Moment war grandios. Dieser kleine Teufel, diese Traumfrau, diese versaute Göre, war von meinem Schwanz zu einem heftigen Orgasmus getrieben worden. Diese Gedanken machten mich so geil, dass ich auch bald kommen würde. Allerdings wollte ich nicht in ihr abspritzen. Ich wollte es sehen. Ich wollte sehen, wie ich sie in meinem, seit fünf Tagen angestauten Saft, ertrinken lasse. Ich wollte ihr Gesicht fluten, zu einer weißen klebrigen Masse werden lassen, welche sich dann verkrustet und ihr zeigt, wer sie da gerade in den siebten Himmel gerammelt hatte.
Bevor ich jedoch damit begann, stieß ich die kleine Göre langsamer und ließ ihn dann sanft auf ihr herausgleiten. Michelle keuchte und schnaufte immer noch. Ihre Atmung war schnell und ihre Beine waren wackelig. Nur sehr zögernd drehte sie sich um und setzte sich erst einmal wieder auf die Werkbank. Sie lehnte sich erneut etwas zurück und präsentierte mir so ihre Tittchen, ihr schönes Loch und ihren Prachtbody. Ich begann mich zu wichsen und lächelte sie an. Auch Michelle konnte sich ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen.
„Du geile Sau!“, stöhnte ich, während ich immer schneller rieb.
„Ja, Herr Fischer! Geben Sie mir Ihren Saft. Ich will alles haben!“, hauchte sie mir entgegen.
„Ja, Michelle! Ich werde dir geben, was du willst! Du bekommst meinen heißen Saft!“, konnte ich kaum noch sagen.
„Ja, Herr Fischer! Spritzen Sie mir bitte alles in den Mund! Bitte! Ja?“
„Ja, Michelle! Klar, dann komm runter, mir kommt`s gleich! Du bist so eine geile Wichsvorlage, du kleine Sau!“
Michelle stieg von der Bank herab, kniete sich hin und sah mich mit weit geöffnetem Mund und ihren großen Augen an.
Ich rieb und rieb immer schneller. Dann hörte ich, dass das Auto ihrer Eltern in die Garage nebenan einfuhr. Das gab mir nun den letzten Kick und ich kam. Und wie. Ich keuchte laut auf, stöhnte und der Moment, als sich mein Saft endlich auf dem Kopf der versauten Göre entlud, fühlte sich an, wie das erste Mal. Immer wieder kamen weitere Saftstöße aus mir heraus. Ihr Gesicht war binnen von Sekunden völlig eingesaut und auch ihr Mund lief schon über. Sie ließ den heißen Saft aus ihm heraus, an ihrem Kinn, herunterlaufen und da ich immer noch Saft für sie hatte, drückte ich ihren Kopf etwas zur Seite und saute auch noch ihre Titten mit ein.
Dann hörten wir, wie ihre Eltern die Haustüre aufsperrten und ihre Tochter rufend, grüßten.
Die jedoch nahm meinen Schwanz nun in den Mund und saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Anspannung wuchs. Sie blieb total entspannt und saugte weiter, solange, bis mein Amigo wirklich nur noch eine schlaffe Nudel war. Dann ließ sie ihn los, stand auf, reichte mir das Handtuch und sagte „Saubermachen!“ zu mir und ich rubbelte sie von oben bis unten frei. Als ich noch hinter ihr hockte, küsste und knetete ich kurz ihren kleinen, süßen Arsch. Ein letztes Mal drehte sie sich um, wir ließen unsere Zungen miteinander tanzen und dann verließ ich das Gebäude durch die Kellertür.
Zehn Minuten später mähte ich erneut den Rasen, Michelle lag auf ihrer Liege und meine Frau und die Kinder kamen nach Hause ... .
II. Die kleine Göre und Frau Kleinbauer
Hallo. Mein Name ist Marita Kleinbauer. Ich lebe seit sieben Jahren von meinem Mann getrennt. Ich bin 41 Jahre jung, wiege, bei einer Körpergröße von 1,76m, etwa 68 Kilo. Ich habe blonde, lange Haare, die fast bis zum Po reichen und meine Körbchengröße ist 75d.
Ich habe bisher keine Kinder bekommen und bin bisexuell.
Schon seit längerer Zeit hegte ich den Traum, mal wieder etwas mit einer jüngeren Frau anzufangen, die noch dazu etwas zierlich, quasi mädchenhaft sein sollte. Beruflich bin ich als Bankkaufrau tätig. Hier haben wir zwar öfter jüngere Frauen in der Ausbildung, ich will aber nichts mit einer Kollegin anfangen. Auch an den Wochenenden hatte ich im letzten halben Jahr leider kein Glück.
Dann aber zogen die Meiers in meine unmittelbare Nachbarschaft. Zu ihnen gehören der Vater Hans und die Mutter Birgit. Beiden scheinen Ganztagsjobs zu haben, da sie meistens morgens gegen halb acht aus dem Haus gehen und erst abends gegen 18 Uhr nach Hause kommen.
Weiterhin haben die beiden noch eine Tochter. Michelle. Michelle ist eine zierliche, kleine Person, die kürzlich ihren 18. Geburtstag feierte.
Eigentlich würde ich nicht auf die Suche in der unmittelbaren Nachbarschaft gehen, aber letztens habe ich beobachtet, wie sie mitten in der Nacht, in den Armen eines Mannes, der etwa mein Alter hatte, nach Hause kam. Zwei Wochen später konnte ich beobachten, dass Michelle mit dem Nachbarn auf der anderen Seite, Harald Fischer, ins Haus ging und dieser eine halbe Stunde später das Gebäude wieder verließ. Und zwar durch den Keller, unmittelbar, nachdem Hans und Birgit nach Hause kamen.
Vielleicht, so dachte ich mir, steht das kleine Mädel ja auf ältere Partner und ist eventuell auch reiferen Frauen gegenüber offen. Es würde mich so erregen, mit diesem kleinen Püppi aktiv werden zu können.
Ich überlegte längere Zeit hin und her, aber dann fasste ich mir ein Herz und machte einen Plan. Ich weiß, dass Michelle im örtlichen Berufsbildungszentrum ein Berufsgrundschuljahr absolviert und der Unterricht jeden Mittwoch um 13.15 Uhr endet.
So stellte ich mich eines mittwochs um die Ecke und wartete bis Michelle das Gelände der Schule verlassen hatte und fuhr neben sie hin. Ich fragte sie, ob ich sie mitnehmen könnte, was sie gerne annahm. Zum ersten Mal sah ich die junge Dame rauchen, was dann auch unser Thema im Auto war. Sie erklärte mir, dass ihre Eltern nicht wüssten, dass sie manchmal eine paffen würde und ich versicherte ihr, dass ich selbst manchmal, nur zu besonderen Gelegenheiten, gerne eine rauchen würde, und dass sie sich darauf verlassen können wird, dass ich sie nicht verrate.
Zufrieden steckte sie sich noch eine an und paffte sie. Da saß sie nun neben mir. 18 Jahre jung, nicht ganz 1,60m groß, unter 50 Kilo, Körbchengröße A, wenn sie groß ausfallen und hellbraune Haare, die bis in ihren halben Rücken reichen. Und dazu noch das Beste: Ihre riesigen blaugrünen Augen, die ihr Puppengesicht vollendeten.
Als ich vor ihrem Elternhaus ankam, fragte ich sie, ob sie keine Lust hätte mit zu mir zu kommen. Ich würde uns etwas zu essen kochen und danach könnten wir auf der Terrasse noch gemütlich eine rauchen und was feines trinken, wenn sie das wollte.
Michelle überlegte einen Moment und dann erklärte sie mir, dass sie gerne noch etwas anderes anziehen und sich etwas frisch machen wollte, sie aber gerne in einer halben Stunde zu mir kommen würde.
Gesagt – getan.
Eine halbe Stunde später hatte ich ein paar Nudeln mit Tomatensoße fertig und die junge Dame klingelte an meiner Haustüre. Sie hatte ihre Haare hinten zusammengebunden und trug eine Hotpants aus Stoff, eindeutig ohne Höschen darunter, ein paar weiße Flip Flops und ein weißes Top, welches sie ebenfalls direkt auf der Haut trug.
Ich selbst hatte noch meine Jeans und eine weiße Bluse an.
Ich erklärte ihr, dass ich gerne auf der Terrasse essen wollte, dass ich mich aber vor dem Essen noch gerne umziehen würde, um mein helles Oberteil nicht mit der Soße zu versauen.
So ging Michelle also zum Tisch und nahm sich etwas zu essen. Ich betrat derweil mein Schlafzimmer und wechselte meine Klamotten. Ich zog meinen schönen, neuen, weißen Stringbikini an, der so herrlich transparent war, und ging wieder herunter zu meinem Gast.
„Das ist aber ein toller Bikini, Frau Kleinbauer.“, sagte sie, als sie mich erblickte.
„Danke, der iss aus einem Versandhaus. Du kannst aber ruhig Marita, oder noch besser, Rita, zu mir sagen, wie alle meine guten Bekannten.“
„Aber gerne doch, Rita.“, erwiderte sie lächelnd.
„Möchtest du vielleicht etwas trinken? Ich hätte einen feinen Rotwein oder ein kühles Bierchen? Ich trinke ganz gerne mal einen guten Wein zu den Spaghetti.“
Michelle überlegte einen Augenblick.
„Nein,