kam er so schnell er konnte zu mir und bückte sich folgsam. Ich schob ihm meinen Schwanz nur mit etwas Spucke eingerieben in sein Fickloch. Arne stöhnte. Ich fickte ihn genüßlich ein paar Minuten durch, bevor ich mich meiner Sacksahne in seinem Arsch entledigte.
In den folgenden vier Tagen fickte ich den jungen Mann dutzende Male in alle Löcher. Sein Arschloch war bald wund und rot, doch Erik hielt trotzdem immer bereitwillig seinen Arsch hin. Zum Abschluß, am Tag meiner Abreise, fickten Arne und ich ihn gleichzeitig. Arne befahl ihm sich auf meinen Schwanz zu setzen, dann schob er seinen Schwanz dazu. Ich sah Eriks schmerzverzerrtes Gesicht während er den Doppelfick ertrug. Als wir beide fast gleichzeitig in ihm absahnten, kam er auch plötzlich und seine Sahne spritzte ihm hohen Bogen heraus auf meine Brust und auf das Bett. Arne befahl ihm alles aufzulecken.
Die dicke Eichel überwand den Eingang
Markus saß im warmen Wasser seiner Badewanne zu Hause und döste vor sich hin. Er fühlte sich gut nach einer harten Arbeitswoche und einem harten mit Haushalt, Wäsche, Kochen und Sorge für seine Töchter ausgefüllten Samstag… Markus war geschieden und teilte sich das Sorgerecht mit der Exfrau. Dieses Wochenende war er dran und hatte auf die Kinder aufzupassen. Die jüngere Tochter Vronique, 9 Jahre alt, lag bereits im Bett und schlief. Die ältere Tochter, Cline, knapp 17 Jahre alt, bereitete sich auf Kinoabend mit den befreundeten Klassenkameradinnen vor. Sie wird sich wohl wieder einen heissen Fetzen anziehen, dachte sich Markus.
Markus schreckte auf, das Telefon klingelte. Doch schon hatte Cline den Hörer abgenommen und sprach mit dem Anrufer. Markus konnte nicht verstehen, worum es ging, und schloss die Augen wieder. Er schreckte erst wieder auf, als die Türe zum Badezimmer aufging und seine Tochter ihn ansah. “Papi“, sagte sie, “unser Kinoabend ist abgesagt. Was soll ich nun heute abend machen?“ Markus deckte sofort mit den Händen sein halbsteifes Glied ab, das knapp durch die Wasseroberfläche ragte.
Cline war ein hübsches Mädchen. Sie glich ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten und hatte trotz ihres jungen Alters den schlanken und doch angenehm prallen Körperbau ihrer Mutter. Ihre Hüften und derHintern waren schon angenehm ausladend, unter der Bluse zeichneten sich jugendlich spitze Brüste ab, die noch in der Entwicklung steckten. Ihr Gesicht hatte in den letzten Monaten den Babyspeck verloren und man konnte bereits die hohen Wangenknochen einer baldigen Schönheit erkennen. Langes blondes Haar umrahmte dieses hübsche Gesicht.
Markus musste beim Anblick seiner Tochter, die seiner Exfrau so gut glich, an die wunderbaren Dinge denken, die er mit seiner Frau in besseren Zeiten angestellt hatte – die ausgedehnten Ficks im Ehebett, die Quickies in der Küche, während denen das Essen verbrannte, die spontanen Fummeleien im Kino… Bis seine Frau dann einen reicheren Typen fand und ihn verliess – um dann ihrerseits wegen einer Sekretärin verlassen zu werden… Ob dieser Gedanken wuchs sein Glied zu einem prächtigen Steifen heran, den er mühselig versuchte unter seinen Händen zu verstecken – und auf den sich Cline’s Blick gerade richtete.
“Papi, ich habe sowas auch schon gesehen, du musst dich nicht schämen!“ sagte Cline. Er erwiderte, dass es sich nicht zieme, den Väter so zu sehen. “Woran hast du denn gerade gedacht, Papi?“ fragte sie. Er musste kurz überlegen, was er dem Mädchen sagen solle, entschied sich aber für die Wahrheit. “Ich habe an deine Mutter gedacht. Ich vermisse sie sehr“ antwortete er.
Tatsächlich hatte Markus in den letzten paar Jahren einige teils aufregende Liebschaften gehabt, aber leider war keine von Dauer. Er glaubte den Grund darin zu sehen, dass er seine Exfrau noch immer liebte. Und dasser jetzt in seiner Tochter die Exfrau sah und begehrte, verwirrte ihn.
“Papi, ich glaube, sie vermisst dich auch. Sie hat seit langer Zeit keinen Mann mehr nach Hause gebracht, und manchmal höre ich sie in der Nacht weinen. Meine Schwester und ich, wir vermissen dich auch und wären froh, wenn wir wieder alle zusammen wären. Wir könnten viel Vergnügen gemeinsam haben!“ sagte sie mit einem Augenzwinkern, was ihn noch mehr verwirrte. “Willst du, dass ich dir Gesellschaft leiste?“ fragte sie ihn.
Er antwortete “Natürlich ist mir deine Gesellschaft sehr angenehm. Bleib noch ein wenig“, worauf sie begann, sich auszuziehen. Markus erschrak und sagte heftig, dass er das nicht so gemeint hätte. Es schicke sich nicht, wenne die fast erwachsene Tochter zu ihm in die Badewanne käme. Da war jedoch das Mädchen bereits bis auf das Höschen nackt. Er staunte über ihren Körperbau. Seine Frau hatte auch genauso ausgesehen, als sie das erste Mal zusammen schliefen.
Sie waren beide 17 Jahre jung gewesen und begierig, alles zu erfahren. Mit 19 hatten sie dann geheiratet, und bald darauf war ihr erstes Kind, Cline, gekommen. Markus staunte auch über das Spitzenhöschen – woher zum Teufel hatte ein 17-jähriges Mädchen schon so ein heis-ses Höschen?Dieses flog auch bereits in die Ecke, und Cline streckte eine Zehe in das heisse Badewasser. Markus konnte nicht anders, als zwischen ihre leicht gespreizten Beine zu sehen. Dunkelblonder Flaum lag über ihrem zarten, noch völlig nackten Schlitz. Und schon stand seineTochter zwischen seinen Beinen im Wasser und schien zu überlegen, wie sie sich positionieren solle.
Sie entschied sich, ihn anzusehen und setzte sich zwischen seinen Beinen hin. Zum Glück handelte es sich um eine Badewanne, die ihren Auslauf in der Mitte hatte, sodass man beidseits bequem sitzen konnte. Sie legte sich nur langsam zwischen seinen Beinen hin, dem Ueberlauf die Chance gebend, seine Arbeit zu tun, ohne dass das Wasser überschwappte. Cline streckte ihre langen und schlanken Beine an seinen Seiten vorbei aus, sodass ihre Zehen seine Achselhöhlen kitzelten, was er mit Lachen quittierte.
Sie lächelte ihn an und beobachtete seine Reaktion auf sie. Markus’ Blick richtete sich auf ihren Busen, der aus dem Wasser ragten. Cline netzte sich bis zum Hals, und fuhr mit ihren Händen über die Brüste, wobei sie ihre Brustwarzen leicht massierte. Die Reaktion liess nicht auf sich warten, und die Nippel stachen erregt aus dem ohnehin schon spitzen Busen hervor… Markus Glied versteifte sich und er musste schlucken. Das hatte ihre Mutter auch immer gemacht, genau wissend, welche Wirkung das auf ihn gehabt hatte!Seine Tochter rutschte nun in der Wanne ganz nah an ihn heran, sodass sein Glied ihren Bauch berührte. Sie umarmte ihn, so gut es ging und sagte leise “Ich habe dich ganz fest lieb, Papi!“ Er wusste nicht, wohin mit seinen Händen, setzte sich aber ebenfalls auf und erwiderte die Umarmung und sah seiner Tochter tief in die Augen. Ihr Gesicht kam immer näher, und plötzlich küsste sie ihn sanft auf die Lippen. Sie hielt inne und wartete auf eine negative Reaktion, die aber nichtkam. Also küsste sie ihn nochmals sanft. Sie versuchte unter Einsatz ihrer Zunge seine Lippen auseinanderzubringen, was ihr durch die kitzelnde Bewegung auch gelang. Er erwiderte ihren Kuss und liess ihre Zungen zusammen spielen.
Er fühlte dieselbe Erregtheit, wie wenn ihn seine Exfrau heiss machen würde. Sein Glied war unter Wasser voll steif geworden und pochte nun gegen ihre Bauchdecke. Als sie es unter Wasser berührte, kam ihm unmittelbar zu Bewusstsein, was sie da anstellten. Dies war Inzest, und strafbar! Doch als Cline mit ihrer kleinen Hand die Eichel umfasste, war es um ihn geschehen, und er liess sich gehen. Er packte mit beiden Händen dieses wunderschöne Gesicht, drückte seine Lippen auf ihre und streichelte ihre Lippen mit seiner Zunge, was sie offensichtlich kitzelte und erregt aufstöhnen liess.
Cline war offensichtlich völlig geil und liess Markus spüren, dass sie ihn begehrte. Ihre Hand streichelte fieberhaft die Eichel seines Glieds, schob zwischendurch die Vorhaut vor und zurück, und tastete auch mal sanft nach seinem Hodensack, der sich erregt bei jeder Berührung zusammenzog.
Jetzt, da sie sicher war, dass sie seine Aufmerksamkeit hatte, liess sie sich lächelnd in der Wanne zurückgleiten und lehnte zurück. Eine Hand streichelte die Brustwarzen, die andere Hand war unter Wasser deutlich zu sehen, wie sie die Muschi streichelte und die Lippen auseinanderzog, um zwischendurch einen Finger dazwischen zu versenken. Ueber ihre schmalen Lippen kam ein leises Stöhnen, ohne dass sie den Blick von seinen Augen nahm. Markus rieb sich sanft das Glied,welches nun deutlich aus dem Wasser ragte, und Clines Augen richteten sich auf diesen mächtigen und völlig steifen Penis.
Beide waren nun damit beschäftigt, sich selbst zu