Birgit Mahler

Die kleine Göre


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sah mich fragend an, ich wurde schon unsicher, aber dann kam ihr ein leicht unterdrücktes Grinsen auf das kleine Gesichtchen.

      Im Folgenden unterhielten wir uns etwas über Jungs, Mädels, die Schule, das Leben und die Schwierigkeiten einen geeigneten Partner zu finden. Hierbei offenbarte sie mir, dass sie in letzter Zeit, also seitdem sie 18 geworden war, schon öfter mit älteren Männern Sex hatte, auch mit welchen hier aus der Gegend, und dass sie es schön findet, endlich etwas mehr experimentieren zu können, weil sie jetzt endlich volljährig wäre.

      Allerdings sagte sie mir, dass sie es so gar nicht attraktiv findet, dass sie über keinerlei frauliche Kurven verfügen würde. Im Grunde würde ihr jeder Trainingsbüstenhalter mehr als gut passen und auch sonst, wäre sie sehr unzufrieden mit ihrem Körperbau. Ich hingegen erklärte ihr, dass ich sie sehr attraktiv finden würde, und dass ich mir extra für sie diesen tollen Bikini angezogen hätte.

      Meine Offenheit schien sie zu überraschen. Sie hielt für einen Moment lang inne, riss ihre Augen weit auf, in die ich mich in diesem Augenblick unsterblich verliebte, und schluckte.

      „Was hast du, Michelle? Warum sollte ich dich denn nicht attraktiv finden, wenn es so viele Männer auch tun?“, fragte ich.

      Sie überlegte.

      „Nun ja, Rita. Das ist eigentlich nicht das Problem, was ich jetzt gerade hatte. Es ist eigentlich nur so, dass ich bisher immer „hinten herum“ angebaggert wurde. Du bist jetzt die erste Person, die mich quasi so offen anmacht.“

      Nun überlegte ich einen Moment, was ich dem entgegnen sollte, dann erklärte sie weiter:

      „Allein schon dieser aufreizende und geile Bikini, an dem man einfach alles sieht!“

      „Ja, aber du, meine liebe Michelle, trägst eine Stoffhose ohne ein Höschen darunter. Bei dir kann man auch alles sehen! Und nun ja, obenherum bist ja auch nicht gerade sehr bedeckt, oder?“

      „Das stimmt. Weißt du, ich liebe es mich zu zeigen, halt so, dass ich damit auf die Straße gehen, aber trotzdem alles zeigen kann, was ich habe, auch wenn`s nicht gerade viel ist!“

      „Ich finde dich sooo sexy, kleine Maus. Ich würde alles dafür geben, mal mit dir rummachen zu können. Ich liebe Frauen, die so aussehen. Ich liebe es die kleinen Tittchen zu liebkosen, in die kleinen Pos zu grapschen und sie mit einem Strapon von hinten zu nehmen und kräftig an ihren kleinen Hüftchen zu packen und es ihnen so richtig zu besorgen.“

      Michelle sieht mich an, als würde sie ein Gespenst sehen.

      „Was hast du, Kleines?“

      „Ich bin grad total perplex. So ein Gespräch!“

      „Findest du das unangemessen?“

      „Ich weiß nicht.“

      „Ich bin eine Frau, Anfang 40, die eben weiß, was sie will! Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe dich hierher eingeladen, weil ich dich schon des öfteren mit älteren Männern gesehen habe, unter anderem mit unserem Nachbarn Harald Fischer, und da dachte ich mir halt, dass ich vielleicht auch eine Chance bei dir haben könnte. Ich bin aber keine Freundin von „hinten herum und so weiter“. Ich spreche die Dinge direkt an, was dem Ganzen zwar etwas das erotische Knistern nimmt, aber trotzdem. Ich frage dich nun gerade heraus: Willst du nicht meine Liebhaberin sein, mein kleines Püppi, meine Prinzessin oder was auch immer. Michelle, ich habe mich vom ersten Augenblick an, als ich dich ...“

      Dann gab sie mir einen Kuss. Erst berührte sie meine Lippen nur leicht. Beim zweiten Mal dann, kam sie schon etwas intensiver und der dritte Kuss brachte dann die Zungen ins Spiel. Ich nahm die Kleine in meinen Arm, wir standen auf und küssten uns minutenlang auf meiner Terrasse. Dabei streichelten wir uns gegenseitig über den Rücken und den Po. Ich genoss jeden Moment, indem ich dieses kleine Püppi in meinen Armen hielt.

      „Du bist die süßeste, kleine Maus, die ich je erlebt habe, Michelle.“, hauchte ich ihr entgegen.

      Sie sah mich an und grinste.

      „Du bist mir ja eine!“, erwiderte sie lächelnd.

      „Zieh dich bitte aus!“, sagte ich.

      „Hier!? Auf der Terrasse, wo uns jeder sehen kann?“

      „Warum denn nicht!? Oder hast du etwas zu verbergen?“

      „Und nochmal: Du bist mir ja eine! Aber tu mir bitte den Gefallen und zieh du mich aus, dann werde ich später das Gleiche tun.“

      Gerne kam ich dieser Bitte nach. Ich stellte mich vor meine kleine Maus und hob ihr Top an. Dabei beugte ich mich vor und küsste jede ihrer Brüste lange und leidenschaftlich. Ich nahm meine Zunge dazu, warf ihr Oberbekleidungsteil einfach weg, und griff mir ihre kleinen Milchdrüsen und saugte daran. Sie begann zu stöhnen, schloss die Augen und fast direkt griff sie sich in ihre Stoffpants. Langsam küsste ich mich erst zu ihrem Bauchnabel hinunter, leckte ihn kurz, griff ihr dabei an ihr Becken und zog ihr dann ganz behäbig ihre Hose aus. Als ich mit meinen Lippen an ihren angekommen war, öffnete sie mir ihr Paradies mit zwei Fingern und ich begann sie zu lecken. Erst reizte ich ihren Kitzler, was dazu führte, dass sie noch lauter stöhnte. Hierbei hielt ich mich an ihren Pobäckchen fest und kratzte manchmal etwas über ihre strammen, festen Backen. Dann öffnete sie mir ihre Scham komplett, sodass ich nun mit meiner Zunge, ganz in sie eindringen konnte.

      Ich leckte sie und während ich dies tat, rieb sie mit einem Finger ihr Lustknöpfchen und stöhnte und hauchte mir entgegen, dass sie mich schon lange im Auge gehabt hätte und dass sie mich für die attraktivste Frau in der Nachbarschaft halten würde.

      So geschmeichelt zu bekommen, von einer so jungen, gerade mal 18-jährigen, Frau, machte mich sehr stolz und erregte mich so sehr, dass ich nun auch meinen Spaß haben wollte.

      Ich hörte auf sie zu lecken und ging zu der kleinen Bank, auf der wir eben saßen. Hier hatte ich schon einiges vorbereitet. Ich hatte eine kleine Tüte mit einem Strapon, einem Vibrator für die Vagina und das Poloch und etwas Gleitgel, unter einer dicken Wolldecke, bereitgelegt.

      Diese breitete ich nun auf der Terrasse aus und legte mich darauf. Den Strapon hielt ich zuerst noch in meinen Händen und dann ließ ich ihn neben das Gel, ans Ende der Decke gleiten.

      Nun legte sich Michelle auf mich. Ich beugte mich noch einmal etwas vor, als sie mir das Bikinioberteil auszog und damit begann meine Brüste zu lecken und an meinen Nippeln zu saugen. Sie war so klein, dass sie ohne Probleme oberhalb meiner Scham, auf mir sitzen und meine Brüste liebkosen konnte. Ich griff erneut nach ihrem süßen Pöchen und knetete ihre Backen, während sie mir leicht in die Nippel biss, daran saugte und sie etwas in die Länge zog. Jedes Mal, wenn ich anfing, sie zu kratzen, egal ob an ihrem kleinen Arsch oder über den Rücken, quittierte sie es mit einem leichten, lustvollen Stöhnen.

      Dann wanderte meine Kleine mit ihren Lippen nach oben und küsste meinen Hals auf beiden Seiten. Dabei umklammerte ich sie und drückte sie ganz fest an mich, als würde ich sie nie wieder loslassen wollen. Als sie mit meinem Hals fertig war, kamen meine Lippen wieder zur ihrem Recht und wir küssten uns und kuschelten eine Weile miteinander, bis sie dann erklärte, dass sie mich jetzt gerne lecken würde.

      Also drehte sie sich um und legte sich auf meinen Bauch. Ihren Unterleib streckte sie mir ganz nah entgegen und während sie mir das Unterteil des Bikinis auszog und meine Schamlippen öffnete, griff ich nach dem Gleitgel und dem Vibrator. Als sie anfing mich zu lecken und es mir mit einem ihrer Finger zu machen, schmierte ich mein Spielzeug und ihre beiden Körperöffnungen etwas mit dem Gel ein. Dann ließ ich es langsam in sie eindringen. Michelle ist so schmal, dass sie sogar mit ihrem Po nicht breiter dasitzt als meine beiden Schultern sind. In meiner Fantasie sah ich uns nun von der Seite dabei zu, wie wir es uns gegenseitig besorgten. Ich konnte mir die kleine Maus, die da auf mir sitzt, gut vorstellen und mich durchfuhren tausend kleine Blitze, jedes Mal, wenn sie sich in mir hin und her bewegte.

      Dann stellte ich den Vibrator ein. Erst schwach, dann stärker und letztlich auf die höchste Stufe. Sowohl ihr feuchtes Paradies als auch ihr Po wurden nun stimuliert, was meine Kleine sehr