Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen


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ein bisschen das Gefühl, in einer Zeitmaschine zu sitzen und aus der Vergangenheit in die Zukunft sehen zu können. Wow, eine echte Überwindung des Raums-Zeit-Kontinuums….

      „Hanna, du darfst zuerst wählen“, hörte ich Lisas Stimme. Wieder trafen sich unsere Augen, und ich hatte das Gefühl, dass Hanna sich gerade nicht ganz wohl fühlte in ihrer Haut. Darum nickte ich ihr leicht, aber für sie sichtbar, aufmunternd zu. Hanna lächelte, dann straffte sich ihr herrlicher nackter Körper.

      „Nun, liebe Freunde, wir haben einen neuen Gast hier. Ich wünsche mir Kevin als ersten Liebhaber.“

      Bingo! Die zeitreisende Bianca hatte ins Schwarze getroffen! Ist schon ein seltsames Gefühl, wenn man in der Zukunft liegende Ereignisse voraussehen kann. Na ja, ein kleines bisschen jedenfalls. Allerdings klangen mir noch Hannas Worte im Ohr: „… als ersten Liebhaber…“. Was für eine salomonische Lösung! Ich hätte sie in diesem Moment küssen können, aber Bernie und ich standen in der zweiten Reihe und schubsen wollte ich nicht. Nun war es an Lisa, ihre Wahl zu treffen. Sie stellte sich in Positur, lächelte und dann klang ihre Stimme in den Raum, in dem es jetzt geradezu totenstill geworden war.

      „Meine Lieben“, Lisa lächelte und breitete ihre Arme aus, „wir haben heute aber noch zwei andere neue Gäste, die extra zu uns angereist sind. Bianca und ihren Begleiter Bernie. Die beiden sollen auch zu unseren Liebhabern zählen.“ Und mit einem entzückenden Augenzwinkern schob Lisa nach: „Zu fünft ist es doch auch sehr schön.“ Die anderen Gäste klatschten Beifall, ich glaube, das, was nun folgte, dieses Schauspiel dort auf der großen roten Lotterwiese, nahmen alle Anwesenden als geilen Auftakt für eine hemmungslose Nacht. Ich nahm Bernie an der Hand und schob mich nun durch die erste Reihe rüber zu der großen Matratze. Bernie seufzte selig, und ich konnte es ihm nach seiner langen Abstinenz, durchaus nachfühlen. Dann standen wir, gemeinsam mit Kevin, der vor Aufregung knallrote Ohren hatte und immer wieder zu seiner Bea rüber sah, als könnte er nicht glauben, was hier gerade geschah. Aber Bea nickte ihm aufmunternd zu, und so schlüpfte er aus seinen Schuhen und trat auf die Matratze. Zu diesem Zeitpunkt hatten Bernie und ich uns schon in Windeseile aus unseren Klamotten gepellt, die uns von anderen Gästen abgenommen wurden und irgendwo in den Tiefen des Raums verschwanden. Als Lisa Bernie den Slip über die Schenkel streifte, schrie sie auf, und auch die Gästeschar wurde laut, denn das, was da vor Bernies Bauch in die Höhe stand, war von gewaltiger Stattlichkeit. Lisa starrte auf Bernis steifes Monstrum, und in ihren Augen lag ein Glanz wilder Geilheit. Ich grinste als ich sah, dass fast allen Damen in der ersten Reihe bei dem Anblick meines Begleiters der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Ich ließ mich auf der weichen Matte nieder und sah, dass nun auch Hanna Kevin von seinem Slip befreit hatte und sich seinen steifen Ständer sofort zwischen ihre Lippen schob. Dann kam Lisa mit einem brünstigen Lächeln in der 69-Position über mich, versenkte ihren Kopf mit den langen blonden Haaren zwischen meinen bebenden Schenkeln, und ich hatte ihre herrliche glatte Muschi so nahe über meinem Gesicht, dass ich den heißen und nass glänzenden Honigtopf mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Was für ein Geschmack! Was für ein herrlicher Geruch! Und welch geilen Gefühle an meiner eigenen Grotte! Lisa war eine Meisterin der Lehren Sapphos, und unter meiner Zunge öffnete sich ihre süße Auster wie eine Rose in der ersten Morgensonne. Ich musste zweimal hinsehen, als sich durch ihre Falten ihre Klit meinen Lippen entgegenreckte. Ja, regerecht entgegenreckte, wie ein kleiner Minipenis. Welche Größe und welche Schönheit! Aber ich konnte mich nicht lange an diesem Anblick erfreuen, denn plötzlich sah ich Bernies athletischen Schenkel breitbeinig neben mir, als sich mein strammer Begleiter hinter Lisas zuckenden Hintern kniete und dann seine dicke Eichel an ihren bebenden Schamlippen ansetzte. Fasziniert schaute ich zu, wie erst die dicke Knolle in Lisa verschwand und dann langsam der lange Penisschaft folgte, bis Bernies großer Hodensack meine Nase kitzelte. Lisa schrie und tobte über mir, aber ihre Schreie wurden von meiner heißen Schnecke gedämpft, die unter der wirbelnden Zunge der so begabten Malerin einen Lustschwall nach dem anderen in Lisas Mund schwappen ließ. Ich hörte Bernie keuchen und stöhnen, als er Lisa nun mit langen Stößen selig durchvögelte. Ansonsten sah und hörte ich nichts mehr. Eigentlich war ich auch so gerade zum Nichtstun verdammt, wenn man davon absieht, dass meine Zunge bei jedem Stoß seinen Schaft und seinen dicken Sack abschleckte. Bis Lisa über mir zusammenbrach und sich in einem Riesenorgasmus wand. Und auch Bernie spritzte mit einem lauten Brunftschrei ab und füllte Lisas Muschi mit seinem Saft, der so reichlich aus seinen Hoden schoss, dass große Spermaschlieren aus Lisas Muschel tropften, die ich mir fast süchtig mit der Zunge einfing. Was für eine geile Mischung aus Bernie und Lisa!

      Mit einem Auge sah ich, dass neben uns Kevin meine Hanna heftig und tief in der Missionarsstellung beglückte und auch Hanna selig ins Nirwana abglitt, während Kevin sie stöhnend mit seinem Samen füllte. Was für ein Bild! Und ich glaube, wir alle fünf hatten in diesen Minuten keinen Gedanken daran, dass uns bei unserem geilen Spiel mindestens 35 Augenpaare zusahen und sich für kommende Ereignisse Appetit holten.

      Als Lisa sich von mir rollte und sich nun Kevin einfing, der sich nach der heißen Nummer mit Hanna wohl gerade still vom Acker machen wollte, hatte ich Bernies nass glänzenden Penis vor Augen, der nach dem Abschuss in Lisas heißer Grotte nun weich, aber immer noch sehr beachtlich war. Ich schnappte mit meinen Lippen zu, sog mir den großen Stab in meinen Mund und schleckte ihn sauber. Diese Mischung aus Bernie und Lisa war ein Hochgenuss! Auch Lisa übte sich in Wiederbelebung, denn sie hatte sich Kevin zurück auf die Matte geholt und schleckte intensiv an seinem Schwanz. Sehr zur Freude der umstehenden Gäste, die nun auch nicht mehr ganz untätig waren. So manche Dame hatte sich vor einen der Herren gekniet, den Freudenspender aus dessen Hosen befreit und stimmte den jeweiligen Ständer auf eine heiße Nacht ein. Dass da dann auch schon mal ein Samenschuss vorzeitig in den saugenden Frauenmund gespritzt ist, kann man wohl verstehen. In meinem eigenen Mund begann Bernie grunzend wieder zu wachsen und steif zu werden, so dass ich die lange Latte Stück für Stück aus meiner warmen Mundhöhle entlassen musste, um nicht zu ersticken. Als ich Bernie ganz aus meinem Mund entlassen hatte, sah ich, dass sich wieder ein praller Po über meinen Kopf senkte, während ein Kopf mit dunklem Schopf sich energisch zwischen meine weit gespreizten Schenkel schob. Ich schrie vor Lust und Vorfreude laut auf, denn ich kannte den dunklen Schopf und auch den göttlichen Hintern von so vielen Bildern: Hanna war bei mir. Endlich! Und ihre Zunge begann sofort ihr leidenschaftliches Spiel an und in meiner kleinen Muschi, die jetzt geradezu nach meiner Freundin schnappte. Ich sah über mir den dichten Busch auf ihrem Venushügel, küsste, zupfte und leckte ihn, während meine Hände sich in ihrem herrlichen Frauenhintern verkrallten. Hannas Schamlippen glänzten noch von ihrer soeben genossenen Nummer mit Kevin, und ich schleckte ihr selig erstmal die Spermatropfen weg, die noch von ihm an ihren nackten Schamlippen klebten. Dann machte ich meine Zunge ganz lang und bohrte sie bis zum Anschlag in Hannas nasse Muschel, während alle meine Sinne ihren unglaublich betörenden Duft und den Geschmack ihres herrlichen Geschlechts regelrecht einsaugten. Und Hanna ging es nicht anders, denn sie machte mich mit ihrer geilen Zunge, die von der Klit bis zum After keinen Millimeter ausließ, völlig kirre. Ja! Genauso hatte ich mir das vorgestellt, wie es ist, von Hanna geleckt zu werden! Ich taumelte permanent am Rande eines Orgasmus herum, aber auch Hannas Muschel wurde nasser und nasser. Und diese Nässe hatte nichts mehr mit dem Schwanz von Kevin zu tun, nur noch mit unserem weiblichen Begrüßungsbedürfnis. Ich wusste in dem Moment nicht, wie es Hanna ging, denn zum Reden kamen wir nun gerade nicht, aber mein kleines Teufelchen gurrte und schnurrte gerade wie ein balzender Täuberich.

      Ich war fast ein wenig unwillig, als unsere weibliche Idylle von Bernie gestört wurde, der sich schon wieder so hinkniete, dass er hinter Hannas Hintern war. Nein, also das sollte er mir jetzt nicht versauen! Jetzt war Hannas Möse meine Möse, und ich hatte nicht vor, diese süße Lustspalte für seinen langen Pimmel freizugeben. Doch daran dachte Bernie wohl auch gar nicht, denn ich sah mit großen, fast entsetzten, Augen, dass er seine dicke Schwanzzwiebel, die noch nass und schleimig von meinem Speichel war, an Hannas Anus ansetzte. „Was für ein geiles und heißes Arschloch“, hörte ich noch von ihm, und dann drückte er langsam zu. Mit einem leisen Plopp verschwand die dicke Eichel hinter dem engen Ringmuskel, und ich fühlte, wie Hanna über mir erstarrte. Nur einen Moment, dann entspannte sie sich, und Bernie drang langsam und vorsichtig tiefer in den Hintern meiner Freundin vor. Wohl eine Minute verharrten wir bewegungslos, dann seufzte Bernie erleichtert auf, denn