würde ich dabei ganz naß!” Ich blickte ihr ein paar Sekunden in die Augen, nickte dann und sagte: “Stimmt! Aber warum ziehen Sie dazu nicht einfach Ihren Kittel aus? Dann kann er auch nicht naß werden!” “Ausziehen? Ich kann mich doch vor Ihnen nicht einfach ausziehen!” “Warum nicht? Ob Unterwäsche oder Bikini ist doch wohl kein großer Unterschied, oder?” Sie stand sekundenlang da, zog die Unterlippe zwischen die Zähne und blickte mich unschlüssig an. Dabei wanderte ihr Blick langsam wieder nach unten zu meinem Schwanz.
Ich nickte ihr zu und sagte: “Nun geben Sie sich schon einen Ruck und sagen Sie ja!” Ohne sie weiter zu beachten, ging ich ins Bad, stellte mein Duschgel ab, drehte den Wasserhahn der Dusche auf und stieg in die Wanne. Als ich zu ihr hin blickte, stand sie immer noch an derselben Stelle und schaute mich starr an. Aber dann atmete sie plötzlich tief durch und begann, ihren Kittel aufzuknöpfen.
Sie zog ihn aus und hängte ihn an die Garderobe. Dann kam sie zögernd ins Bad. Der Spitzen-BH umspannte knackige, feste Brüste, die für ihre Figur üppig ausgefallen waren. Auch der Slip bestand aus Spitzenstoff und war ziemlich knapp geschnitten. Seitlich kamen ein paar dunkle Schamhaare zum Vorschein. Ich machte mich in Ruhe weiter naß und wartete, bis sie vor mir am Wannenrand stand. Dann nahm ich das Duschgel, hielt es ihr entgegen und sagte: “Sie dürfen!”
Sie blickte mich unschlüssig an, denn ich stand in der Wanne ein ganzes Stück höher, so daß sie meine Schulter kaum erreichen konnte. Deshalb forderte ich sie auf: “Am besten steigen Sie zu mir herein!” Nach kurzem Zögern schlüpfte sie tatsächlich aus ihren Holzsandalen und stieg in die Wanne. Ich machte ihr Platz, drehte ihr den Rücken zu, stellte mich mit leicht gespreizten Beinen hin und stützte mich mit den Armen auf meinen Oberschenkeln ab. Dadurch hatte ich eine etwas nach vorne geneigte Haltung. Kurz danach fühlte ich ihre Hände auf meinem Rücken. “Massieren Sie es ruhig gründlich ein. Ich mag das!” Ich fühlte, wie sie Duschgel auf meinen Rücken tropfen ließ.
Es war wie ein elektrischer Schlag, das kalte Gel auf meiner heißen Haut. Und dann spürte ich ihre Hände, wie sie das Gel verteilten und die ganze Haut einseiften. Sie machte es sehr sanft und massierte ausgiebig und mit viel Gefühl meine Haut. Mal war es die ganze Handfläche, die weite Kreise über den ganzen Rücken vollführten, mal die Fingerkuppen, die mit sanftem Druck Muster zeichneten und meine Muskeln kneteten.
Ich spürte bei jeder Berührung, daß Lust und Begierde in ihren Griffen lag. Als sie schließlich aufhörte und sich die Hände abwaschen wollte, forderte ich sie auf: “Der Rücken ist noch nicht zu Ende! Der geht noch ein ganzes Stück tiefer!” Einen Moment lang blieb sie regungslos, dann fühlte ich erneut Gel auf meine Haut tropfen, über meine Backen laufen und in die Furche dringen. Ihre Hände schöpften Wasser auf meinen Pobacken und begannen dann, die Seife zu verteilen. Etwas zögerlich zuerst, aber dann immer kräftiger und bestimmter. Es war eine wunderbare Massage.
Nichts ließ sie aus und widmete sich schließlich auch sehr ausgiebig und gefühlvoll der Kerbe zwischen den Backen. Ein Schauer durchfuhr mich, als sie die Rosette berührte und auch diesen Bereich ausgiebig einseifte. Als sie diesmal fertig war, drehte ich mich um und hielt ihr wortlos beide Arme entgegen. Bevor sie protestieren konnte, lächelte ich Sie an und sagte: “Ich weiß, daß die nicht mehr zum Rücken gehören, aber Sie machen das so wundervoll, daß ich noch mehr haben möchte! Bitte!!” Natürlich hatte ihre Behandlung Wirkung gezeigt und mein Schwanz hing zwar immer noch schlaff zwischen meinen Schenkeln, war aber doch ein ganzes Stück angeschwollen. Mit Sicherheit hatte auch sie das gesehen, zeigte es aber nicht.
Sie blickte mir lange ins Gesicht, nahm dann aber doch das Gel und seifte mir Arme, Brust und Bauch ein. Auch hier war sie so gründlich wie zuvor, vermied es aber sehr genau, unterhalb des Bauches zu tief zu geraten und meine Geschlechtsteile zu berühren. Dabei sah sie mir die ganze Zeit mit einem eigentümlich starren Blick in die Augen, den sie nur kurz unterbrach, wenn sie schnell nach unten blicken mußte, um die Bewegungen ihrer Hände zu kontrollieren. Als sie diesmal fertig war, stellte ich einfach mein rechtes Bein auf den Wannenrand und hielt ihr das Gel hin.
Wieder zögerte sie einen Moment, seifte mir aber dann nacheinander beide Beine und Füße ein und massierte mir Waden und Oberschenkel wie eine gelernte Masseuse. Ohne Zögern dehnte sie ihre ausgiebige Massage bis zum Ende der Oberschenkel aus, obwohl sie dabei meinen Sack berühren mußte. So sehr ich mir auch Mühe gab, ruhig zu bleiben, zeigte mein Schwanz bei diesen Berührungen natürlich Reaktion und wurde deutlich länger und dicker. Sie sah das, machte aber ohne Unterbrechung gründlich weiter. Jetzt war ich endgültig überzeugt, daß sie ihre Hemmungen abgelegt hatte und mehr wollte.
Als sie aufhörte und mich mit einem tiefen Atemzug wortlos ansah, hielt ich ihr einfach das Gel noch einmal hin. Sie blickte mir lange in die Augen, nahm dann schließlich das Gel, füllte sich eine gute Portion auf die Hand, mischte kräftig warmes Wasser dazu und faßte mit beiden Händen nach meinem Gehänge. Was ich dann erlebte, war einmalig! Sie ließ nichts aus, zog die Vorhaut zurück, seifte die nackte Eichel gründlich rundum ein und erreichte so, daß mein Schwanz in wenigen Sekunden steinhart war und wie eine Eins stand.
Sie behandelte meinen Schwanz viel länger und gründlicher, als sie zum bloßen Einseifen gebraucht hätte. Dabei blickte sie unentwegt auf meinen Steifen, während sie ihn bearbeitete. Ich faßte mit der Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf soweit an, daß sie mir in die Augen blickte. Und sah ein Glänzen in ihren Augen, dem ich nicht widerstehen konnte.
Ich legte ihr meine Hände auf die Schultern, streichelte sie sanft und ließ meine Finger langsam mit kreisenden Bewegungen über ihren ganzen Rücken wandern. Ich fühlte, wie sie vor innerer Anspannung leicht zitterte und genoß es, sie weiter aufzuladen, während sie ununterbrochen meinen Steifen massierte. Meine Finger stoppten am rückwärtigen Band ihres BH, ertasteten den Verschluß, öffneten ihn und schoben die Träger langsam von ihren Schultern.
Als ich ihre Oberarme erreichte, sagte ich zu ihr: “Wenn Du vorsichtig bist, schaffst Du es, ohne daß er naß wird!” Sie ließ mein Gehänge los und schlüpfte vorsichtig aus den Trägerschlaufen. Ich ließ den BH auf die Matte vor der Wanne fallen. Dann griff ich nach ihren vollen Brüsten, streichelte sie zart und registrierte zufrieden, daß sich ihre Brustwarzen dabei versteiften.
Sie blieb bewegungslos stehen und genoß mit leicht geöffnetem Mund meine Berührungen. Dabei sah sie mir unentwegt mit tiefem geilem Blick in die Augen. Meine Finger tasteten sich über die Brustwarzen und jedesmal, wenn ich sie über deren Spitze gleiten ließ, zuckten ihre Lippen. Langsam ließ ich meine Hände tiefer wandern auf ihre Hüften, faßte Ihren Slip und streifte ihn nach unten. Als ich in Höhe ihrer Waden war, hob sie unaufgefordert die Beine an und sie stieg wortlos vorsichtig heraus. Auch der Slip blieb trocken und wanderte auf den Boden.
Jetzt waren wir beide nackt. Langsam ließ ich meine Hände zärtlich wieder nach oben wandern, ohne ihre Muschi berührt zuhaben. Ich nahm die Dusche und richtete den warmen Strahl auf ihre Brüste, ließ ihn langsam tiefer gleiten und richtete ihn auf ihre Schamhaare. Ohne, daß ich etwas sagen mußte, spreizte sie die Beine und öffnete mir den Zugang zu ihrer Muschi. Als sie ausreichend naß war, nahm ich mir reichlich Duschgel und begann, ihre Brüste einzuseifen. Noch immer blickte sie mir starr in die Augen und genoß stumm meine Berührungen. Ihre Lippen hatten sich weiter geöffnet und bewegten sich, als wollte sie mir geile Worte zuflüstern.
Ich ließ meine Hände tiefer wandern, seifte ihren Bauch ein und konzentrierte mich dann auf ihre Muschi und massierte sie ausgiebig. Sie atmete heftig bei meinen Berührungen. Als meine Finger dann sanft ihre Schamlippen entlang strichen, zwischen sie in das heiße Loch eindrangen und dann wieder zu ihrem inzwischen steif gewordenen Kitzler wanderten, um ihn zu zwirbeln, löste sich ihre Starre mit einem tiefen Atemzug und es kam wieder Leben in sie. Sie griff wieder nach meinem Schwanz und begann, ihn weiter zu bearbeiten.
So standen wir mehrere Minuten in der Wanne und seiften uns gegenseitig die Geschlechtsteile ein. Ihr Blick signalisierte mir, daß sie ebenso wie ich immer geiler wurde. Irgendwann lösten wir uns dann schließlich wieder voneinander, ich griff nach der Dusche und wir spülten alles gründlich ab. Wir