David Poppen

Satanisten im Internat


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hart und tief gevögelt werden...“

      Die grauen Gestalten im Hintergrund drängten sich enger zusammen. Aus den Augenschlitzen der Gesichtsmasken blitzten geil Blicke. Da und dort beulte sich der Überwurf und verriet den erigierten Penis unter dem groben Tuch. Hände lösten sich aus den weiten Ärmeln und wanderten unter die Mäntel, tasteten nach harten Brustwarzen und prallen Hodensäcken, nach Eicheln und Kitzlern.

      „Fickt mich... bitte... gebt mir endlich einen Schwanz“, keuchte und jammerte das Mädchen.

      Der Mann im Purpurumhang löste den Finger aus ihrer nassen Vagina. Das Mädchen hob den Unterleib und suchte mit den Knien nach seinen Hüften. Der Mann trat näher. Starr und zitternd stand sein steinharter Phallus vor ihrer Spalte. Das Mädchen griff fahrig ins Leere und kicherte. Ihre Augenlider lagen jetzt fest aufeinander, ihre Lippen flatterten wie im Fieber.

      „Komm doch... oh... bitte... fickt mich endlich!“

      Die nasse Schwanzspitze legte sich zwischen die Schamlippen und berührte den Eingang ihrer Scheide. Aber sie fuhr nicht in die warme Lustgotte. Wie erstarrt lagerte sie vor dem Eingang der Höhle und rieb in winzigen Stößen die rosigen Schleimhäute.

      „Tiefer. Ganz herein“, stöhnte das Mädchen.

      „Der Meister ist nah“, murmelte der Mann.

      „Bitte... fick mich, Herr!“

      „Du opferst dich Satan?“

      „Ja.“

      „Du schwörst ewigen Gehorsam?“

      „Ja.“

      „Verschwiegenheit und Dienstbereitschaft?“

      „Ja.“

      „Bedingungslos?“

      „Ja.“

      „Ihr dürft sie ficken, meine Brüder und Schwestern.“

      Die grauen Gestalten packten die Arme des Mädchens und rissen sie zurück. Plötzlich schimmerte eine ledergeflochtene Peitsche im Licht der flackernden Kerzen. Mit scharfem Pfeifen fuhr sie nieder und zog eine rote Bahn über den Bauch der Achtzehnjährigen. Das Mädchen heulte auf und bäumte sich hoch, doch der zweite Hieb war bereits unterwegs. Er zischte und klatschte, und ein neuer Striemen leuchtete über ihrer wachsblassen Haut.

      „Dienerin des Luzifer“, murmelte der Purpurne.

      Wieder peitsche ein Schlag.

      „Hure des Satans!“

      Schlag auf Schlag folgte.

      „Teufelshure.“

      Leder zischte auf ihre Haut.

      „Hurensau!“

      Das Mädchen kämpfte, doch immer mehr Finger krallten sich in ihre Schultern und hielten sie nieder. Der Mann im purpurnen Umhang packte ihre Knie und drückte sie auseinander. Während ihr Körper unter einem immer dichteren Geäst aus Schlagspuren zu glühen begann, rammte er seinen harten Penis tief in ihre Scheide.

      „Fickende Hure des Satans“, keuchte der Mann.

      Das blonde Mädchen riss den Mund auf, schrie, bekam den Zipfel einer der grauen Kutten zwischen die Zähne gepresst und röchelte erstickend. Und die Hiebe fielen in gelassener Folge auf ihren Körper. Sie wand sich, krallte die eigenen Fingernägel in die Haut und arbeitete mit den Schenkeln. Doch das steife Glied in ihrer Scham schob sich nur noch tiefer in ihren Scheidengang und schlug hämmernd zu. Ein leises, rhythmisches Singen erhob sich und summte wie ein ferner Orgelton durch die schwüle Finsternis, die sich schwarz und weit jenseits des Kerzenlichts im Ungewissen verlor.

      „In Satans Namen!“

      „Weihe sie, Meister.“

      „Erhöhe sie!“

      Jäh erschlaffte der Leib des Mädchens, die Peitschenschläge trafen wie auf vergorenen Teig. Durch den rituellen Singsang der Graumäntel hindurch klang nur noch dünn das Schluchzen der Nackten, ein hoher, erschöpfender Ton voll hochgequälter Erregung. Der Mann im Purpurmantel löste die Hände von den Knien des Mädchens und hob sie waagrecht über den reglosen Körper, ohne dass sein Rumpf zu stoßen und sein Penis zu ficken aufgehört hatte. Sofort senkte sich die Peitsche über den Brüsten der jungen Blondine und verharrte dort.

      „Gewähre es ihr, Herr!“, kreischte eine Stimme.

      „Nimm sie an.“

      „Taufe sie!“

      Ein Zittern lief durch die hohe Gestalt des Purpurnen, seine Finger spreizten sich auseinander und bogen sich hoch. Plötzlich wirkten sie wie Krallen, obwohl sie sich verkrampft voneinander wegspannten. Stoß um Stoß pumpte der Mann zwischen die Schenkel des schlapp daliegenden Mädchens, dann stockte die Bewegung und verhielt sich wartend, während sich das ebenfalls maskierte Gesicht des Priesters andächtig auf die Brust senkte.

      „Füll sie, Satan“, flüsterte er.

      Das Zucken seiner Lenden verriet, dass es aus seinem Glied spritzte. Nichts sonst regte sich an dem schlanken Körper, vor dem der wie brennend leuchtende Umhang offenstand. Das Mädchen seufzte, stöhnte und bebte mit der Bauchdecke. Ihre Augen standen weit offen, über ihre Wangen rannen Tränen. Und doch genoss sie es, stemmte sich dagegen und empfing erschaudernd den in sie hineinpumpenden Samen.

      „Gesegnet, Novizin“, murmelte es im Kreis.

      Der Purpurne hob den Kopf, legte ihn in den Nacken und breitete die Arme aus. Sein Rumpf wich zurück, zögerte erneut und stieß dann in einer einzigen entschlossenen Bewegung vor. Bis zur Wurzel drang der Phallus in die Scheide ein, entschieden, endgültig und besitzergreifend. Es war wie ein Schlusspunkt, der den Pakt besiegelte. Die Graumäntel ließen das Mädchen los, es zog den sie knebelnden Kuttenzipfel aus dem Mund und atmete tief ein.

      „Schwester“, sagte der Purpurne.

      Die Kerzen flackerten, das Licht wurde plötzlich rauchig und fahl. Einer der Brüder hatte ein Räucherstäbchen entzündet, und als er es über den straffen Brüsten der Achtzehnjährigen schwenkte, wallten duftende Schwaden über sie hin. An der zweiten Kerze ließ eine zierliche Blondine grünliches Pulver in die Flamme rieseln, es brannte auf und warf bunte Reflexe durch die stickige Dunkelheit. Der Purpurne faltete die Hände und legte die Stirn an die Fingerspitzen.

      „Großer Satan“, sagte er.

      „Gelobt sei er“, klang es aus dem irisierenden Nebel.

      „Sie ist eine der unseren.“

      „Auf ewig.“

      „Deine Dienerin wie wir.“

      Er löste den Schwanz aus der Scham und trat zurück. Neben ihm tauchte eine blondgelockte Frau in grauer Kutte aus dem ziehenden Rauch auf, und beugte sich in gesammelter Gelassenheit zwischen die Schenkel der Achtzehnjährigen. Während ihr Mund nach der spermagefüllten Spalte suchte, sank sie orgiastisch seufzend auf die Knie.

      „Schwester zu Schwester“, murmelte der Kreis.

      „Du bürgst für sie“, sagte der Purpurne.

      „Ihr Blut sei dein Blut.“

      „In Luzifer Namen.“

      „Amen“, sagte der Chor.

      Der Priester legte die Hand auf den Kopf der blonden Schwester. Mit festem Griff drückte er ihr Gesicht auf die Scheide des Mädchens und ließ sie an den schleimnassen Schamlippen saugen. Wieder erklang der seltsame Gesang der Gemeinde, neue Räucherstäbchen wurden entfacht und über den altarartigen Tisch gehalten.

      Die blonde Frau in der grauen Kutte schluckte, leckte und saugte an der Spalte der Achtzehnjährigen. Das junge Mädchen zuckte und stöhnte lustvoll.

      Die Blondine in der Kutte erhob sich, eine andere Gestalt kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine der Novizin. Das Mädchen zog den Rumpf hoch und stöhnte. In ihrem