es mir ein zweites Mal kam, bevor meine zierliche Gespielin ihren ersten Orgasmus erlebte, den sie aber unmittelbar nach mir erreichte. Ebenso wie ich, ließ sie ihrer Lust nicht nur freien Lauf, sondern ließ auch noch die gesamte Nachbarschaft daran teilhaben. Während ich den Vibrator aus mir herausgleiten ließ, packte ich Michelle wieder bei den Hüften und bewegte mich nur noch langsam in ihr. Dann schob sie ihren Unterleib ein kleines Stück nach vorne und so entkam der Strapon aus dem feuchten Paradies meiner Partnerin. Diese drehte sich um, ließ ihre Beine angewinkelt und nachdem ich mich des Pimmels entledigt hatte, legte ich mich auf sie. Wild keuchend lag die Kleine da. Ich auf ihr. Wir grinsten uns an und küssten und lobten uns als gute Partnerinnen.

      Dann ließ ich mich neben ihr auf der Decke nieder, zündete uns eine Zigarette an und die kleine Frau, legte meinen rechten Arm um sich und kuschelte sich etwas an mich heran. Ihr Kopf fand hierbei auf meiner rechten Brust platz und verschwitzt, befriedigt und zufrieden blieben wir noch gut eine Stunde auf der Decke liegen. Manchmal wechselten wir noch die Positionen und verblieben am Ende dabei, dass wir uns nun regelmäßig treffen und unseren Spaß haben werden ... .

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