„Mist, mir sind die Tampons ausgegangen.“ Als er sie verständnislos angesehen hat (Männer haben keine Ahnung!), hat sie gesagt: „Zwei Tage zu früh.“ Ist er dann in die Drogerie um die Ecke geflitzt und hat welche für sie besorgt. Ist sie ins Bad zurück, hat er sie duschen gehört. Vielleicht ganz recht, sie macht kein großes Getue um den vergangenen Tag, umarmt sie ihn dennoch ganz heftig und sagt: „Ich liebe dich so so so.“
Sie ist verändert, stellt Herr Börries fest. Ernsthafter, zugleich viel zerstreuter. Ein Viertel sieben sieht sie zur Ladentür hinaus, ja, er sitzt schon drüben, auf der Bank sitzt er, den schwarzen Gitarrenkasten neben sich.
Und an der Würstlbude vor der Votivkirche wartet noch immer ein Hot-Dog mit süßem Senf auf sie. Und daraufhin Christine Bellingers Wohnung hoch oben unterm Dach. „Die war eigentlich nie für zwei gedacht.“
Grenzenlose Freiheit in diesem Juli in Wien. Eine der beiden Jeans liegt auf dem Sessel neben Christines Bett. Immer noch ist das Bett zu eng für zwei, wenn sie sich nicht gerade lieben. Ja, er hat das Pensionszimmer verlassen. Schläft jetzt auf einer Luftmatratze neben ihrem Bett.
Das alles, und die Zeit wieder eingeholt.
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