Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen


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Hannas hinteren Regionen versank. Bis sein dicker Sack vor ihrem Damm zu kleben schien. Bernie hatte Hanna bis zum Anschlag anal penetriert. Ich spürte, wie Hannas Gesicht zwischen meinen Schenkeln verschwand, wie sie sich aufrichtete. Mit geschlossenen Augen und glasiertem Gesicht. Ihr lautes Hecheln und Keuchen war Musik in meinen Ohren, und ich ließ meine Lippen und meine Zunge in ihrer jetzt tropfenden Muschi toben, während Bernie nun langsam aber stetig ihren Hintern mit seinem großen Schwanz stopfte und das rein und raus immer flüssiger und schneller wurde. Von Hanna hörte ich nur ihre gellenden Lustschreie, und ich kaute mich regelrecht an ihrer Klitoris fest. Die war kleiner als die von Lisa, aber in nichts weniger empfindlich und empfänglich. Ich saugte gerade an dem süßen harten Lustknubbel und Hanna schrie hemmungslos ihre geile Lust heraus, als auch Bernie, röhrend wie ein brunftiger Zwölfender, seinen Samen abschoss und Hannas Po füllte. Mit einem unnachahmlich seligen Seufzen entschwand Hanna in ihr süßes Orgasmusparadies, ihren Kopf auf meinem Schenkel. Ich selbst war nicht gekommen, aber der erlebte Genuss entschädigte mich voll und ganz. Außerdem musste ich, so wie wir lagen, nur eine Hand in meinen Schoß schieben und meine Finger tanzen lassen. Wissend, dass mir Hanna dabei zusah, brauchte ich nicht einmal eine Minute, bis es auch mir kam und ich schreiend meinen Höhepunkt erlebte.

      Als wir drei aus unserer kurzzeitigen Agonie erwachten, wurde Kevin schon von ein paar Frauen umlagert, die sich wohl Hoffnungen machten, an diesem Abend noch von ihm beglückt zu werden. Bernie hatte inzwischen seinen lebenden Analstöpsel aus Hanna gezogen und trollte sich Richtung Bad, um sich frisch zu machen. Als er von dort zurückkam, wurde er geradezu von einem Schwarm von Frauen umlagert. Musste mich das wundern? Sicher nicht. Ehe ich aufstand, warf ich einen Blick zur Seite und entdeckte Horst den Mann von Hanna und Lisa. In seinen Armen lag Bea, die Ehefrau von Kevin, und die beiden küssten sich leidenschaftlich und heiß. Hanna, die meinen Blicken gefolgt war, lächelte ebenfalls. Irgendein Coup war hier gerade ganz offenbar aufgegangen oder gelungen.

      Ich drehte mich um und nahm meine Hanna liebevoll in die Arme. Ich küsste sie, und ich spürte, wie Hanna bei unserem schier endlosen Kuss förmlich dahinschmolz. Und mitten in diesen leidenschaftlichen, aber auch unendlich sinnlichen Kuss flüsterte ich Hanna in ihr Ohr, was mir schon seit Tagen durch den Kopf ging: „Ich bin froh, dich gefunden zu haben.“ Hannas Freudenkuss war eine Antwort, die mir gleich wieder die Lust in meine Muschi trieb, und wir beiden wussten, dass der Abend noch jung und die Nacht lang war. Eine wunderbare Nacht, davon war ich zutiefst überzeugt. Und auch mein kleines Teufelchen schnurrte seit langem einmal wieder in selbstzufriedenem Glück.

      Ich gebe zu, dass ich schon ein bisschen wacklig auf den Beinen war, als ich mit Hanna, Bernie und Lisa pudelnackt durch die Schar der Gäste ging. Das von allen Seiten klingende Lob für unsere, na ja, ich sage mal Einstimmungsnummern, gingen mir wie Öl runter. Und mein lieber Begleiter Bernie blühte unter ihnen förmlich auf. Aber dafür sorgten auch etliche Damen im Saal, die seinen jetzt noch immer prallen, aber nicht mehr steifen Schwanz wenigstens mal anfassen und drücken wollten. Wenn ich das richtig beurteile, dann kam auf meinen lieben Bernie heute Abend und Nacht noch einiges an lustvoller Arbeit zu… Aber das hatte der Gute ja wohl auch so gewollt. Suum cuique – Jedem das Seine. Für mich hatte das jedenfalls den unschätzbaren Vorteil, mich völlig frei bewegen zu können, und das wollte ich auch tun. Vor allem mit Hanna und unserer Gastgeberin Lisa.

      Nach der nicht erfolgten Versteigerung und dem dafür umso erfolgreicheren Schauspiel auf der nachgestellten Sommerblumenwiese hatte Lisa zum Tanz und an die Bar gebeten. Das kam mir sehr gelegen, denn ich hatte einen trockenen Hals. Ein Glas Wasser und dann ein ordentlicher Cocktail würden mich wieder auf die Beine bringen. Außerdem verspürte ich Hunger, aber ich wusste, dass zu gegebener Zeit auch ein leckeres Büffet eröffnet würde. Die Bar war regelrecht belagert und der Keeper hatte alle Hände voll zu tun, die Gelüste der Gäste zu befriedigen. Na ja, wenigstens getränketechnisch. Hanna, Lisa, Kevin, Bernie und ich waren insofern gut zu erkennen, da wir als einzige völlig nackt waren. Noch jedenfalls, denn so langsam lockerten auch die anderen Gäste die Bekleidungsregeln. Aber nur sehr langsam und für mich eigentlich zu träge. So waren denn auch die ersten Tänze auf der Tanzfläche insofern ungewöhnlich, als ich als Nackte völlig bekleidete Partner und Partnerinnen hatte und mir dabei etwas exotisch vorkam. Zum Glück waren da aber auch noch Hanna, Lisa und Kevin, nackt wie ich und munter der heißen Musik folgend. Kevin hatte seine Bea bei sich, und die beiden machten einen sehr glücklichen Eindruck. Ich hatte keine Gelegenheit, mich zu den beiden zu gesellen, denn ich sah Hanna an der Bar, die ebenfalls Flüssigkeit in Form von einem Mineralwasser brauchte. Fast magisch zog es uns zueinander, dann stellten wir unsere Gläser ab, und Hanna zog mich zur Tanzfläche.

      Oh, war das schön, mich mit meiner Freundin sanft im Takt der Musik zu bewegen. Wir hatten die Arme um unsere Körper gelegt, tanzten eng umschlungen, und ich genoss diesen herrlichen Hautkontakt. Hanna ging es nicht anders, und wir genossen unsere neu gewonnene Nähe und Intimität und das erste Gefühl inniger Gemeinsamkeit. Alle Gäste machten uns beiden Platz, die wir in uns versunken unsere Kreise auf der Tanzfläche drehten. Hannas Hände lagen auf meinem Hintern, streichelten und massierten ihn so, dass ich Schweißperlen auf der Stirn fühlte und meine Muschi meine Schenkelinnenseiten nässte. Meine Hände lagen auf ihren Schultern und ich drückte mich an Hanna, um ihre herrlichen Brüste auf meinen zu spüren. Ihre herrlich harten Nippel auf meiner Haut. Unser Atem umwehte uns, und ich glaube, unser beider Puls lag deutlich über dem Normalwert. Aber war das wichtig? Wichtig war nur dieser Augenblick. Wichtig und unwiederbringlich.

      Hanna zog meinen Kopf zu ihrem Mund, küsste mein Ohrläppchen und ihre Zunge schleckte so sanft und zärtlich in meiner Ohrmuschel, dass ich schon wieder ganz wuschig wurde. Ich vergaß alles um uns herum, denn Hannas Hände zogen nun so kräftig meine Pobacken auseinander, dass ich laut keuchte. Einen Moment dachte ich daran, dass jetzt alle um uns Tanzenden meine innerste Pospalte und vor allem das kleine rosige Loch in der Mitte sehen konnten. Aber es wurde getanzt, und ich rechnete nicht mit einem plötzlichen Stoßtrupp von hinten. „Pass auf, mein süßer Engel“, hörte ich Hannas heisere Stimme, „ich habe für dich und euch ein Gästezimmer belegt und verschlossen. Den Zimmerschlüssel findest du…“ ein hämmerndes Schlagzeugsolo dröhnte plötzlich aus den Boxen, aber aus Hannas Mund direkt an meinem Ohr verstand ich sie und merkte mir den Fundort. Ich küsste meine süße Freundin spontan auf den Mund, und das süße Spiel unserer Zungen dauerte so lange, dass unsere Muschis längst wieder heiß und nass waren, als wir uns schwer atmend trennten. Mit leuchtenden Augen. „Was du oder ihr mit dem Zimmer macht, Schatz, ist eure Sache. Was auch immer oder mit wem auch immer. Es gehört allein euch.“ Ich lächelte Hanna an. „Wenn, mein geiler Engel, dann gehört das Zimmer mir. Wenn ich das richtig einschätze, wird sich der liebe Bernie im Laufe der Nacht, wo auch immer, seine potente Seele aus dem Leib vögeln. Wo er dann irgendwann einschläft ist ihm völlig egal. Aber die Nacht ist lang, und mindestens einmal werde ich ihn in das Gästezimmer führen. Und du wirst dort für ihn bereit sein.“ Hanna sah mich belustigt an und ihre Augen waren verhangen. „Was hast du vor, Bianca?“ „Das wirst du merken, du geiles Luder!“ Hanna sah mich an, und ich bemerkte, dass die Belustigung aus ihren Augen schlagartig verschwunden war. Dafür hatte der verhangene Glanz sich in ein geiles und verlangendes Leuchten verwandelt. „Wann??“ Ihre Stimme war nun brüchig, aber ich erlöste sie nicht. „Ich werde es dich wissen lassen, Süße, und nun an die Bar, ich brauche etwas zu trinken."

      Hanna folgte mir wie ein Hündchen auf dem Fuße, und aus den Augenwinkeln sah ich Walter am Rand der Tanzfläche stehen und zu uns beiden herüberstarren. Ich erwiderte kurz seinen Blick, und ich tat es mit einem spöttischen Lächeln. Ach, tat das gut. Hanna hatte unseren Blickkontakt nicht bemerkt, und wir beiden suchten, vom Tanzen erhitzt (na ja, davon wohl am wenigsten, aber ansonsten korrekt), unsere Gläser und machten eine kurze Tanzpause, während so langsam die Kleiderordnung auch auf der Tanzfläche lockerer wurde und nach und nach ein Pärchen oder Dreier nach dem anderen von der Fläche verschwand und sich irgendwohin zurückzog. Die Party begann nun auch für die übrigen Gäste so langsam zu beginnen. Ich sah schwingende Brüste und steife, wippende Schwänze einer zunehmend geiler und hitziger werdenden Gästeschar. Während ich an einem Cocktail nippte hatte Hanna eine Hand in meinem nassen Schoß und wühlte und streichelte dort so intensiv, dass es mir heiß und kalt über den Rücken lief. Wir beiden standen dicht