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Melanie Thumfort
Sinnenrausch
Sexuelle Machenschaften heiß und lustvoll erzählt von Frauen und Männern
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Es kostete mich einige Mühe, nicht gleichzeitig in ihr zu explodieren
Ich mag sowieso keine dünnen Frauen
Darauf musste ich allerdings nicht mehr lange warten
Dann wanderten seine starken kundigen Hände ihren Körper hinab
In Sachen Sex soll sie auch nicht gerade unerfahren sein
Ein kleiner Strahl spritzte unter meine Zunge
Es kostete mich einige Mühe, nicht gleichzeitig in ihr zu explodieren
Wer von uns kennt nicht das herrlich geile Kribbeln in den Lenden, wenn er nackt ist und merkt, daß er beobachtet oder von jemand überrascht wird! Mir geht es jedenfalls immer wieder so, wenn ich z.B. an einem FKK-Strand oder in der Sauna bin und merke, daß mir die Frauen zwischen die Beine blicken, mir vielleicht selbst kleine Einblicke geben und beobachten, ob mein Schwanz Reaktion zeigt. Natürlich törnt mich das an und treibt mir langsam das Blut in den Schwanz.
So lange wie möglich tue ich dann so, als hätte ich nichts bemerkt, aber wenn er zu stark wächst, muß ich etwas tun, um kein öffentliches Ärgernis zu erregen. Noch mehr macht es mich aber an, andere mit meiner Nacktheit zu überraschen. Durch einen Zufall wurde mir das klar, als ich im Hotel duschte und das Klopfen des Zimmermädchens überhörte. Ich hatte die Badezimmertür offen gelassen, um weniger Wasserdampf zu haben. Da sah ich im Spiegel über dem Waschtisch, wie die Zimmertür aufging und das Zimmermädchen hereinkam. Aber gleichzeitig bemerkte sie im Spiegel auch mich, blieb eine Sekunde erschreckt stehen, starrte mich an und war dann wieder draußen.
Ein tolles Kribbeln durchfuhr mich und ließ mir das Blut in den Schwanz schießen, aber das bekam sie nicht mehr mit. Sie war längst wieder verschwunden. Später habe ich dann versucht, diese Situation herbei zuführen, aber die Zimmermädchen verschwanden immer wieder genauso schnell, wie sie aufgetaucht waren. Eines Tages hatte ich dann eine tolle Idee, die ich sofort in die Tat umsetzte. Ich warte einfach splitternackt im Zimmer, bis ich an den Geräuschen vor der Tür merke, daß mein Zimmer dran ist. Dann gehe ich schnell ins Bad, schließe die Tür und mache mir am Waschtisch zu schaffen.
Meistens wird dann kurze Zeit darauf die Badezimmertür geöffnet und das Zimmermädchen steht vor mir. Vor Schreck ist die dann erst mal so verblüfft, daß sie regungslos stehenbleibt und mich anstarrt, wobei meistens ihr Blick verlegen zwischen meinem Gesicht und den unteren Regionen hin und her wandert. Ich versuche dann, sie in ein Gespräch zu verwickeln, frage sie, was sie wollte und sie entschuldigt sich dann meistens verlegen.
So dauert es ein ganzes Stück länger als bei meinen früheren Erlebnissen, bis sich das Zimmermädchen wieder zurückzieht. Meistens schaut sie die ganze Zeit wie gebannt auf meine untere Region und zweimal habe ich auch schon erlebt, daß mein gutes Stück dabei merklich angeschwollen ist, was sie sicher auch bemerkt hat.
Aber dann hatte ich das Erlebnis, das ich in meinen geilsten Fantasien nicht für möglich gehalten hätte. Im Ramada in München traf ich auf das Zimmermädchen, das Spaß an dem Spiel fand und mitmachte. Ich hatte schon lange gefrühstückt, bezahlt und wartete im Zimmer. Als ich Geräusche vor der Tür hörte, zog ich mich ins Bad zurück. Wenige Augenblicke danach klopfte es an der Zimmertür. Ich verhielt mich still und antwortete nicht. Die Tür wurde geöffnet und ich hörte, daß die Schritte diesmal an der Badezimmertür vorbei ins Zimmer hineingingen.
Im nächsten Moment öffnete ich die Badezimmertür, ging hinaus und blieb mitten im Flur “verblüfft” stehen. “Ach, du meine Güte! Was machen Sie denn hier?” fragte ich. “Wollen Sie hier putzen?” Das Zimmermädchen drehte sich bei meiner Frage erschreckt um und starrte mir mit offenem Mund ins Gesicht. Sie schlug eine Hand vor den Mund und brachte keinen Ton heraus. Ihr Blick wanderte langsam tiefer und blieb an meinem Schwanz kleben, der auch im schlaffen Zustand schon beachtlich ist. Einen Moment standen wir uns wortlos so gegenüber, als ich plötzlich hinter mir Stimmen hörte.
Schlagartig wurde mir bewußt, daß hinter mir die Tür zum Hotelflur weit offenstand und daß dort jeden Moment Leute auftauchen würden. Schnell drehte ich mich um und schloß die Tür gerade noch rechtzeitig. Ich fühlte förmlich ihre Blicke, die meinen Körper dabei von oben bis unten abtasteten und genoß diese Situation wortlos einige Sekunden, während ich langsam zu der Stelle zurückging, an der ich vorher gestanden hatte. Ich tat so, als würde mir erst jetzt bewußt, daß ich nackt vor ihr stand, blickte kurz nach rechts und links, als suchte ich etwas, um meine Blöße zu bedecken, zuckte aber dann “resignierend” die Schultern und sagte: “Na ja, ich bin ja wohl nicht der erste Mann, den Sie nackt sehen.”
Jetzt löste sich ihre Starre, ein flüchtiges Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie sagte: “Aber ich hatte doch angeklopft!” Ich lächelte zurück: “Das habe ich da drin nicht gehört.” Sie sagte: “Dann mache ich ihr Zimmer später”, blieb aber stehen, weil ich ihr im Weg stand und sie nicht ohne Berührung an mir vorbeigekommen wäre. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß dieses Spiel diesmal anders ausgehen würde, als sonst. In dem Blick, mit dem sie mich unverhohlen von oben bis unten taxierte, lag etwas, das mich eigenartig berührte. Es war, als würde ihr Blick meine Haut sanft streicheln.
Unwillkürlich fühlte ich ein leichtes Kribbeln, war aber froh, daß mein Schwanz ruhig blieb. Ich genoß diese Situation einige Sekunden lang, ging dann kurz entschlossen zu meinem Koffer und holte mein Duschgel heraus. Ich stand jetzt ziemlich nahe vor ihr. Sie war vielleicht Anfang Dreißig, schlank und gut proportioniert. Ihr Gesicht hatte einen leicht asiatischen Einschlag.
Ich hielt ihr das Gel entgegen und sagte grinsend: “Ich wollte nämlich gerade mit dem Duschen beginnen.” Dann ließ ich sie einfach stehen und ging zurück zum Bad, drehte mich aber an der Tür noch einmal um und sagte: “Aber wenn Sie jetzt schon mal hier sind, könnten Sie mir eigentlich den Rücken einseifen.
Dann brauche ich mich