und alle so tun, als hätten sie nichts gehört.
„Spielen wir morgen wieder Fußball, Senor?“ fragen die Jungs und gucken mich erwartungsfroh an. „Klar“, sage ich. Es klappert leicht, als die Brühe mit den Meeresfrüchten nebst Muschelschalen in meinen Teller gleitet. Juan strahlt mich mit seinem breitesten und schönsten Lächeln an. An meinem Schwanz spüre ich unter dem Tisch immer wieder zwei Hände. Eine von ihm links, eine von seinem Alten rechts. Was machen die mit mir?
Die Senora bringt die protestierenden kleinen Jungs zu Bett und wir bleiben noch sitzen. Beide massieren weiterhin meinen Schwanz, der gleich wieder steht. Zehn Finger des Alten und des Jungen spielen mit mir. Sie massieren mich. Nette Gastfreundschaft. Ich lehne mich entspannt und mit geschlossenen Augen zurück. Fast wäre ich gerade wieder gekommen, als die Senora zurückkommt und sie das Spiel unterbrechen. Wir plaudern noch ein bisschen belanglos. „Gefällt Ihnen das Zimmer?“ fragt Juan. Ich kann es nur bestätigen und wir ziehen uns, in jetzt stockdunkler Nacht, zur Ruhe zurück.
Ich träume vom Keller. Plötzlich öffnet sich dort eine weitere Tür. In Handschellen werde ich von vermummten Knaben in einem Raum mit den Händen nach oben an die Wand gekettet. Auch meine Füsse sind fixiert. Ich kann mich also kaum bewegen und der Alte lacht höhnisch. „Ich will Ihren Arsch, Senor“ ruft er. Und wieder fickt er mich. Dieses mal brutaler als ein paar Stunden zuvor in der Realität. Ich winde mich in meiner Lust. Juan steht wixxend mit erigiertem Schwanz da und die Alte füttert mich splitternackt mit Sangria. „Es tut Ihnen gut, Senor“… Ein riesiger Dildo versenkt sich in meinem Arsch. Ich wälze mich hin und her. Die Berührungen werden immer intensiver und ich immer erregter. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit.
„…sind Sie wach Senor? Darf ich zu Ihnen kommen?…“ Jetzt ist es wohl wahr. Vor meinem Bett steht Juan. Nur mit einem Slip bekleidet. Ich mache ihm im Halbschlaf Platz und er kuschelt sich in embryonaler Haltung an mich. Ich spüre die nackte Haut seines straffen Körpers. Mein Schwanz ist vom Traum hart und ruht an seinem Arsch. Ich streichle seinen Body. Mit einem entschlossenen Ruck zieht er sich seinen Slip nach unten. Ich bin bereits nackt. Als ich zu Bett ging, hatte ich mir nichts mehr angezogen, sondern mich so hingelegt, wie ich aus dem Garten kam. Unsere Hände berührten sich. Gemeinsam erkunden wir mit Fingern und Zungen unsere Körper. Ich drehe mich um und sauge an seinen Zehen. Mit den Händen bin ich an der Innenseite seiner straffen Oberschenkel. Er öffnet sie weit. Zärtlich nuckelt er an meinem Schwanz. Ich gehe entlang seines Körpers und mache es ihm nach. Er stöhnt.
In 69iger Position spielen unsere Zungen an unseren Eicheln. Salzig spüre ich seine Lusttropfen. Fest massieren wir den Schaft unserer Latten und zärtlich die Eier. Er kann es nicht mehr halten und spritzt mir ins Maul. Er windet sich. Ich lasse ihn nicht los, sondern genieße sein warmes Fleisch und und zum ersten Mal seine männliche Sauce im Mund. Er schmeckt, auch ungeachtet des Sherrys, ganz anders als sein Alter. Ich fingere zärtlich in seiner Spalte und lege mich auf den Rücken. Er setzt sich auf mich und mein Schwanz dringt ohne Problem in seine glitschige Grotte ein. Ganz offensichtlich hat er sie zuvor gespült und mit Gleitgel gefüllt. Er reitet wie selbstverständlich auf mir.
Ich lege ihn auf den Rücken und will ihn so kräftig ficken, wie mich sein Alter durchgerammelt hat. Das Bett quietscht leicht unter meinen Stößen in den knackigen Arsch. Wir kommen in einen beiderseits höchst angenehmen Rhythmus. „Sie machen es mir sehr schön, Senor“ wispert er und ich gebe mir auch tatsächlich alle Mühe. Dieser Nacht sollen weitere folgen, nehme ich mir fest vor. Juan soll mich später in bester Erinnerung behalten.
Ich drehe ihn um und sehe im Halbdunkel sein schönes Gesicht zwischen seinen breit gespreizten und an die Wand gestützten Beinen. Er ist so gelenkig, dass sich hinter seinem Kopf die Fußsohlen berühren. Geiler kann man seinen Arsch nicht präsentieren. Seine Spalte steht mir weit geöffnet bereitwillig zur Verfügung. Ein Fick in einen entzückenden Hintern wie im Traum. Mein Schwanz pumpt und entlädt irgendwann seinen ganzen restlichen Inhalt auf dessen Bauch, als ich es nicht mehr zurückhalten kann. Ich falle auf ihn und mein Sperma verbindet uns glitschig und warm. Er öffnet die Augen und strahlt. Körpersaft verreibt sich zwischen uns. Wir lecken uns genussvoll ab und knutschen. Unsere entleerten Schwänze ruhen aneinander. Ich streichle weiter seinen süßen, knackigen Apfelpo. Eng vereint schlafen wir ein. Am nächsten Morgen ist er weg. Doch sein Slip, den ich unter mir finde, beweist mir, dass es kein Traum war.
Das Haus ist bereits leer, als ich es verlasse. Um 10 Uhr beginnt mein erster Kurs. Gut gelaunt fahre ich mit der Metro in Richtung der zentralen Placa. Die Idee mit dem Sprachkurs und der privaten Unterkunft war wohl hervorragend. Andererseits habe ich doch ein schlechtes Gewissen. Ich ficke letztlich mit Leuten, die ich bezahle. Hätte sich Juan in der Nacht auch zu mir gelegt, hätte er nicht die kleine Provision erhalten? Aber was soll’s. Wir wollten beide Sex und hatten ihn. Innerhalb weniger Stunden hatte ich es mit Vater und Sohn getrieben. Beides war geil. Und. Ich will Wiederholung.
In der Schule bin ich der älteste „Student“. Die Gruppe ist international und auf den ersten Blick mit Männlein und Weiblein gut gemischt. Es macht Spaß, zu lernen. Nach einigen Stunden bin ich dennoch ziemlich fertig und ich besuche Juan in seinem Büro. „!Hola! begrüßt er mich freundlich. Ich habe gleich Feierabend, wollen wir an den Strand?“ Natürlich hätte ich Lust. Aber ich habe doch seinen Brüdern Fußball versprochen. „Hmmmmm… Morgen eventuell? Und heute Nacht Disco. Bewegung schadet nicht…“ Er kneift mir in die Hüfte, wo sich ein Speckfältchen breit gemacht hat. OK! Heute Nacht wird getanzt.
Wir fahren zum Haus, machen uns wieder nackig, kicken und planschen eine Stunde mit den Jungs und essen, landestypisch spät, zu Abend. Die protestierenden Kinder werden ins Bett geschickt und die beiden Alten ziehen sich zurück. Der Club öffnet um Mitternacht und füllt sich rasch. Juan ist bekannt. Er strahlt über beide Backen. Küsschen hier und Küsschen da. Hübsche Jungs. Mist. Schon wieder bin ich der Älteste. Aber alle sind freundlich und gut drauf. Ich inspiziere die Location. Geile Dancefloors und ein Darkroom. Durchaus nach meinem Geschmack. Juan zieht mich auf die Tanzfläche.
Die meisten der Kerle tanzen mit entblößtem Oberkörper. Zum Teil zusätzlich in geilen knappen Höschen, welche die knackigen Ärsche und beachtlichen Beulen mehr offenlegen als verbergen. Einige lassen auch die runter und reiben ihre Ärsche an der Beule des Tanzpartners. Netter Anblick mit viel Gekreische. Auch ein paar machohafte Gogos treten auf. „Manchmal gibt’s auch Liveshows“, ruft mir Juan zu. Geiler Laden. In einigen Ecken wird bereits ziemlich ungeniert gefickt. Ich inspiziere den Darkroom. Auch da geht’s zur Sache und mein Schwanz wird hammerhart. Juan knutschte gerade mit einem seiner Tanzpartner, den er schon am Eingang stürmisch begrüßt hat. Und schon überkommt mich die Lust, es mit beiden zu treiben.
Aber ich störe die beiden nicht, sondern wende mich weiter dem Dunkel zu. Tastende Hände an meinem Arsch und an meinem Unterleib. Ich hole meine Latte aus der Jeans raus und sie findet sofort einen Bläser. Einer löst meinen Gürtel, befummelt mich und zieht mir die Hose ganz vom Hintern. Beinahe hätte ich mich völlig gehen lassen, als mir Juan ins Ohr flüstert. Wie hat er mich im Dunkeln nur erkannt? „Nicht hier Senor, wir gehen nebenan. Da wartet jemand auf Sie.“ Komisch. Wir waren miteinander im Bett und sind noch immer per Sie. Liegt wohl am deutlichen Altersunterschied. Er zieht mich in ein Séparée, wo sein Kumpel räkelnd auf Kissen liegt. Splitterfasernackt. Sehr schön. Er ist mit einem der Gogo-Boys beschäftigt, dessen ledernes Höschen vorne beinahe platzt.
Juan zieht es ihm ebenfalls runter und der Schwanz schnalzt raus. Ein sehr schönes, kräftiges Teil. Bisher hatten Juan und ich uns noch nicht geküsst. Jetzt vereinigen sich erstmals unsere Münder und Zungen an der schmackhaften Eichel des Typs. Die Musik wird lauter und ekstatischer. Eigentlich nichts mehr für mein Alter. Aber auch mein Schwanz fordert jetzt in dieser erotischen Situation seinen Tribut. Ich nehme Juan von hinten, während er weiter den Kerl bläst. Wieder hat er seinen Hintereingang offensichtlich gut mit Gleitgel gefüllt. Juans erster Tänzer kommt hinzu und findet offensichtlich Gefallen an meinem Arsch. In einem leidenschaftlichen Vierer besorgen wir es uns abwechselnd auf den großzügigen Polstern. Langsam leert sich der Club, nachdem einige geile Hengste auf uns abgespritzt haben.