bin ich am Ziel. Statt eines Wohnblocks sehe ich ein nettes Haus mit ummauerten Garten. Die Wedel von Palmen ragen neben einigen blau blühenden Ranken über die Mauer. Es wirkt wirklich nicht übel. Im Gegenteil.
Die Tür öffnet sich nach kurzer Zeit und ich werde von einer freundlichen Senora nach innen gebeten. Sie kommt mir irgendwie bekannt vor. Aber das kann eigentlich nicht sein. Die Einrichtung ist südländisch dunkel, aber geschmackvoll im Hacienda- Stil. Ich bringe meine Bewunderung zum Ausdruck und habe natürlich dadurch bei ihr sofort einen Stein im Brett. Mein Zimmer im ersten Stock, das sie mir zeigt, ist nicht groß, aber völlig ausreichend.
Auch hier die Möbel in spanischem Stil, großes Bett, Schrank, Schreibtisch, eine kleine Dusche nebenan und ein winziger Aussenbalkon zum Garten. Dort ist Geschrei. Sie zieht die Vorhänge auf. „Sagen Sie ruhig, wenn es Ihnen zu laut ist.“ Drei nackte Jungen balgen sich um einen Ball. Erinnert mich sehr an zu Hause, als meine Jungs noch jünger waren. Sehr nett. Und es stört mich keineswegs. Warum auch? Der Garten ist riesig und die große Rasenfläche gut zum Spielen geeignet. In der Ecke ein kleiner Pool. Zwischendurch springen die Jungs kreischend rein und kicken dann pudelnass weiter. Es ist angenehm warm und es macht Spaß, diese reine Lebensfreude des Nachwuchses zu beobachten.
Die Dame des Hauses bemerkt mein Lächeln. „Wir sind alle sehr gerne nackt. Sie wurden hoffentlich darüber informiert? Fühlen Sie sich frei, sich im Haus so zu bewegen, wie sie wollen.“ Ich bedanke mich für die freundliche Aufnahme und sie zieht sich zurück. Und tatsächlich ist sie kurze Zeit später auch im Garten und bringt der Horde etwas Saft zum trinken. Nackt. Hübsch. Sehr ansehnlich für ihr Alter. Ich bin wohl richtig hier.
Ich ziehe mich nun auch aus, verstaue meine Klamotten und geniesse unter der geöffneten Balkontür auf einem Sessel die Nachmittagssonne auf meiner Haut. Sie deckt gerade im Garten den Tisch und winkt mir rauf. „Um 9 Uhr ist Abendessen. Wollen Sie mit uns im Freien essen oder wollen Sie ausgehen?“ Gerne bleibe ich. Der Herr des Hauses erscheint zwei Stunden später, nur mit einer kurzen Sporthose bekleidet, im Garten. Die Jungs stürzen sich mit Begeisterung nun auf ihn und er kickt etwas mit. Sehr gut sogar. Später erfahre ich, dass er mal in einer unteren Liga Profi war. Nur für den ganz großen Durchbruch hätte es nicht gereicht, aber wenigstens für den Erwerb dieses Hauses. Immerhin.
Seine Beule in der Hose ist beachtlich. Auch die noch unbehaarten und in einem Fall schon leicht behaarten Schwänze seiner drei Söhne, die er ihnen wohl vererbt hat und die für spätere Jahre viel versprechen, fallen ins Auge. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, mir zu wünschen, dass sie sich mal allesamt nicht der Damenwelt zuwenden, sondern zu schwulen Kerlen mit viel Spaß am Sex heranwachsen.
Ein nackiger, junger, nahtlos brauner Mann betritt den Garten und winkt gleichfalls zu mir rauf. Mir fällt plötzlich die Ähnlichkeit auf. Deshalb kam mir die Dame bekannt vor. Seine Mutter! Die Ähnlichkeit in den Gesichtszügen ist trotz seiner Männlichkeit, auch mit den kleinen Brüdern, unübersehbar. Es ist Juan, mein Zimmervermittler. Jetzt ist mir alles klar. Er sorgt mit für das Familieneinkommen. „Wollen Sie mit uns etwas kicken?“, ruft er hoch. Ich lasse mich nicht bitten. Er hat nicht nur hübsche Zähne und Augen, sondern einen knackigen Arsch, nen tollen Schwanz und ordentliche Eier, was ich mir jetzt gerne aus der Nähe beim Sport betrachte.
Genau an diesen hübschen Eiern trifft ihn der Ball, den sein jüngster Bruder abgefeuert hat, als wir schon so langsam ausgepumpt sind und gerade aufhören wollen. Er japst nach Luft und geht fast in die Knie. „Pobre – armer Teufel…“ grinse ich schadenfroh erleichtert, dass es mich an der empfindlichen Stelle nicht selbst getroffen hat. Wir setzen uns in eine Ecke des Gartens und er erholt sich rasch. Wir kommen bei einem Glas Sangria ins Gespräch.
Irgendwann kommt der Alte dazu. Jetzt sehe ich auch seinen dicken Schwanz und gewaltige Eier in Natura. Die Sporthose hat er abgelegt. Die Männlichkeit seines Sohnes ist etwas dünner und würde sicher noch besser in meinen Arsch passen, denke ich schon wieder nur an das Eine. Wir unterhalten uns aber über die wirtschaftliche Lage Spaniens. „Kaum einer in meinem Alter kann sich eine eigene Wohnung leisten,“ erklärt mir Juan. „Gerade hier in Barcelona auch nicht, obgleich ich einen Job habe, der allerdings lausig bezahlt ist. Vor allem Mädels, aber auch ein Kumpel von mir, gehen deshalb sogar auf den Strich, um sich und den Unterhalt zu finanzieren.“
Er steht auf und geht in die Küche, um seiner Mutter zu helfen. „Er hat recht“, meint der Alte, jetzt mit einem etwas schmierigen Ausdruck im Gesicht. „Wer will, kommt als Mann sexuell derzeit preiswert gut auf seine Kosten, wenn er gerne fickt oder gefickt werden will…..die Jungen sind scharf und immer mehr brauchen das Geld…und die Preise fallen dadurch…. Was mögen Sie lieber, Senor?… Ficken oder gefickt werden?“ Die unverblümte indiskrete Frage verblüfft mich nun schon.
Ich entscheide mich für Ehrlichkeit und grinse fast ebenso schmierig zurück. „Beides…“ Er schweigt und beugt sich zu mir rüber… „Was wollen Sie haben? Meine Frau, meinen Sohn oder mich? Nur die Kleinen sind natürlich tabu“, flüstert er heiser. „Ich bin ein guter Ficker, wie sie ja schon an der Zahl meiner Kinder sehen….aber Sie müssen sich jetzt nicht entscheiden. Sie wohnen ja jetzt länger hier. Wir werden uns schon einigen. Kommen Sie, ich zeige das Haus.“
Wir besichtigen diverse Wohnräume, die für spanische Verhältnisse durchaus großzügig bemessen sind. Er führt mich abschließend in den Keller. „Probieren Sie meinen Sherry“. Er schenkt ein. Dutzende, edel aussehende, Weinflaschen füllen die Regale und das honiggelbe Gesöff fließt aus einer riesigen Karaffe. Er ist stolz auf seinen Keller. Auch einige alte Eichenfässer befinden sich in diesem Raum. Ob sie voll sind, weiß ich nicht. Eines der wohl ausgedienten Behältnisse dient als Tisch. Eines als Bank mit bequemen Kissen. „Saludo!!“ Wir werden uns sympathischer, obwohl ich hin- und hergerissen bin. Der Kerl prostituiert sich und seine Familie. Und er kommt zur Sache, während er meinen Arsch tätschelt. Ich zucke leicht zurück.
„Was soll’s? Sie sind ein Mann, ich bin auch nur ein Mann. Sie wissen daher, was Männer brauchen. Wie wäre es, wenn wir uns vor dem Essen etwas erleichtern?“ Ich verstehe sofort, als ich seine steif ausgerichtete Latte sehe und beuge mich über das Fass. Der Alkohol tut seine Wirkung. Ich stehe wohl leicht neben mir. Da will mich ein Typ ficken, während sich oben seine Familie zum Essen versammelt. Was soll’s. Ich halte den Arsch hin, während er meine Spalte mit etwas Sherry feucht macht.
„Brennt angenehm am Schwanz und im Loch, Senor.“ Er hat recht. Nochmals wechseln wir die Stellung. Ich lecke seinen Sherry- Schwanz. Es schmeckt. Grunzend dringt er dann aber von hinten in mich ein. Tief in meinem Hintern spüre ich die harte spanische Latte. Meine eigenes Teil schmerzt, als es mit mir bei jedem Stoß auf das harte Fassholz gepresst wird. Der Kerl stöhnt laut, während er mich immer kräftiger nimmt.
Sherry scheint ein gutes Gleitmittel zu sein. Es tut gut. Ich arbeite ihm kräftig entgegen. Der Alte ist wirklich ein guter Ficker. Offensichtlich macht ihm mein Loch riesigen Spaß. „Si, si, si, si, si….“ brabbelt er bei jedem Stoß. Er trifft meine Prostata, wie ich es mag…. Ich rotze bald in das Kissen unter mir ab, ohne dass er oder ich Hand angelegt hätten.
Ich bekomme einen Orgasmus, „nur“ weil er mich so richtig durchnudelt. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Er zieht seinen Daddyschwanz aus mir heraus,dreht mich irgendwann wieder um und fickt mich erneut ins Maul. Ich gebe mir Mühe. Es kommt ihm nun auch in Schüben. Das SpanischeSperma füllt mein Maul. „Orrrrrrrrrrrr“ begleitet er seinen Orgasmus mit fast schon a****lischem Geröhre. Es scheint ihm egal zu sein, ob ihn oben jemand hört.
Ich liege halb betäubt über dem Fass. Er war GROSSARTIG. Ich kann es nicht leugnen. Er reicht mir grinsend das Glas, während unsere Schwänze in sich erleichtert zusammensinken. Seiner tropft. Ich sauge ihn vollends ab und knete sanft seine entleerten Eier. „Nehmen Sie meinen Sherry zu meinem Sperma…das schmeckt“.
Er hat recht. Ich spüle mein Maul und schlucke die so vermengten Naturprodukte. Sherry mit einem Rest Sperma. Es hat was. Wir prosten uns nochmals zu und gehen nach oben. Er tätschelt meinen Arsch und fingert nochmals kurz