Yvonne Salbach

Lustgefühle


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      Yvonne Salbach

      Lustgefühle

      Erotik pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt - Exclusive Sammlung

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Dass ein einziger Mann derartige Mengen an Ficksahne verspritzen konnte

       Ihr schwerer Riesenbusen

       Während sie die herrliche Vibration verwöhnte

       Es war immer noch sehr warm

       Langsam weicht die Anspannung

       Willst du meine haarlose Möse sehen

       Dann fing ich an

       Enger und enger

       Langsam schob ich mein Becken nach vorn

       Loß, schluck den Schlauch einfach runter

       Er ist einer der besten und lustvollsten Bläser

       Wir sind scharf, flüstern die Mädels

       Impressum neobooks

      Dass ein einziger Mann derartige Mengen an Ficksahne verspritzen konnte

      Wir waren am Wochenende zu einer Gartenparty eingeladen, sie sollte bei einem Freund meines Mannes stattfinden, er und seine Frau waren ebenfalls Wifesharer und Swinger wie wir und seine Partys hatten meistens einen erotischen Hintergrund. Ich fragte meinen Schatz, „soll dass eine Swingerparty werden oder was wird da laufen“ und er antwortete mir, „zieh dich ruhig etwas Sexy an, du weißt ja, bei Roberts Partys geht es oft ziemlich hoch her“.

      Ich entschloss mich für eine halbtransparente, rote Bluse, dazu einen schwarzen, nicht zu kurzen Minirock und darunter zog ich einen Hüftgürtel, rote Nylons und einen ebenfalls roten String ouvert mit dem passenden PushUp BH, der meine nicht allzu großen, aber sehr festen Brüste, gut zur Geltung brachte, der BH ließ die Brustwarzen frei und meine harten Nippel waren unter der etwas transparenten Bluse gut zu sehen. Die Party fand in Roberts Garten statt, sein Haus lag am Wörthsee und hatte einen Garten, der von außen nicht einsehbar war.

      Die ersten Stunden plätscherten so dahin, wie bei allen Partys, aber mit steigendem Alkoholkonsum wurde die Stimmung immer besser und es kam sogar so etwas wie eine erotische Atmosphäre auf.

      Einige Pärchen knutschten schon ziemlich heftig und an dem Tisch, an dem mein Mann und ich saßen, wurden die Blicke der Männer auch immer anzüglicher. Ich musste auf die Toilette und als ich zurück kam, stand mir ein Mann im Weg, er nahm mich in den Arm und ich sah, dass dieser, schon etwas angetrunkene Typ, ein Kumpel meines Mannes war. Er sagte zu mir, „Chris, deine Titten in der Bluse schauen so geil aus, ich habe schon den ganzen Nachmittag einen Steifen in der Hose“ und er versuchte dabei, mir unter meine Bluse zu fassen.

      Ich machte Frieder, so hieß der Mann, unmissverständlich klar, dass meine Titten nur von dem berührt werden dürfen, dem mein Schatz es erlauben würde, er sagte, „stell dich doch nicht so zickig an, ich will sie ja nur anfassen, ich habe dich ja auch schon mal gefickt“. Und antwortete ihm, „ich ficke nur mit den Männern, bei denen mein Schatz es mir befohlen hat“. Ich befreite mich aus seiner Umarmung und ging an unseren Tisch, wo mein Mann mit noch einem Pärchen und zwei anderen unserer Freunde saß.

      Ich küsste ihn und er nahm mich in den Arm, inzwischen war sein angetrunkener Kumpel mir nachgekommen und sagte zu meinem Mann, „ich wollte deiner geilen Frau nur einmal an ihre Titten fassen, aber sie lässt mich nicht ran“. Um ihm klar zu machen was Sache ist, küsste ich meinen Schatz noch einmal, aber diesmal wesentlich leidenschaftlicher, er erwiderte meinen Kuss und sagte zu seinem Freund Frieder, „wenn du willst, darfst du meiner kleinen Hure gerne an den Busen fassen, du kannst aber auch gerne mit ihr ficken, sie wird alles was du willst mitmachen“.

      Zu mir sagte er, „du wirst gefälligst alles zulassen, was Frieder und meine anderen Freunde mit dir anstellen wollen, hast du mich verstanden, du wirst heute für jeden der das will, die Nutte machen“ und ich antwortete ihm devot, „ja, wenn du das so willst, ich werde alles tun was du von mir verlangst“. Fast sofort hatte ich Frieders Hände unter meiner Bluse, mit einem Ruck riss er meine Bluse auf, die Knöpfe flogen einfach weg und ich stand fast oben ohne, nur in meinem PushUp BH vor unseren Freunden.

      Er zog mir die Bluse nach außen über meine Arme und ließ sie einfach auf den Boden fallen. Ich hatte mich ziemlich schnell wieder gefangen und sagte zu ihm, „bevor du noch mehr kaputt machst, ziehe ich mich lieber selber aus“ und öffnete meinen Mini, lies ihn nach unten fallen und stieg aus ihm heraus. Ich öffnete meinen BH, ich brauchte eigentlich keinen, den meine Brüste waren zwar nicht gerade klein, standen aber wie eine eins, auch ohne BH.

      Nun stand ich in Strumpfgürtel und halterlosen, sowie einem im Schritt offenen Slip vor unseren Freunden und fragte Frieder provozierend, „was jetzt“. Frieder nahm eine meiner Titten in die Hand und kniff mir in meine Brustwarze. Einer der anderen Freunde meines Mannes, die mit an unserem Tisch saßen, fragte meinen Schatz, „gilt dein Angebot, mit deiner geilen Frau zu ficken, für uns alle“ und mein Schatz sagte, „ihr dürft mit der Hure machen, was immer ihr wollt, gefickt wird sie allerdings nur mit Gummi“ und warf gleichzeitig eine Packung Feuchtkondome auf den Tisch. „Los ihr Hengste, macht mit mir was ihr gerne wollt! „, sagte ich gespielt cool, tatsächlich raste mein Herz dabei vor Aufregung, dabei spielte ich selbst etwas an meinen Brüsten herum.

      Ich stellte mich mit gespreizten Beinen direkt vor Frieder und begann langsam, ihm sein Hemd aufzuknöpfen. Dabei schob er mir seine Hand in meinen Slip und spielte mit meiner, vor lauter Geilheit, schon klatschnassen Möse. Ich konnte sehen, dass die anderen zwei Männer die an unserem Tisch saßen, bereits dabei waren, sich auszuziehen. Ein mit uns befreundete Ehepaar, Rainer und Uschi, mit den beiden waren wir schon einmal auf einer Swingerparty in einem Club gewesen und Rainer hatte mich auch schon ein paar Mal bei uns zu Hause gefickt, während sich mein Mann mit Uschi vergnügt hatte, waren inzwischen auch heiß geworden und Rainer hatte auch schon damit begonnen, seine Uschi auszupacken. Inzwischen öffnete ich Frieders Hose, zog sie ihm herunter, jetzt hatte auch er nur noch einen Slip an.

      Mein Mann stand hinter mir, er hatte ein paar seiner Finger in meiner Möse und spielte etwas an meinem Kitzler herum. Nun zog ich Frieder seinen Slip herunter und ein wunderbarer Ständer sprang mir entgegen, es war ein irre geiles Gefühl, so einen dicken Schwanz in der Hand zu haben, wohl wissend, von diesem gleich gefickt zu werden, während mein eigener Mann mir dabei meinen Kitzler rieb. Frieder schob mich nun etwas tiefer in den Garten, dort stand eine Hollywood Schaukel, auf die er mich sanft drückte und bevor ich es richtig begriffen hatte, legte er seinen Kopf zwischen meine Beine und begann mich zu lecken.