Birgit Mahler

Die kleine Göre


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      Birgit Mahler

      Die kleine Göre

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       0. Inhalt:

       I. Die kleine Göre und ihr Nachbar

       II. Die kleine Göre und Frau Kleinbauer

       III. Die kleine Göre und die Müllers

       IV. Die kleine Göre und die zwei Männer im Park

       V. Die kleine Göre und der Hausmeister

       VI. Die kleine Göre und der Lehrer

       VII. Die kleine Göre

       Impressum neobooks

      0. Inhalt:

      I. Die kleine Göre und ihr Nachbar

      II. Die kleine Göre und Frau Kleinbauer

      III. Die kleine Göre und die Müllers

      IV. Die kleine Göre und zwei Männer im Park

      V. Die kleine Göre und der Hausmeister

      VI. Die kleine Göre und der Lehrer

      VII. Die kleine Göre

      I. Die kleine Göre und ihr Nachbar

      Schon immer hatte ich einen Faible für kleinere Damen mit zierlichen Körpern.

      Ich, das ist Harald Fischer, 38 Jahre jung, seit einer Dekade verheiratet, drei Kinder, 1,78m groß, kurze dunkle Haare mit breitem Mittelscheitel und braunen Augen. Ich arbeite bei einem Autobauer in der Buchhaltung und bin eigentlich sehr zufrieden mit meinem Leben. Einzig, dass meine Frau nach der Geburt jedes Kindes etwa zehn Kilo zugenommen und nicht wieder angenommen hat, stört mich etwas. Tina ist nun 35 Jahre alt, 1,63m groß und wiegt etwa 90 Kilo.

      Das ist mir einfach zu viel, aber ich liebe sie trotzdem, wie am ersten Tag. Sie ist mein Sonnenschein, meine Göttin, der Mittelpunkt meines Lebens.

      Allerdings lebt nebenan Michelle. Michelle und ihre Eltern zogen vor etwa zwei Wochen in das Haus neben uns ein. Michelle ist etwas kleiner als meine Frau, ich schätze knapp unter 1,60m, sie wurde kürzlich 18 Jahre alt und geht noch zur Schule. Aber nicht aufs Gymnasium, sieh macht irgendwas anderes, so genau weiß ich es nicht. Weiterhin hat Michelle große blaugrüne Augen, ihre hellbraunen Haare reichen ihr bis in den halben Rücken hinein und was mir das Wichtigste ist, Michelle hat keinerlei weibliche Formen.

      Ihre Eltern Hans und Birgit scheinen soweit ganz nett zu sein. Sie luden uns kurz nach ihrem Einzug zu sich nach Hause ein, und hier hatte ich dann auch Gelegenheit Michelle kurz kennenzulernen. Sie kam nachts um halb drei von einem Date mit einem Mann zurück, der etwa mein Alter hatte. Hans erklärte mir in dieser Nacht, dass seine Kleine schon immer ältere Partner gehabt hätte und sehr sprunghaft wäre, aber einen so alten Knacker hatte sie bis jetzt noch nicht. Bisher wären es zwar immer ältere Jungs gewesen, aber keine Männer.

      Ich beobachtete sie, wie sie an mir vorbei ging. Wie in Superzeitlupe, sah ich, dass Michelle, es war Juli, eine knappe Hotpants aus Stoff, ich sage nur Cameltoe, Flip Flops, und ein weißes enges Top trug, welches ganz klar erkennen ließ, dass sie für ihre A-Körbchen-Brüste keinen BH angezogen hatte.

      Gott machte mich diese kleine Göre so heiß. Ich wollte Michelle. Ich wollte Michelle in diesem Moment unbedingt. Leider erkannte aber auch meine Frau, dass meine Augen mehr als funkelten, als ich diese Göttin erblickte.

      So kam es dazu, dass wir einen unserer selten Streits hatten, noch in derselben Nacht.

      Da meine Tina Hausfrau und Mutter ist, entgeht ihr fast nichts, was zu Hause und um das Haus herum passiert.

      Dennoch konnte ich einen Nachmittag am 28. Juli erwischen, an dem Michelle im Garten ihrer Eltern sonnenbadete, Tina beim Einkaufen und ich beim Rasenmähen war.

      Ich fuhr ganz nah am Zaun vorbei und so konnte ich einen kompletten Blick auf den geilsten Körper erhaschen, den ich seit Jahren gesehen hatte. Michelle lag auf dem Bauch, sie trug das Unterteil eines türkisfarbenen Stringbikinis und obenrum war sie völlig entblößt. Ihre kleinen Pobacken waren so fest - so herrlich klein und fest. Ihr Körper sah so reif aus, wie eine Kirsche, die nun dunkelrot am Baum hing und einfach nur noch gepflückt werden musste. Sie war in diesem Moment die geilste 18-jährige Frau auf diesem Planeten für mich. Ich musste Michelle einfach haben. Ehe hin oder her. Treuegelöbnis hin oder her. Konsequenzen hin oder her. Wenn der liebe Gott mir so eine Prachtfrau auf das Nachbargrundstück setzt, dann wird das schon seinen Grund haben. Und wenn es der Teufel war, mir egal. Allein schon dieser Anblick alleine reichte, für eine Dauererektion unter meiner kurzen Fußballhose. Dazu muss ich noch erwähnen, dass ich ebenso, wie meine kleine Nachbarin, sonst nichts anhatte. Nur meine schwarze, kurze Fußballhose, in der sich meine 19 Zentimeter deutlich abzeichneten.

      Ihre Eltern waren noch auf der Arbeit und ich wusste, dass sie, ebenso wie meine Frau, in den nächsten zwei Stunden nicht nach Hause kommen würden.

      Also mähte ich weiter und machte mir so meine geilen Gedanken. In meinem Kopf waren wir bereits mitten auf der Wiese zugange:

      Die kleine Göre stand plötzlich neben dem Zaun, schaute zu mir rüber, ihre kleinen Tittchen legte sie auf die Holzlatten und sie fragte mich, ob ich denn jetzt unbedingt so einen Krach machen müsste. Ob ich denn jetzt nichts Besseres zu machen hätte. Ich schaltete den Mäher aus, sah sie an, diese kleine Prinzessin, wie sie leicht angesäuert mit ihren großen Augen zu mir rübersah. Ich ging auf sie zu und hierbei bemerkte sie meinen Ständer. Sie ist aber weder verlegen noch versucht sie nicht hinzusehen. Ganz im Gegenteil. Sie beginnt verschmitzt zu Grinsen, als sie mein Rohr erkennt.

      „Was gibt’s denn da jetzt zu schmunzeln, Prinzesschen!?“, fragte ich sie, ebenfalls lächelnd.

      „Dein Rohr! Das iss ja echt der Hammer! So groß! Ein so großes Rohr habe ich noch nie gesehen!“, erwiderte sie mir begeistert.

      Ich schiebe meine Hose etwas beiseite und zeige ihr meinen Prachtlümmel. Sie staunt nicht schlecht. Ich betrachte mir derweil ihre geilen, kleinen Brüste. Und obwohl ich schon jetzt kurz vorm Abspritzen bin, greife ich mir ihre linke Hand und führe sie zu meinem Amigo.

      „Fühlst du, wie sehr er dich will!? Er will dich, du kleine Göre!“

      „Oh ja, ich fühle es. Der ist ja schon ganz hart. Ich will ihn auch!“

      Ich betrachtete sie, während sie ihn leicht zu reiben beginnt. Sie kann zwar kaum hinlangen, aber trotzdem ist dieser Moment die Erfüllung eines Traumes für mich.

      „Ich finde, wir sollten ihm geben, wonach er verlangt, findest du nicht auch, Schwängelharry?“

      Wow, ich hatte schon einen Kosenamen von meiner kleinen Prinzessin erhalten. Geil!!!!

      „Natürlich finde ich das. Wenn du rüberkommst, können