Melanie Thumfort

Sinnenrausch


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Stimme, sie solle sich auf den Tisch setzen. Verunsichert und verlegen lächelnd sah sie ihn an, kam dann aber doch seinem Befehl nach und setzte sich auf den recht kalten steinernen Tisch.

      Von hier oben aus konnte sie auf den von Laternen beleuchteten Schlosshof sehen, wo vereinzelt noch Leute herumflanierten. Er stellte sich breibeinig vor sie hin und sagte in strengem Tonfall: " Zieh jetzt deine Jeans aus!" Sie schluckte und schaute sowohl zögernd als auch ängstlich an ihm vorbei zum Schlosshof. Er bemerkte ihren Blick und beruhigte sie, niemand könne sie beide hier oben sehen, da der Hügel mittlerweile komplett im Dunkeln lag.

      Mit zittrigen Händen öffnete sie ihre Jeans und zog sie auf etwas linkische Weise aus und spürte auch sogleich die kühle Novemberluft an ihrer Scham, denn sie trug keinen Slip, so wie er es noch kurz vor ihrem Treffen im Chat von ihr verlangt hatte. Trotz Verlegenheit, die sie empfand, musste sie sich eingestehen, dass es sie sehr erregte, wie sie jetzt da vor ihm auf dem Tisch saß, sich ihm, einem ihr doch letztendlich Fremden, auf schamloseste Weise regelrecht darbot.

      Schon begann ihr Schoß in der ihr, seit sie ihn kannte, sehr vertrauten Weise ,an wohlig zu pulsieren und ihr war nun auch gar nicht mehr kalt, im Gegenteil, sie spürte eine angenehme Hitze zwischen ihren Beinen. Er kramte in den Taschen seiner Jacke und ehe sie sich versah, hatte er ihr einen Schal um die Augen gebunden. "Spreiz deine Beine und lehne dich zurück - los !", kommandierte er mit rauer Stimme. Sie tat, wie er ihr geheißen hatte und spreizte ihre Beine soweit es ging und lehnte sich zurück, indem sie sich mit ihren nach hinten gestreckten Armen abstützte.

      Ihr stockte fast der Atem, so sehr war ihr ganzer Körper aus lauter Erregung angespannt. Die ganze Situation war tausendfach prickelnder, als sie es sich in ihren devotesten Phantasien jemals vorgestellt hatte. Was würde er jetzt wohl tun, sinnierte sie kurz, als sie auch schon seine kräftigen Hände an ihrem Körper spürte. Mit gierigen Händen knöpfte er ihre Bluse auf und schob ihr den BH nach unten. Dann spürte sie warme starke Hände auf ihrem Busen, und sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Zwischen zart und etwas fester abwechselnd, streichelte er ihren Busen und erregte ihre Brustwarzen, in dem er sie mal zärtlich mit den Fingern umkreiste, mal fester kniff. Sie spürte augenblicklich ein lustvolles Ziehen in ihrem Unterleib.

      Dann wanderten seine starken kundigen Hände ihren Körper hinab und hielten kurz inne, sodass sie ihn am liebsten laut angeschrien hätte, er solle ja nicht aufhören, als er sie mit seinen kräftigen Fingern an jener heißen, nach Berührung gierenden Stelle auch schon aufs herrlichste zu berühren begann.

      "Du bist so herrlich nass und geil", sagte er mit erregter Stimme zu ihr und stimulierte ihre Klitoris mit zwei Fingern, die er seitlich an ihr auf und ab strich, derart geschickt, dass sie innerhalb kürzester Zeit in einem wahnsinnig starken Höhepunkt kam. Sie gab dabei wohlige Geräusche von sich, so sehr sie sich auch bemühte, still zu sein, da sie sich ja in einem öffentlichen Park befanden. Als sie ihm gerade für dieses unbeschreiblich schöne Erlebnis, das er ihr eben gerade bereitet hatte, bedanken wollte, spürte sie erneut seine Hände an ihrer empfindlichsten Stelle.

      Sie wollte instinktiv ihre Schenkel schließen, da sie absolut befriedigt war und eigentlich keine weitere Berührungen dort haben wollte, aber seine kräftigen Hände hinderten sie daran und begannen sie erneut zu stimulieren. Zuerst verspannte sie sich etwas, dann jedoch ließ sie sich einfach gehen und so dauerte es nicht lange, als sie ein zweites Mal kam. Unwillkürlich entrang ein Lustschrei ihrer Kehle, denn so etwas hatte sie wirklich noch nicht erlebt. Dieser zweite Höhepunkt war so stark, so absolut andersartig als der erste, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. "Absoluter Wahnsinn" hauchte sie wohlig erschöpft in seine Richtung. "Das war nicht zu überhören", entgegnete er in belustigtem Tonfall.

      Kurz darauf wurde ihr die Augenbinde abgenommen und er sagte leise zu ihr, sie solle sich schnell anziehen, nicht dass sie sich noch erkälten würde. Diese Worte sprach er nun gar nicht mehr in diesem befehlerischen Ton, sondern sehr lieb und zärtlich. Eilig zog sie sich an, denn nun spürte sie in der Tat die Kälte und begann zu zittern.

      Er bemerkte es und zog sie an sich, umarmte sie in einer liebevoll innigen Weise und sie wusste, dass er der Richtige war, wusste, dass sie mit diesem Mann all ihre devoten Phantasien würde ausleben können, denn er war tatsächlich ein Macher, wie er selbst oft genug im Chat von sich behauptet hatte. Hand in Hand verließen sie den Park.

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