Muschi und ihr tiefes Atmen zeigte mir, wie sehr sie das genoß. Dann nahm sie mir das Tuch aus der Hand und machte dasselbe mit mir. Auch sie beschäftigte sich besonders ausgiebig mit meinem Schwanz, der dadurch wieder steinhart wurde. Schließlich hatte auch sie den Eindruck, daß nun alles gut abgetrocknet war und legte das Badetuch auf den Wannenrand.
Ohne etwas zu sagen, ging ich zum Waschtisch, griff in meinen Waschbeutel und nahm eines der Kondome heraus, die ich zur Sicherheit immer mitführe. Ich stellte mir das Höckerchen zurecht, das unter dem Waschtisch stand, setzte mich darauf und hielt ihr das Kondom entgegen. Sie lächelte, nahm es mir aus der Hand, riß die Schutzhülle auf und zog es über meinen Steifen, der steil aus meinem Schoß aufragte, nachdem sie ihn zuvor noch von oben bis unten mit sanften Lippenküssen gestreichelt hatte. Im nächsten Moment stellte sie sich breitbeinig über mich, senkte sich langsam ab, bis ihre naß glänzende Muschi meine Schwanzspitze berührte und reizte sie dann mit ihren Schamlippen, indem sie diese mit kreisenden Bewegungen auf ihr tanzen ließ.
Sie hatte sich auf meiner Schulter abgestützt und trieb dieses Spiel fast eine Minute lang mit mir. Ich hatte das Gefühl, sie packen und auf meinen Steifen drücken zu müssen, aber ich beherrschte mich und genoß das Spiel. Dann schließlich hielt sie inne und spießte sich ganz auf meine Lanze, indem sie sich einfach fallen ließ. Als sie schließlich mit weit gespreizten Schenkeln auf mir saß, steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr.
Sie legte ihre Arme um meinen Nacken, küßte mich zärtlich und vollführte sanfte Reitbewegungen auf mir. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken wandern, streichelte ihre Brüste und reizte zwischendurch immer wieder ihren Kitzler zusätzlich mit den Fingern. Ihre Muschi war heiß und feucht und ich hatte das Gefühl, noch nie so intensiv von einer Muschi bearbeitet worden zu sein. Sie war wunderbar eng und schmiegte sich um meinen Steifen, als hätte der sie gerade erst auf gebohrt.
Sie kam immer mehr in Fahrt und beugte sich schließlich soweit zurück, wie sie mit gestreckten Armen konnte, nachdem sie ihre Hände in meinem Nacken verschränkt hatte. In dieser Stellung legte ich ihr meine Hände unter ihre Pobacken und half ihren Reitbewegungen kräftig nach. Ihr Po war dabei weit gespreizt, so daß ich gleichzeitig mit meinen Fingern auch ihre Rosette reizen konnte. Sie ritt mich jetzt abwechselnd mal in dieser heftigen Form und dann wieder ganz sanft, indem sie sich an mich schmiegte und wir uns küßten.
Meine Hände waren ständig zwischen ihren Brüsten und ihrer Rosette unterwegs und steigerten ihre Geilheit immer weiter, die sich dann mit ihren Bewegungen sofort auch wieder auf mich übertrug. Dieses Wechselspiel hielten wir vielleicht fünf Minuten lang durch, dann wurde ihr Atem deutlich heftiger und ihr Rhythmus schneller. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und stöhnte leise. Ich hatte mit der Linken ihre Brust umfaßt und spielte mit dem Nippel und mit der Rechten reizte ich ihre Rosette.
Es dauerte nur wenige Sekunden, da erreichte sie ihren Höhepunkt, stieß sich noch einmal fest auf mich herunter, so daß mein Steifer tief in ihr steckte und erstarrte dann vor Geilheit zitternd im Orgasmus. Ich blieb ganz passiv, liebkoste sanft ihre Brüste, streichelte ihre Brustwarzen mit meinen Lippen und ließ ihr Zeit, die Erregung auszukosten. Es kostete mich einige Mühe, nicht gleichzeitig in ihr zu explodieren, aber ich schaffte es.
Sie brauchte mehrere Minuten, um wieder zu sich zu kommen. Dann spannte sich ihre Brust unter einem langen, tiefen Atemzug. Es war ein herrlicher Anblick, wie sich dabei ihre festen Brüste hoben und mir die erigierten Brustwarzen entgegen drückten. Sie atmete lang und langsam aus und entspannte sich wieder, küßte mich sanft und schaute mir zufrieden in die Augen. “Schön, daß Du noch nicht gekommen bist! Jetzt kannst Du es mir noch ein zweites Mal besorgen!” Und nach einem weiteren langen Kuß: “Komm mit aufs Bett! Jetzt möchte ich richtig gestoßen werden!”
Sie stand langsam auf und beobachtete, wie mein Schwanz aus ihr herausrutschte. Dann faßte sie mich an der Hand und zog mich hinter sich her ins Zimmer. Sie räumte meine Kleider vom Bett, schlug die Decke weit zurück und legte sich mit weit gespreizten, leicht angewinkelten Beinen auf den Rücken: “Jetzt komm! Bedien’ Dich! Stoß mich noch einmal in den Himmel!” Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen, sondern legte mich im Liegestütz über sie und stieß ihr meinen Steifen von oben her in die weitklaffende Muschi.
Und dann begann ich mit langen, langsamen Stößen, bei denen ich meinen Steifen jedesmal fast ganz herauszog und dann wieder bis zum Anschlag hinein stieß. Es schmatzte bei jedem Stoß hörbar, so naß war sie. Die Pause hatte ausgereicht, mich wieder soweit abzukühlen, daß ich dieses Spiel gut durchhielt. Nach und nach merkte ich, wie sich meine Gespielin wieder auf heizte und ihrem zweiten Orgasmus entgegen steuerte.
Sie hatte ihre Brüste in die Hände genommen und bearbeitete sie im Takt meiner Stöße. Dann legte sie plötzlich ihre Beine um mich und verschränkte ihre Füße auf meinem Rücken oberhalb des Po. In dieser Haltung versuchte sie, meine Stöße zu verstärken, indem sie mir regelrecht die Sporen gab. An ihrem stoßweisen Atmen erkannte ich, daß sie den Höhepunkt bald erreichen würde. Deshalb verstärkte ich jetzt meine Aktivitäten und als sie das merkte, stieß sie lüstern hervor: “Ja, stoß zu, so fest Du kannst! Fick mir die Seele aus dem Leib und spritz mich voll!”
Sie hatte die Arme ausgestreckt und die Hände in das Bettlaken gekrallt. Ich stieß meinen Unterleib jedesmal mit voller Kraft auf sie herunter und rammte ihr meinen Steifen regelrecht in die Muschi. Sie wurde bei jedem Stoß durchgeschüttelt, daß ihre Brüste wild herum schleuderten. Trotzdem stieß sie mich jedesmal zusätzlich mit ihren Beinen auf sich herunter, um den Stoß noch mehr zu verstärken. Dieses Tempo konnte ich natürlich nicht mehr lange durchhalten.
Ich merkte, wie sich in meinen Lenden einiges zusammenzog, aber bevor es noch soweit war, krümmte sich das Mädchen unter mir schlagartig zusammen, wurde starr und von einem noch heftigeren Zittern geschüttelt als beim ersten Orgasmus. Ich hielt unwillkürlich inne und beobachtete fasziniert, wie sie wie im Schüttelfrost dalag, Mund und Augen weit auf gerissen, den Kopf weit in den Nacken gedreht und fast nicht mehr atmete.
Sekundenlang lag sie so da, dann löste sich plötzlich der Krampf, sie atmete tief durch und wurde schlaff. Und dann lag sie mindestens noch einmal so lange mit geschlossenen Augen und völlig weggetreten unter mir. Ich bewegte mich kaum, sonst hätte ich los gespritzt. Als sie wieder zu sich kam, drehte sie den Kopf hin und her, um in die Wirklichkeit zurück zufinden. Sie sah mich an und wußte plötzlich wieder, was sie erlebt hatte.
Sie lächelte, streichelte meine Pobacken und flüsterte: “Das war phänomenal! Ich war völlig weg! Danke!” Und dann nach einer kurzen Pause: “Hast Du auch gespritzt? “”Nein, es war kurz davor, aber dann hast Du mir dieses tolle Schauspiel geliefert und dabei habe ich das Spritzen vergessen!” “Dann tu es jetzt! Hol ihn raus, ich will es sehen!” Sie löste ihre Füße von meinem Rücken und lag jetzt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ich zog meinen Steifen langsam aus ihr heraus, aber kaum hatte er ihr Loch verlassen, da griff sie zu, zog mit einer schnellen Bewegung das Kondom ab, nahm ihn in die Hand und sagte: “Jetzt spritz mich voll!” Sie machte noch einige wenige Wichsbewegungen und dann spritzte es in weitem Bogen aus mir heraus.
Ich konnte mein Stöhnen nicht verhindern, so geil war die Situation. Sie hatte beide Hände um meinen Steifen gelegt und wichste mit festem Druck immer weiter und ich fühlte, wie Strahl um Strahl aus mir herausschoß. Dann flaute auch mein Orgasmus ab und ich genoß es, wie sie sanft weiter wichste und meine Erregung langsam weniger wurde. Als ich wieder ruhiger war, schaute ich auf sie herunter und sah, daß ihr ganzer Bauch und die Brüste bis hinauf zum Hals mit Sperma bespritzt waren. Ihre rechte Brustwarze war fast nicht mehr zu sehen, sie lag unter einem dicken Klecks weißer Sahne.
Ich beugte mich vorsichtig herunter und küßte sie lange. Dann stemmte ich mich wieder hoch, zog mein schon schlaffer gewordenes Glied sanft aus ihrer Hand und stieg vom Bett herunter. Jetzt stand auch sie auf und schaute auf meine Uhr, die auf dem Tisch lag. Da war sie schlagartig wieder in der Realität, denn wir hatten es inzwischen fast eine halbe Stunde miteinander getrieben. “Um Gottes Willen”, flüsterte sie, “hoffentlich hat man mich noch nicht gesucht!” Sie huschte