Birgit Mahler

Die kleine Göre


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bemerkte ich, dass sie auf meine Latte starrte.

      „Haben Sie denn jetzt nichts Besseres zu tun? Ich würde gerne etwas ausspannen. Da stört mich ihre Bauernarbeit!“, fauchte sie weiter.

      Ich wusste im ersten Moment gar nicht, wie ich reagieren sollte. Gedanklich war ich immer noch bei meinem geilen Sexabenteuer mit der kleinen, geilen Furie. Und je mehr ich drüber nachdachte, umso geiler wurde ich.

      „Also!?“

      „Was meinst du?“

      „Ich will, dass Sie aufhören! Ich will mich entspannen!“

      Nun stand ich da. Angespannt, nervös und in die Ecke gedrängt. Was sollte ich tun? Wie sollte ich reagieren. Sie stand vor mir. Mit ihren großen Augen sah sie mich wütend an. Irgendwie hatte ich etwas Angst vor der kleinen Göre.

      Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen:

      „Wir könnten ja ficken!“, kam es mir selbstbewusst über die Lippen, aber innerlich war ich noch nie in meinem Leben so angespannt und hippelig.

      Ich war kurz davor, mir vor Aufregung in die Hose zu pinkeln.

      „Haben Sie einen Knall, Herr Fischer!? Wissen Sie, wie alt Sie sind! Außerdem haben Sie drei Kinder und ich bin gerade mal 18!“

      Der Point of no Return war für mich eh schon erreicht, also:

      „Ach komm, Michelle! Ich habe dich doch mit dem älteren Kerl gesehen! Ich weiß doch, dass du auf ältere Herren stehst und dass es dir gefällt, wenn sie dich so richtig durchrammeln! Außerdem ist es doch ein toller Extrakick, wenn ein Kerl für dich seine Ehe riskiert, du versaute, geile Göre!“

      Oh Gott, was sagte ich da bloß!? Wie konnte ich nur so dumm sein!? Das war der aufregenste Moment meines bisherigen Lebens.

      Michelle stand nur da. Sie sagte nichts. Sie sah mich finster an. Die Sekunden waren wie Stunden. Jede Geste, jedes Zucken im Gesicht der kleinen Frau konnte das Ende meiner Ehe zur Folge haben. Mein Schwanz wurde von jetzt auf gleich zu einer kleinen, schlaffen, zu lange gekochten Nudel. Dann:

      „Okay, Herr Fischer! Sie dürfen mich ficken! Aber nur einmal! Im Werkzeugkeller meines Vaters!“

      Ich reagierte im ersten Augenblick nicht.

      „Was iss jetzt!? Net nur reden! Machen!“

      Wo hatte dieses kleine Gör nur diese Sprache her.

      Wie in Trance folgte ich ihr in das Haus ihrer Eltern. Aufgeregt blickte ich mich um, damit mich ja keiner sah, wie ich das Gebäude betrat.

      Sobald sie die Wohnräume erreicht hatte, nahm sie ihr Handtuch vom Körper und hielt es in ihrer rechten Hand. Dann gingen wir zügig in den Keller. An der Werkbank ihres Vaters angekommen, legte sie das Tuch darauf, zog ihr Bikiniunterteil aus und war nun völlig nackt.

      In der Realität war ihr Antlitz noch tausend Mal schöner, als in meiner Vorstellung. Was für eine geile, kleine Prinzessin sie doch war. Mit einem gekonnten Sprung setzte sie sich auf die Werkbank, zog mich mit einem Arm um meinen Hals gelegt, zu sich ran, und gab mir einen schönen langen und feuchten Zungenkuss. Ich wusste immer noch nicht, wie mir geschah. War das nun noch der Traum, oder war es Wirklichkeit!? Aufgrund meiner großen Nervosität musste es aber real sein.

      „Kommt er von alleine, oder soll ich etwas nachhelfen?“, fragte sie.

      Ich schaute an mir runter und stellte fest, dass von den 19 Zentimetern nichts zu erkennen war.

      „Ich will, dass du mich bläst, kleine Göre!“, tat ich selbstsicher.

      Michelle hüpfte wieder von der Bank herab und zog mir die Sporthose aus. Als sie mit den Füßchen auf dem Boden aufkam, wackelten ihre kleinen Tittchen etwas und meine Aufgeregtheit legte sich wieder. Als sie dann noch anfing mich zu blasen, war ich endlich wieder in den Modus der Erregung zurückgekehrt. Jegliche Anspannung legte sich und ich blickte zu meiner Kleinen herunter. Ich packte sie am Hinterkopf und bewegte ihren Mund immer tiefer gegen meinen Schwanz. Und der wuchs. Er wuchs und wuchs mit jeder Bewegung, mit jedem Saugen und jedem Spielen ihrer Zunge mit meinem Schweif, wurde er wieder die stolze Stange, die er eben in meiner Fantasie noch war. Ich war erstaunt, wie gut die kleine Prinzessin saugen konnte. Mit ihren kleinen Händchen fing sie dann das Wichsen an, da mein Schwanz zu groß für ihren Mund wurde und sie sonst hätte kotzen müssen. Sie sah lachend zu mir auf und ich streichelte ihr mit einem Finger über ihre linke Wange, während mein Freund nun endlich einsatzbereit dastand.

      „So einen Großen hatte ich noch nicht in mir, Herr Fischer.“, bemerkte sie und ich wurde innerlich immer größer.

      Nun war ich mir sicher: Ich werde sie rammeln, wie sie noch nie zuvor einer gestoßen hatte. Diesen Sex wird sie so schnell nicht vergessen und der kleinen Sau eine schlaflose Nacht bereiten.

      Dann stand sie wieder auf und hockte sich auf die Werkbank. Sie lehnte sich zurück und winkelte die Beine an, sodass sie mir ihr feuchtes Paradies in seiner ganzen Pracht präsentierte.

      Ich kniete mich auf den Boden und begann ihre Schamlippen etwas zu öffnen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. Langsam aber stetig wurde sie immer erregter und feuchter. Um sie an mein gigantisches Rohr zu gewöhnen, schob ich ihr erst einmal, einen Finger, meinen Zeigefinger, in ihr Löchlein. Sofort begann die geile Göre zu stöhnen. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter auseinander und während ich es ihr leicht besorgte, starrte ich auf ihren geilen, zierlichen Körper. "Was für eine tolle, kleine, erwachsene Frau!", dachte ich so bei mir. Wieso konnte meine Ehefrau nicht mehr so gut in Form sein? Und wieso dachte ich jetzt an meine Frau!?

      „Ficken Sie mich jetzt, Herr Fischer! Ficken Sie mich endlich. Ficken Sie mich auf der Werkbank meines Vaters!“, unterbrach sie meine bösen Gedanken, ich stand auf und ließ meinen Finger aus ihr entgleiten.

      Ich wichste mir meinen Schwanz noch einmal zurecht und dann drang meine Eichel in ihr nasses Ziel ein. Ich beugte mich leicht vor, packte die Göre an ihren Schultern, sah ihr tief in ihre wunderschönen Funkelperlenaugen und begann sie zu ficken. Mit jedem Stoß drang ich tiefer und tiefer in ihre enge Grotte ein, die tatsächlich noch nicht viele Besucher erlebt haben konnte. Ich genoss es. Oh ja, und wie. Ich konnte meine Augen nicht von meiner Partnerin lassen. In diesem Moment war ich davon überzeugt, dass so eine geile Frau zu poppen, es wert ist, Ehre, Familie und Haus aufs Spiel zu setzen. Diese kleine, geile Tochter meines Nachbarn, war jede erdenkliche Sünde wert.

      Auch ihr schien es sehr zu gefallen. Sie zuckte mit jedem Stoß etwas zusammen und stöhnte immer wieder „Herr Fischer, oh ja, Herr Fischer, Sie machen es mir toll. Ich will mehr! Tiefer, oh ja. Besorgen Sie`s mir. Sie sind ein geiler Hengst - mein geiler Hengst.“

      Jedes ihrer Worte ging mir runter wie Öl. Was für eine geile Situation. Immer wieder schob ich mein Rohr in diese enge Höhle der Lust, die nun auszulaufen begann. Immer intensiver wurden die Laute meiner Gespielin. Immer heftiger keuchte sie.

      Dann wollte ich die Stellung wechseln. Mir war nun danach, ihren kleinen, sexy Po von hinten zu betrachten. Sie folgte meinem Wunsch und stieg von der Werkbank ihres Vaters herab und beugte sich über dieselbe. Sie spreizte ihre Beine und als dies nicht ging, legte sie ihr rechtes Bein auf die Werkbank und ich konnte so wieder in sie eindringen, indem ich sie etwas anhob. Mit einem Arm umfasste ich ihren Oberkörper und konnte ihre nicht mal A-Körbchen spüren. Mit dem anderen Arm hielt ich ihr rechtes Pobäckchen fest, grapschte hinein und bewegte ihren Körper damit auf meinem Schwanz hin und her.

      So langsam spürte ich, dass mir der Saft in meinen großen Freund strömte. Ich stöhnte nun auch lauter auf. Ich hielt sie fest auf meinem Amigo und fast war es so, als würde ich ihn wie einen Kolben einer Maschine, in den dafür vorgesehen Lauf gleiten lassen. Gut geölt – so, als müsste es genauso sein, als wäre mein Schwanz genau für diese kleine Fotze gemacht worden. Und da er scheinbar genau für diese kleine Göre gemacht war, kam es ihr nun auch schon bald. Sie erbebte. Ihr zierlicher Körper vibrierte. Sie keuchte. Sie schnaufte.

      „Herr Fischer! Oh ja, Herr Fischer! Mir kommt`s gleich. Ja, jetzt, ja ... ja