seinem alten, vergammelten Motorrad herumzubasteln, ließ es dann aber bleiben und ging aus lauter Verzweiflung alleine spazieren. Während er so dahin schlenderte, sah er wieder, wie seine Nachbarin es sich mit dem Vibrator besorgte und anschließend ihm beim Wichsen zugesehen hatte.
Sie hatte ihm sogar die Titten hingehalten. Fast unbewusst hatte sich bei diesen Gedankengängen seine rechte Hand selbständig gemacht und war mehrmals über das Vorderteil seiner Hose gehuscht. Jetzt spürte die Hand eine Ausbuchtung und er erfasste es bewusst. Heftiger begann er über seine Hose zu reiben und schaute sich dabei suchend um. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Da ritt ihn der Teufel, und entschlossen öffnete er den Reißverschluss.
Dabei war er plötzlich gar nicht mehr so böse über diesen einsamen Spaziergang. Er hatte es schon öfter getan, und es übte zweifellos einen gewissen Reiz aus. Während er dahinging, schob er seine Hand in die Hose, presste sie zwischen die Schenkel, und registrierte dabei mit hellwachem Bewusstsein die Bewegung seiner Beinmuskeln. Das war es, was ihn faszinierte. Durch den Slip hindurch spürte er das Wachsen seinesSchwanzes, kraulte von unten seine Hoden, und obwohl er mit seinen Heimlichkeiten allein war, befand er sich doch auf öffentlichem Gelände.
Eine gewisse, leichte Perversität steckte wohl in jedem, und er machte sich darüber auch keine Gedanken. Noch einmal schaute er sich um. Niemand war zu sehen. Da holte er seinen Schwanz heraus. Hart und steif ragte er aus der Hose. Eine Weile ließ er ihn wippen und betrachtete ihn nur. Allein das erregte ihn schon. Wenn jetzt plötzlich eine Frau auftauchen würde, dachte er bei sich, dann traf sie sicher der Schlag.
Links und rechts von ihm waren nur Bäume. Der Weg schlängelte sich endlos durch den Wald, und er konnte stundenlang so gehen. Doch die Gefahr einer Begegnung mit anderen Spaziergängern war nicht ausgeschlossen, und deshalb war es wohl besser, wenn er sich in die Büsche schlug. Er musste es ja schließlich nicht darauf an kommen lassen. Entschlossen verließ er den Weg und schlug sich seitlich durch das Unterholz. Zweige und Blätter schlugen ihm ins Gesicht, aber er benutzte nur die linke Hand, um sich zu schützen.
Die rechte hatte er fest um seine steife Latte geschlossen und wichste es während dem Gehen. Es war herrlich! Ganz anders, als daheim abends im Bett oder auf der Toilette. Die Büsche und niedrigen Bäume wichen, und er war plötzlich wieder auf einem kleinen Weg. Dieser hier war jedoch von Farnkräutern und hohem Gras fast zugewachsen und es bestand kaum die Gefahr, anderen Menschen zu begegnen. Das war es, was er suchte.
Alle Scheu und Rücksicht fallen lassend schob er nun auch noch seine andere Hand unter die Kleidung, spielte mit den Eiern, und schob währenddessen mit der rechten immererregter die Vorhaut am Schaft seines Schwanzes auf und ab. Er spürte, dass er kam, dass es in ihm aufstieg und er jeden Moment spritzen würde, aber er wusste auch, dass er es mehrmals konnte. Der erste Orgasmus sollte ihn nur schnell von seiner Hast und dem inneren Drängen befreien.
Plötzlich stutzte er. Da war etwas! Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr es seinen Körper und erstarrt verhielt er mitten in der Bewegung. Keine fünf Meter von ihm entfernt bewegte sich etwas seitlich des Weges im hohen Gras. Ein Mensch? Oder gar ein Pärchen?Vorsichtig schlich er sich näher, und dann sah er es. Ein junges Mädchen lag in der Abgeschiedenheit der Waldlichtung im hohen Gras, nicht älter als er selbst, und sie tat das Gleiche wie er.
Hingebungsvoll auf dem Rücken ausgestreckt, mit hochgeschobenem Rock und offener Bluse lag sie da und wichste sich einen ab. Die eine Hand reizte den Kitzler, mit der anderen spielte sie an einer Titte. Wenn es überhaupt möglich war, dann wurde sein Schwanz in diesem Moment noch härter. Es tat schon fast weh. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt. Er war von dieser Szene so gefesselt, dass er sich selbst ganz vergaß.
Noch immer hatte er eine Hand in der Hose, die andere fest um seinen kraftstrotzenden Riemen geschlossen, und starrte sie an. Das Mädchen war hübsch. Das sah er auf den ersten Blick. Sie war jung, schlank und anziehend. Ihre Brust war üppig. Ingo fragte sich, wieso sie es da überhaupt nötig hatte, sich selbst zu befriedigen. Dann warf er diese Gedanken aber beiseite und erfasste die Gelegenheit beim Schopf.
Ohne etwas an seiner Körperhaltung zu verändern, noch immer mit offener Hose und festumschlossenem Schwanz trat er entschlossen vor und baute sich vor ihr auf. Das Grinsen in seinem Gesicht wirkte etwas unsicher, aber bewusst gab er sich forsch. Hallo! sagte Ingo. Zwei Menschen und ein Gedanke!Das Mädchen hatte die Augen geschlossen und war weit weg. Sie hatte sich schon fast an den Orgasmus heran gearbeitet und wurde jetzt urplötzlich aus ihrem himmlischen Paradies gerissen.
Sie starrte den Jungen vor sich an und brauchte ein paar Sekunden, um sich zu fassen. Sie schluckte. Lass dich nicht durch mich nicht stören, sagte er. Da hatte sie die Situation auch schon erfasst. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Alles war zu klar und eindeutig, um sich noch zu zieren oder etwas verbergen zu wollen. Und auch er gab ja mit seiner Haltung alles zu.
Da beschloss sie, das Beste daraus zu machen. Hallo! entgegnete sie schwach. Pech gehabt! Wieso? fragte er, starrte auf sie hinab und spürte ein unbändiges Verlangen. Doch wohl eher Glück, oder? Wir sind beide allein, und jeder hat scheinbar seine eigenen Probleme. Warum tun wir uns da nicht zusammen? Von mir aus. Ich habe nichts dagegen, gab sie bereitwillig zu, und der leichte Ton des Jungen beruhigte sie. Jetzt stieg sogar so etwas wie Erregung in ihr auf und sie fand Gefallen an der Sache.
Lass mich aber erst einmal selbst fertig machen. Ich bin schon kurz davor. Du kannst ja Zusehen oder selber auch…Erneut bewegten sich ihre Finger unter dem Slip, und er starrte fasziniert darauf. Mit der anderen Hand umfasste sie ihre Brust und knetete sie. Und er, der vor ihr stand, konnte der Situation nicht widerstehen. Wiein Trance knetete er sein Glied und begann es wieder zu wichsen. Die Brust des Mädchens hob und senkte sich vor Erregung.
Doch plötzlich unterbrach sie ihre Tätigkeit und hatte einen Einfall. Komm! sagte sie heiser. Knie dich vor mich. Ich will dir zuschauen. Mit einer hastigen Bewegung öffnete sie ihre Bluse ganz und ließ sie seitlich zu Boden gleiten. Sie trug keinen Büstenhalter und ihr Oberkörper war nackt. Als er zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete, setzten sie ihr Spiel fort. Jeder für sich, und doch vollkommen auf den anderen konzentriert.
Wieder spürte er, wie es in ihm aufstieg, und jetzt würde er es nicht mehr unterdrücken können. Am meisten erregte ihn aber der Blick des Mädchens, der starr auf die Spitze seines Schwanzes gerichtet war, während sie selbst immer mehr dem Orgasmus zusteuerte. Und dann, als sie den Mund öffnete, nach Luft schnappte und sich aufbäumte, riss es auch ihn dahin, und der Saft schoss aus ihm heraus. Die erste Entladung war so stark, dass sie über den gesamten Körper des Mädchens hinweg bis hoch zu ihrem Hals spritzte.
Das Mädchen schrie auf, zappelte und wandte sich, und Stoß für Stoß entlud sich sein Sperma auf ihren Leib. Es benetzte die festen Brüste, den Bauch, den verschobenen Rock und zum Schluss auch den winzigen Slip, unter dem ihre Hand war und sich heftig bewegte. Als nichts mehr kam, als er sich restlos ergossen hatte, verhielt er und starrte nur noch auf den über und über vollgespritzten Mädchenkörper hinab.
So etwas hatte er noch nicht getan, aber er fand es herrlich. Das Mädchen schien die gleichen Empfindungen zu haben. Es erwachte aus der Trance des Orgasmus, zog die Hand aus dem Schlüpfer, und verschmiertedie Spermalachen gleichmäßig auf ihrem Oberkörper. Dann hob sie eine Hand und führte sie an den Mund. Er sah, dass sie mit ihrer rosigen Zunge über die Finger leckte. Komm! flüsterte sie plötzlich. Kannst du noch? Entrüstet richtete er sich auf.
Aber sicher! Dann setze dich auf meine Brust. Ziemlich hoch. Ich will ihn in den Mund nehmen und dir einen blasen! Fasziniert tat er, was sie gesagt hatte. Wie froh war er jetzt, dass dieser Nachmittag so verlief und er nicht mit seinem Freund irgendwo im überfüllten Schwimmbad lag. Weiter dachte er aber auch nicht. Er ließ sich völlig von seinen Gefühlen und der gegenwärtigen Situation treiben. Als er über ihr hockte, hob sie den Kopf und leckte schnell mit ihrer Zunge über seinen spermaverschmierten Schwanz.
Dann griff sie nach seiner Hose und öffnete den Bund. Automatisch tat er das Richtige, stand auf und streifte Hose sowie Slip über die