David Poppen

Der Kuss des Mörders


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      David Poppen

      Der Kuss des Mörders

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       Impressum neobooks

      1

      Als Marie Rechenberg den Büstenhalter aufhakte, hielt Dr. Paul Schöneck den Atem an. Nicht, dass er ihre großen, runden Brüste noch nie gesehen hätte, ihre spitzen Brustwarzen mit dem bräunlichen Hof. Das alles war ihm längst vertraut. Und doch schien es ihm jedes Mal, als könne der den Augenblick nicht erwarten.

      „Weiter“, hauchte er heiser. „Mach weiter.“

      Marie lächelte.

      Sie war schön. Ihr Körper hatte jenes Ebenmaß, das nur echte Klassefrauen auszeichnet: Hochgewachsen, schlanker, trainierter Körper, feste, wohlgeformte Brüste, und schmale Hüften. Ihre Beine waren lang, und ohne jeden Fettansatz an den Oberschenkeln, glatte Haut um den zart eingezogenen Nabel, jene Stelle, die Paul Schöneck besonders gern küsste; jetzt gleich, im nächsten Augenblick würde er es wieder tun.

      Doch der Mann hielt sich zurück.

      Seine rechte Hand tastete zum Wodkaglas auf dem niedrigen Tisch neben seinem tiefen Sessel. Er spürte, wie seine Hand feucht war vor Lust und prickelnder Erwartung. Keinen Blick konnte er von der Frau wenden, die ihn ihrerseits herausfordernd ansah, sehr selbstsicher in der Gewissheit, dass kein Mann ihr widerstehen konnte.

      Paul Schöneck trank einen Schluck Wodka.

      „Weiter“, sagte er nochmals.

      Aber Marie Rechenberg ließ sich Zeit. Sie verstand etwas vom Ausziehen, sehr viel sogar, und das bedeutet, dass sie den Mann zappeln ließ. Natürlich wollte er recht schnell alles sehen, wie die meisten Männer wohl. Und genau deshalb muss man sie zappeln lassen.

      „Ungeduldig, Süßer?“

      Sie ließ den Büstenhalter am Zeigefinger kreisen, dann schleuderte sie ihn mit lässiger Bewegung auf das breite Bett in ihrem Schlafzimmer.

      „Los, verdammt“, keuchte Paul.

      Noch im schwarzen Anzug, das Wodkaglas in der nervösen Hand, starrte er auf ihren schwarzen Slip. Und er blickte gierig auf die samten schimmernde Haut zwischen Höschen und Strumpfansatz, über die sich das Band des Strumpfhalters spannte.

      Marie lachte, und zog eine Augenbraue verführerisch hoch.

      Langsam kam sie auf ihn zu, mit glänzenden Augen. Knapp vor ihm richtete sie sich auf, die Brust vorgereckt und den Oberkörper zurückgebogen. Ihr Kopf lag im Nacken, das dunkelbraune Haar fiel in lockigen Kaskaden über ihren nackten Rücken.

      Dann hob sie ihm ihre Hand entgegen.

      „Erst einen Schluck Wodka“, sagte sie.

      Paul suchte mit dem Mund nach ihrer linken Brustwarze. Seine Lippen umschlossen saugend den prallen Nippel, seine Zähne begannen an ihn entlangzubeißen. Gleichzeitig griff seine freie Hand an ihre Hüfte, packte den Slip, und riss ihn über die Oberschenkel hinab.

      „Nein, Süßer“, stieß sie hervor.

      „Doch. Komm.“

      „Nein.“

      Sie schüttelte sich, und ihre Brüste tanzten. „Erst Wodka für die Stripperin.“

      „Zum Teufel, Marie!“

      Sie legte ihm beide Hände auf die Schultern, und drückte ihn in den Sessel zurück. Ihre Brustwarze glitt aus seinem Mund, die Spitze gerötet vom Saugen. Paul leckte sich die Lippen, während er ihr das Wodkaglas reichte.

      Und Marie trank.

      Ihre Halsmuskeln spielten, als sie schluckte. Die Brüste waren straffe Kugeln vor seinen Augen. Der flache Bauch, die Leisten und das rostbraune Nest ihrer Schamhaare lockten.

      Er berührte mit einer Hand die Innenseite ihrer Schenkel, und als er merkte, dass sie die Beine spreizte, bis der herabgezogene Slip sich spannte, ließ er die Finger aufwärtswandern. Sanft strich er die glatte Haut höher, bis ans Ende der Oberschenkel, zur harten Stelle an der Beinfurche.

      Marie setzte das Glas ab.

      Ihr Leib schob sich vor, sie blickte auf seine Hand. Sie lächelte, als sein Mittelfinger ihre Scham berührte, den Kitzler, der längst groß und vor Lust geschwollen war. Ihre Spalte schloss sich heiß und feucht um seine Fingerkuppe, ihr Unterleib begann zu kreisen. Es fühlte sich so schön an.

      „Gut, Süßer. Gut!“, keuchte Marie.

      Und sein Mittelfinger stahl sich zurück, feucht von ihrem Inneren, tastete nun ihre Schamlippen entlang, bis weit nach hinten zwischen die prallen Gesäßbacken, krallte sich dort fest, und bohrte sich hinein.

      „Oh, oh, Süßer!“

      „Okay, so?“

      „Sehr sogar.“

      Paul schluckte.

      Längst spannte sein Glied in der Hose, rieb sich bei jeder Bewegung am Stoff. Es war Zeit, dass sein strammer Penis freikam, und doch auch wieder nicht, denn diese Vorspiele, dieses Hinauszögern, machte die heimliche Affäre erst interessant. Und so holte er die Feuchtigkeit von ihrer Spalte, mischte sie mit der Hitze an ihrem After, und lauschte auf ihr Stöhnen.

      „Nein!“

      Marie machte sich los, und trat zurück.

      Atemlos schüttelte sie ihr langes Haar. Voller Ungeduld ließ sie den Slip an ihren Beinen entlang zu Boden gleiten.