hatte, sprang sie nach oben und spreize ihre Beine auf meinem Mund. „Leck mich, schneeeell!“, schrie sie und nun leckte ich ihren Kitzler, ihre Schamlippen und mit meiner Zunge in ihr Loch.
Ich konnte noch ein wenig Sperma von mir schmecken, welches herauslief. Schnell fing Lena jedoch an zu stöhnen, sie bewegte ihre Hüfte und dann schrie sie immer lauter. Sie kam, während ich sie leckte. „Weiter, weiter, jaaaaaaaaaaaaaaa“, sagte sie und zuckte dann sie in sich zusammen.
Nun lagen wir beide nackt nebeneinander, ich zog sie dann wieder an mich heran und wir kuschelten. Bis wir einschliefen.
Ich mag sowieso keine dünnen Frauen
Vor einigen Tagen mussten meine Kollegen und ich mal wieder Überstunden im Büro schieben. Normalerweise leerte sich der Laden zwischen vier und fünf, aber am heutigen Donnerstag war es schon halb sieben und kein Ende in Sicht. Plötzlich merkte ich, dass nur noch meine Teamleiterin Nadine im Büro geblieben war, der Rest hatte sich Stück für Stück verdrückt. Nadine war 28, also gerade drei Jahre älter als ich und verdammt heiß anzusehen. Meistens hatte sie ein weites Oberteil an, bei dem man beim Bücken schöne Einblicke hatte. Im vergangenen Sommer hatte mir das schon manchen Tag versüßt, als sie ihre bequemen luftigen Kleider trug. Heute trug sie ein kurzes nicht zu enges Spaghetti-Top und eine straff sitzende hell beige Hose. Jetzt kam sie zu mir rüber und stellte sich an den Aktenschrank.
Beim bücken rutschte ihre Top leicht nach oben und zeigte die weiche Haut ihres Rückens. Außerdem konnte man den Bund ihres Höschens blitzen sehen, während sich die enge Hose über ihren dicken Hintern spannte. Als ich genauer hinsah, konnte ich erkennen, dass es ein schwarzen String Tanga war, der da zwischen ihren dicken Pobacken verschwand. Während sie im Schrank herum suchte, wackelte ihr Arsch so einladend hin und her, dass es meinen Schwanz zum steigen brachte. Gebannt schaute ich dieses Schauspiel an, dass da zwei Meter entfernt stattfand, den Kuli hatte ich schon lange aus der Hand gelegt. Da drehte sie sich plötzlich um und wir blickten uns überrascht in die Augen. In ihrem Top konnte ich wieder ihre BH-losen Brüste sehen, die senkrecht nach unten zeigten, die Nippel steif und aufgerichtet. Mensch, an so einem Abend könnte ich mir auch besseres vorstellen, als hier rumzuhocken und seitenweise Papier zu wälzen, brauch ich das Schweigen. Aber was soll ich machen, daheim ist eh niemand, der auf mich wartet. Bei mir auch nicht, mein Freund ist Sonntagmittag auf Geschäftsreise gegangen, morgen abends wird er spät heimkommen.
Ich soll ihn um 11 Uhr nachts vom Flughafen abholen, antwortete sie und seufzte. Am Wochenende sind wir dann beide schon wieder auf Achse, irgendwie… Klingt nicht nach einem erfüllten Liebesleben, grinste ich und betrachtete sie offen von oben bis unten. So knackig wie du bist, könnte ich dich gar nicht so lange vernachlässigen! Das hab ich gemerkt, deine geilen Blicke in meinen Ausschnitt hab ich schon bemerkt. Oder glaubst du, ich wackle beim Bücken immer so mit dem Arsch? Huch, da hat sie mich ertappt. Ich spürte, wie mir das Blut zugleich ins Gesicht und in meinen Schwanz schoss. Sie grinste mich an und starrte in meinen Schritt, wo die Beule immer größer wurde, was ihr sichtlich gefiel. Ach was soll´s, Scheiß auf die Treue, ich bin auch nur ein Mensch, platzte sie heraus und knöpfte ihre Hose auf.
Ihr flacher Bauch kam zum Vorschein und ein Tanga, der auch vorne fast nichts verdeckte. Sie hatte ihr Schamhaare entlang dem schmalen Stoffstreifen abrasiert, aber in der Mitte einen dichten Buschen stehen lassen. Dass ich in der Firma noch mal so viel Geiles sehen würde hätte ich nicht gedacht. Ruckzuck hatte sie auch das Top ausgezogen, während ich fasziniert ihren fast nackten Körper bestaunte. Sie hatte ordentliche Brüste, die ein bisschen hingen, aber ziemlich gut aussahen. 75c tippte ich und lag richtig, wie ich später erfuhr. An den Hüften und am Po war sie gut gepolstert, aber alles saß sehr straff. Ich mag sowieso keine dünnen Frauen, wer stößt sich beim Sex schon gerne blaue Flecke… Sie zog mich auf die Füße und quer durch den Raum zu dem Tisch, der nur ab und zu von einer Aushilfe genutzt wurde und sonst leer war. Schnell hatte sie mir mein Hemd ausgezogen, wobei zwei Knöpfe dran glauben mussten, so heiß war sie schon. Auch mein Gürtel war kein echtes Hindernis und dann spürte ich ihre schlanken Finger an meinem Steifen, den sie hastig aus dem viel zu engen Slip rausholte. Prüfend ließ sie ihn durch ihre Hand gleiten, bis er nicht mehr wuchs. Oh, wir werden noch viel Spaß haben; flüsterte sie und sollte recht behalten. Sie stützte sich auf die Tischplatte und streckte mir erwartungsvoll ihren dicken Po entgegen.
Da ließ ich mich nicht lange bitten, zog den Tanga runter und schob ihr meinen Dicken zwischen die fleischigen nassen Schamlippen. Ihre erfahrene Spalte schluckte ihn weg und ein zufriedenes Gurgeln kam aus ihrem Mund. Endlich, stöhnte sie, los, nimm mich ran. Ich begann sie langsam zu stoßen, spürte ihre feuchte Spalte wie einen engen Handschuh an meinem Dicken, schob ihn immer wieder bis zum Anschlag in ihren Bauch. Nach kurzer Zeit zitterte sie und ich spürte, wie ihr Saft aus ihr herausquoll. Die Umgebung und der Entzug hatten sie schneller kommen lassen als sonst, aber sie war noch nicht fertig. Ich stieß sie jetzt härter und massierte die Brüste mit den Händen, rieb ihre knallharten Nippel zwischen den Fingern und zwickte rein. Dabei schauderte sie wohlig. Nach einiger Zeit merkte ich, wie mir der Saft stieg und auch sie spürte wohl das Anschwellen meines Schwanzes in sich. Sie krampfte ihre Muschi zusammen und wurde so noch enger. Ich stieß noch ein paar Mal richtig fest zu und spritzte ab. Wahnsinn, wie es mir kam, mein Saft lief ihre Beine runter, als ich langsam aus ihr herausglitt. Wir waren beide fürs erste erschöpft, doch sie sah mich an, als wir uns anzogen Kleenex sei dank und schlug vor, heute Abend Sprit zu sparen. Gleitzeit hatten wir auch noch, also fuhren wir zu ihr und gingen auch am Freitag nicht zur Arbeit…
Darauf musste ich allerdings nicht mehr lange warten
Wer nicht hören will, der muss fühlen! Alles hatte ich zu Beginn der zwölften Klasse in den Wind geschlagen, was ich von meinen Eltern an Ratschlägen und Ermahnungen bekommen hatte. Freilich wusste ich, dass meine Leistungen mehr als mangelhaft waren. Die Liebe, die Liebe ist eine Himmelsmacht! Ich hatte die große Liebe entdeckt und in vollen Zügen ausgekostet, als ich gerade achtzehn war. Ein Bilderbuchmann war mir im Schwimmbad über den Weg gelaufen, der viel schneller in meinem Bett landete, als es sich eigentlich für ein junges Mädchen schickte (wie meine Mama sagte). Ich fragte nicht, was sich schickte und was nicht. An einen ziemlich erfahrenen Liebhaber war ich geraten, der mir ein wundervolles erstes Mal bereitete und daraus gleich eine stürmische Nacht machte. Von diesem Tage an hatte ich ganz andere Interessen als Schule und Abitur. Ich wurde schon heiß, wenn ich nur an meine neue Eroberung dachte. In kürzester Zeit hatte ich mit ihm das ganze Kamasutra durchgenommen. Auch oral und anal waren für mich nicht mehr lange Fremdworte. Um mich noch mehr in den Reiz hineinzusteigern, suchte ich nach erotischer Literatur und begann mir auch heiße Videos reinzuziehen.
Keine drei Monate und der Rausch meines ersten Mannes war vorbei. Freunde hatten ihn schon mit einer anderen Frau angetroffen. Bei mir zeigte er sich immer lendenlahmer und schließlich erwischte ich ihn auch mit einem anderen Mädchen. Ich war bereit zu verzeihen, weil ich viel zu sehr an seinen Sex gewöhnt war. Aber ihm war es wohl ganz recht, dass ich ihn erwischt hatte. Er wollte die Trennung.
Wohl oder übel galt bald mein ganzes Augenmerk meiner Abiturvorbereitung. Für Französisch und Latein entschloss ich mich, Nachhilfe zu nehmen. Allein sah ich keine Chance, meine Lücken zu schließen. Ich geriet auf ein Inserat hin an einen Studenten im vierten Semester, der sich mit Nachhilfe sein Budget aufbesserte. Der junge Mann gefiel mir ausnehmend gut. Er hatte allerdings eine Art, so etwas wie einen Schutzwall um sich zu errichten. Mit jedem Satz verstand er Distanz aufzubauen.
Eine komische Marotte hatte er auch. Wenn ich eine Stunde mit ihm fleißig gearbeitet hatte und er auch ein Ergebnis erkannte, holte er eine Pralinenschachtel und ließ mich hineingreifen. Er bediente sich zur Belohnung seiner Leistung auch gleich mit. Eines Tages maulte ich: „Ich kann ja gar nicht viel besser werden, sonst mästen Sie mich noch mit Pralinen.“ Ein paar Sätze gingen noch hin und her, dann gab ich ihm zu verstehen, dass man ein Mädchen auch anders belohnen kann als mit Pralinen. Ich war von meiner ziemlich unbedachten Äußerung ziemlich irritiert. Er auch. Meine Irritation sollte noch viel größer werden. Unvermittelt fand ich mich in