Melanie Thumfort

Sinnenrausch


Скачать книгу

      Ich erzählte ihr dabei, daß ich öfter mal in diesem Hotel sei und sie gern wieder treffen würde. Sie sagte mir, daß sie das ebenfalls möchte. Sie schrieb mir ihre Handynummer auf und dabei erfuhr ich auch, daß sie Christina hieß. Wenn ich wieder einmal hier wäre, sollte ich sie am Tag vorher anrufen.

      Sie würde dann morgens eine Stunde vor ihrem Arbeitsbeginn zu mir kommen und dann könnten wir ausgiebig miteinander vögeln, ohne aufzufallen. Dann hauchte sie mir einen Kuß auf die Lippen und huschte zur Tür. Ich folgte ihr und sah, daß sie die Tür einen Spalt öffnete und vorsichtig nach rechts und links auf den Flur spähte. Dann machte sie die Tür richtig auf, drehte sich noch einmal zu mir um und sagte: “Niemand zu sehen. Es hat wohl noch keinen Ärger gegeben.

      Tschüs!” Aber bevor sie hinaus konnte, hatte ich sie am Arm erwischt, hielt sie fest und zog sie in der offenen Tür noch einmal an mich. Wenn jetzt jemand vorbeigekommen wäre, hätte er gesehen, wie ein Zimmermädchen mit einem splitternackten Hotelgast knutscht und seinen Schwanz streichelt, während sie sich heftig küssen.

      Aber es kam niemand und dann ließ ich sie gehen und schaute ihr nach, wie sie ihren Wagen zum nächsten Zimmer schob, anklopfte und dann öffnete. Sie ging hinein, kam kurz darauf noch einmal an die Tür und flüsterte mir zu: “Diesmal ist es wirklich leer. Keiner mehr drin!” Ich winkte ihr noch einmal zu und ging dann in mein Zimmer zurück.

      Ich zog mich an und packte meine Sachen zusammen. Dann verließ ich mein Zimmer. Christina saugte im Nachbarzimmer und merkte nicht, daß ich ging. Ich fuhr hinunter zur Rezeption, bezahlte und machte mich an die Heimfahrt.

      Das fühlt sich echt gut an

      Meine beste Freundin war heute Nacht zu Besuch bei mir. Wir kannten uns schon lange, denn wir sind damals zusammen in den Kindergarten und in die Schule gegangen. Mittlerweile sind wir jedoch schon Ende 20 und beide Single. Es ist nie etwas zwischen uns passiert, obwohl ich immer auf sie stand.

      Ihr Name ist Lena und sie ist wirklich wunderschön. Damals hatte sie noch eine Zahnspange und war ein wenig dicker, aber mittlerweile hat sie die perfekten Zähnen und Körper. Sie arbeitet im Fitnessstudio und im letzten Jahr hat sie sich die Brüste machen lassen. Sie ist jetzt also verdammt sexy!

      Als sie zu mir kam, saßen wir lange am Esstisch und unterhielten uns über unsere Probleme, Sorgen und auch über die Woche. Da es heute auch wieder ein wenig später wurde, fragte sie, ob sie bei mir schlafen könnte. Ich nickte natürlich, denn sie schlief schon öfter mit mir in meinem Bett. Das machen beste Freunde halt.

      Als wir einschliefen kuschelten wir noch ein bisschen, doch dann wachte ich um drei Uhr morgens auf. Ich träumte von ihr, wie sie sich vor mir auszieht und wir rummachen. Ich schaute dann rüber zu Lena, die seelenruhig auf ihrem Bauch schlief.

      Mein Schwanz war total hart, aber ich versuchte ihn zu beruhigen. Ich kuschelte mich an sie heran, sodass mein harter Schwanz ihren Arsch berührte. Es waren die ersten intimen Berührungen seitdem wir uns kennen.

      Dann riskierte ich etwas und fasste ihren Arsch an. Ihr Arsch war echt knackig und diese Berührung machte mich noch weiter an. Lena bewegte sich zuerst nicht, doch dann kam sie mit ihrem Arsch näher zu mir. Ich fragte mich, ob sie diese Bewegung im Schlaf getan hat oder wollte, dass ich weitmache.

      Ich sah es als Einladung und ging mit meiner Hand dann ein wenig tiefer in ihren Schritt. Sie trug eine wirklich kurze Pyjamahose, die nur knapp über ihren Arsch ging, weshalb es einfach war, ihren Körper zu berühren.

      Aufgrund dieser Bewegung schmiegte sie ihren Körper noch näher an meinen heran und ich ging deshalb noch einen Schritt weiter, indem ich meine Hand unter ihr kleines Höschen führte. Dort streichelte ich dann ihre nackten Arschbacken.

      Dann legte sie sich ein wenig zur Seite und murmelte: „Das fühlt sich echt gut an.“ Als sie das sagte, bemerkte ich, dass ihre Augen offen waren. Ich vermutete, dass sie schon länger wach war, bloß sehen wollte, wie weit ich gehen würde.

      Deshalb riskierte ich jetzt alles, hielt ihre Hose fest und zog sie in einem Rutsch mit ihrer Unterhose bis zu ihren Knien herunter. Lena wehrte sich nicht, lag seelenruhig da und grinste mich von der Seite an. Es muss ihr gefallen haben. So sehr, dass sie an den Knien ihre komplette Hose auszog.

      Ich konnte nun ihren nackten Arsch im dunklen Licht der Straßenlaterne sehen, die draußen noch brannte.

      Der Umriss ihres Körpers war sexy und erregend. Dann streckte sie mir ihren Arsch noch weiter hin, was ich als Aufforderung sah, weiterzumachen. Zuerst knetete ich ihr knackiges Hinterteil mit meinen beiden Händen und dann kam ich näher und leckte ein wenig in der Spalte ihres Arsches. Sie murmelte wieder: „Fühlt sich gut an…”

      Mit diesen Berührungen hatte das vorsichtige Herantasten ein Ende, denn nun ging ich aufs Ganze und leckte weiter zwischen ihren Arschbacken herum, sodass ich ihr Arschloch erreichte. Ich schaute es mir zuerst genau an und dann leckte ich mit meiner Zunge um ihr Loch.

      Lena fing dann an zu stöhnen. Dann ging sie plötzlich mit dem Oberkörper hoch und ich dachte, sie wollte mich stoppen, aber zog nur ihr Oberteil aus.

      Ihre Titten waren birnenförmig und sehr groß. Ich schätze sie auf ein C-Körbchen. Zu ihrem Körper wirkten sie noch natürlich, aber sehr prall. Nun lag Lena komplett nackt vor mir- eine Szene, von der ich schon lange geträumt habe. Deshalb zog ich mich auch direkt aus, zuerst das Shirt über den Kopf und die Boxershorts fiel danach zu Boden.

      „Leck mein Arschloch weiter“, flüsterte sie in mein Ohr und ich tat sofort, was sie verlangte. Dabei spreizte ich ihre Arschbacken ein wenig weiter und konnte sehen, wie ihre Pussy immer feuchter wurde. Als ich ihrer Pussy mit meinem Mund noch näher kam, stieß sie mich jedoch zurück, sodass ich nun auf dem Rücken lag.

      Ich schaute sie erschrocken an, aber dann beugte sie sich über mich, fasste meinen harten Schwanz an und nahm ihn in den Mund. Zuerst züngelte sie mit meiner Eichel, dann zog sie meine Vorhaut zurück und nahm ihn komplett in den Mund. Ein Glück war ich rasiert, dachte ich mir.

      Ihr Mund an meinem Schwanz fühlte sich göttlich und total geil an. So lange wollte ich es und endlich kam es dazu! Ihre Lippen an meinem Schwanz konnte ich noch ein paar Minuten genießen, bis sie mit ihrem Körper aufstand und sich breitbeinig auf meinen Kopf setzte.

      Wir hatten dadurch die 69-Position, aber anstatt ihrer Pussy hatte ich ihr Arschloch an meinem Mund. „Leck weiter mein Arschloch, ich stehe total drauf“, sagte sie dann stöhnend.

      Während sie also meinen Schwanz mit ihrem Mund, ihren Lippen und ihren Händen befriedigte, umkreiste ich ihr Arschloch mit meiner Zunge. Zuerst war es ein wenig ungewöhnlich, doch dann fand ich es ziemlich geil. Ihr Arschloch war weich und zart, während ihre Arschbacken sehr knackig waren. Ihren Mund an meinem harten Schwanz zu spüren, war auch sehr geil.

      Nach ein paar Minuten reichte diese Stellung ihr jedoch nicht, denn sie stand auf und kniete sich neben mir hin. „Ich will jetzt deinen geilen Schwanz in mir spüren“, sagte sie dann und setzte sich auf mich. Wie von selbst, fang mein Penis den Weg und tauchte direkt in ihre feuchte Öffnung. Ich war sofort überwältigt und stöhnte laut.

      Sie schaute mir dann tief in die Augen und fing an, mich zu reiten. Ihr Rhythmus war toll, doch dann packte ich ihre Hüfte und tauchte noch tiefer in sie ein. Lenas Titten wackelten dabei, die ich gerne anschaute und dann war es um mich geschehen.

      Ich merkte, wie ein Kribbeln durch meinen Körper floss und ich kurz vor meinem Orgasmus stand. „Oh scheiße, ich komme gleich“, sagte ich ruckartig, doch Lena machte nicht langsamer.

      Sie erhöhte sogar das Tempo und ich kam ein paar Sekunden danach. Ich merkte, wie mein Schwanz in ihre explodierte und ich sie von innen mit meinem Sperma füllte. Es waren mehrere Stöße und bei jedem Stoß drückte sich Lena noch stärker an mich heran. Es fühlte sich