Bernadette Seidl

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20


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„Hatten wir,“ grinst Juan zurück und wir verschwinden unter der Dusche. Der Spermageruch an uns ist wohl nicht zu vertuschen. In ein paar Stunden geht der Kurs weiter und schon habe ich meine Hausaufgaben vernachlässigt. Aber diese Nacht war es wieder wert.

       Im Kurs fragt mich schon wieder einer, ob ich Spaß gehabt hätte. Ich bin erst begriffsstutzig. „Stichwort Darkroom“. Verdammt. Schon wieder ertappt. „Du hast mich nicht gesehen, aber ich war auch da“, grinst einer der Teilnehmer. „Ich war Dir an die Hose gegangen, aber ein anderer Typ hat Dich plötzlich abgeschleppt.“ Oha. Wir quatschen in der Pause ein wenig auf Englisch. Er stammt aus Syrien und ist jetzt in Spanien gelandet. Auch ein sehr sympathischer Typ. Irgendwie hielt ich ihn am Tag zuvor noch für einen machomässigen Hetero, der nur für die Frauen im Kurs Augen hat. Und mit denen flirtet er dann auch die restliche Zeit. Ich vermute, dass er nichts anbrennen lässt. Weder Weiblein noch Männlein.

       In einem Park mache ich Hausaufgaben. Es ist sehr warm geworden. An einer Mauer lehnen, zum Teil nur mit enger kurzer Hose bekleidet, ein paar spanische und arabische Jungs, die nach kurzem Kontakt immer wieder mit Älteren in einer öffentlichen Toilette daneben verschwinden. Offensichtlich hatte Juan recht. Nicht wenige scheinen sich hier zu prostituieren. Wäre ich in den letzten beiden Tagen nicht ausgiebig zum Schuss gekommen, hätte ich meine Hemmungen, die finanzielle Situation der Jungen auszunutzen, sicher auch überwunden. So beobachte ich nur und pauke etwas Vokabeln, bis wie verabredet Juan erscheint. Gierige Blicke werden uns hinterhergeworfen, als wir gehen. „Die halten mich jetzt für Deinen Stricher“, meint Juan und wedelt provozierend mit dem Arsch. Wir lachen.

       Am Strand hüpfen wir ins Wasser und lassen uns, an einer abgelegeneren Stelle, wieder trocknen. Juan trägt eine gut geschnittene Badehose. Ich lecke im die Beule und schon schaut die Eichel über den oberen Rand des Textils. „Jaaaaa,“ nach weiter, fordert er mich auf. Ich ziehe ihm die Hose ans Knie und lasse mich nicht bitten.

       Wir treibens heftig wie in der Nacht zuvor. „Aber die Leute?“…. „Ist mir egal“, stöhnt Juan. „Es macht mich total an, öffentlich gefickt zu werden.“ Ein paar Typen mit erigierten Schwänzen schauen uns tatsächlich zu, wixxen und auch ich werde immer geiler. Juan spritzt ab während ich ihn ficke und auch mir kommt es rasch. Wir hüpfen ins Wasser, waschen unser Sperma ab und spritzen albern herum.

       Der junge Syrer aus dem Sprachkurs hat Geburtstag. „Wir machen im Studentenheim Party. Kommst Du auch?“ OK. Sogar zwei Mädels sind da. Daneben fünf Jungs. Zwei davon hatte ich am Vortag im Park gesehen, wo sie ebenfalls an der Toilette ihr BaföG verdienen. Sie tanzen. Ich quatsche mit einem der Girls abseits. Die Jungs sind gut drauf und knutschen, wie die Mädels, zum Teil ungeniert miteinander. Das Girl lacht, wendet sich mir zu, steckt mir ihre Zunge in den Mund und testet zugleich meine Schwanzhärte. Das Licht wird dunkler. Die Musik lauter. Das Technozeug geht mir wieder durch Mark und Bein. „Ausziehen, ausziehen…“ Unser Gastgeber legt einen perfekten Strip hin. Alle, vor allem die Girls, feuern ihn an.

       Nackig schwenkt er seine Unterhose über dem Kopf. Zwei der Jungs setzen ihn auf einen Stuhl. Eines der Mädels, eine Teilnehmerin aus Irland mit kleinen Titten, bläst hingebungsvoll und angefeuert seinen Schwanz. Von hinten wirkt sie eher wie ein Junge. Er hat eine auffällig lange Vorhaut. Ich dachte immer, Jungs aus dieser Ecke der Welt wären alle beschnitten. Er nicht. Die Vorhaut füllt sich rasch, als er jetzt auch, zusammen mit der scharfen Irin, die von mir abgelassen hat, von einem der Boys im Rhythmus der Bässe an der Rosette geleckt wird. Die anderen stehen rum und klatschen, als sich das Girl ebenfalls den Slip nach unten streift, ganz auszieht und sich zuckend im Technotakt auf seinen Schwanz setzt. Er fickt in die unbehaarte Fotze, während er jetzt zwei Schwänze in sein Maul bekommt.

       Dazu werden sie von den anderen mit Schlagsahne verschmiert. Eine herrliche Sauerei. Der Syrer nimmt das Girl auf dem Boden jetzt von hinten. Aus meinem Sessel kann ich nicht erkennen, ob er sie in den Arsch oder die Möse fickt. Einer der Jungs treibt es nun mit dem anderen Girl in der Ecke. Mein fickender Syrer bekommt jetzt auch einen Schwanz in seinen Hintern. Ein geiles erotisches Bi- Treiben beginnt. Weder die Boys noch die Girls lassen sich bitten.

       Irgendwie stört es mich aber, wieviel Pudding und Sahne zum Einsatz kommt und das Gekreische mit Musik wird mir zu laut.Vor Lebensmitteln habe ich Respekt anerzogen bekommen. Mit steifem Schwanz und Kopfschmerz schleiche ich mich an der Orgie der leckenden, fickenden, ejakulierenden, sahne- und tortenverschmierten jungen Körper vorbei. Sie beachten mich nicht mehr und geben sich hemmungslos ihrer jugendlichen Leidenschaft hin. Irgendwie gehöre ich da doch nicht mehr dazu.

       Im Haus herrscht Ruhe. Ich setze mich noch etwas in den Garten. Es ist mild. Erst jetzt bemerke ich, dass der Alte rumsitzt. Juan scheint schon im Bett zu liegen. Wie üblich in diesem Haus hat er nichts an. „Wieder mal Sherry, Senor?“ OK. Mein Arsch kam heute noch nicht auf seine Kosten. Ich beuge mich heute kommentarlos über den Gartentisch und er zieht mir ohne Hast die Hose vom Hintern. Seine Finger sind schon in mir. Ich spreize meine Beine weit und gucke nach oben auf den Balkon. Von oben sieht seine Alte zu, während mich der Vater ihrer Kinder erst gierig leckt, dann weiter fingert und fickt. Zwei Daddys, die es miteinander treiben und ihre Geilheit ausleben. Sie wendet den Blick nicht ab. Ich auch nicht. Sie leckt sich die Lippen.

       Sein schwitzender Oberkörper glitscht über mir hin und her. Er stöhnt leidenschaftlich und nimmt mich hart. Aber genau so brauche ich es jetzt. Der spanische Hengst bringt es wieder voll. Mein Loch liegt offen vor ihm und er nutzt es aus. Die Stösse werden immer schneller und härter. Zärtlichkeit ist nicht sein Fall. Ganz anders als sein süßer, verschmuster passiver Juan. Klatschende Schläge prasseln auf meine Arschbacken, die wieder feucht vom Sherry sind. Er zieht den Schwanz aus mir heraus und spritzt in meinem Maul ab.

       Ich schlucke seine Männersauce. Kommentarlos lässt er mich mit einem Klaps auf den Hintern zurück, packt seine Flasche und verschwindet im Haus. Auch seine Frau, die alles verfolgt hat, zieht sich zurück, schließt die Balkontür. Unter der Dusche wasche ich mich ab und will ins Bett, wo mir der nackte, süße Arsch von Juan bereits entgegen lacht. „Lecke mich“. Ich lasse mich nicht bitten, lecke und ficke ihn zum Orgasmus. Gerade noch rechtzeitig quetsche ich meinen Kopf durch seine Beine, um sein Sperma aufzufangen, bevor er mir meine Bettwäsche versaut. Er füllt mein Maul. Wieder schlucke ich. Dieses mal die Jungmännersahne, die tatsächlich irgendwie frischer als die seines Alten schmeckt. Aufs Zähneputzen verzichte ich in dieser Nacht und erfreue mich bis zum Schlaf an diesem Geschmack.

       Mit einem kräftigen Ruf „Desayuno, Frühstück, Senor“ werde ich geweckt. Ich bin mit der Frau allein. Wir frühstücken. Alle Jungs und der Mann sind aus dem Haus. Sie schaut mir neugierig zu, wie ich das hervorragende Omelett verspeise. Unvermittelt spricht sie mich an. „Ich habe Euch heute Nacht gerne beobachtet. .. „Ich weiß,“ entgegne ich mit trockenem Mund. „Und sie treiben es auch mit meinem Sohn,“ merkt sie an. Hoppla, hört sich jetzt nach einem Verhör an. Ich nicke. Warum sollte ich es leugnen? Sie hat es ja offensichtlich mitbekommen.

       Und Juan hält, wie sein Alter, eben auch nichts von geräuschlosem Sex. Es kann ihr also nicht verborgen geblieben sein „Können Sie Sex auch mit Frauen?“ Ich nicke wieder und grinse. „Sonst hätte ich keine Söhne“, schwadroniere ich selbstbewusst. „Beweisen Sie es mir“. Sie zieht mich ins Schlafzimmer. Sie meint es ernst. Und zum ersten Mal in meinem Leben habe ich es jetzt also mit Mutter, Vater und Sohn in einer Familie getrieben.

       Und zum ersten Mal seit Jahren betrüge ich auswärts meine Frau zu Hause mit einer anderen Frau. Aber sie ist nicht schlecht. Sie reitet mich ab und hat gerade einen echten, nicht gespielten Orgasmus, als der Alte das Haus betritt. Meine Finger und Zunge an ihrer Möse leisteten das Übrige. Ich habe ihr wohl gut bewiesen, es auch mit Frauen zu können. Aber auf die männlichen Teile der Familie bin ich einfach schärfer. Sorry, Senora. Ich wende mich ihm zu.

       Ohne Kommentar steigt der Alte kommentarlos mit einer riesigen erigierten Latte und schaukelndem Gehänge zu uns ins Bett. Umstandslos und ohne zu fragen nimmt er mich jetzt wieder, wie gestern Abend und vor ihr, von hinten. Der Kerl will und kann wohl immer Löcher füllen. Sie schaut wieder zu. Es scheint sie anzumachen, wie er mich zur Frau