und drängte ihm ihren Leib entgegen. Sie erlebte einen weiteren Höhepunkt. Ingo verausgabte sich voll. Erschöpft glitt er zu Boden. Ilka drehte sich um und schob sich den schlaffen Schwanz in den Rachen. Sie lutschte daran herum, aber er wollte sich nicht mehr erheben.
Ich wollte doch deinen Saft schlucken, sagte sie enttäuscht. Dafür habe ich aber zwei herrliche Höhepunkte erlebt. Ilka fasste sich zwischen die Beine, fuhr mit zwei Fin-gern in ihre Möse und schaufelte sich etwas von seinem Sperma aus dem Loch. Genüsslich leckte sie die Finger ab. Scharfe Mischung. Dein Saft und mein Schleim schmecken hervorragend. Das musst du auch mal probieren! Sie fuhr sich nochmals in die Möse, um etwas von der Mischung hervorzuholen und steckte Ingo die Finger in den Mund.
Er leckte sie ab. Nicht schlecht. Man könnte sich daran gewöhnen. Sie setzte sich neben ihn, steckte sich eine Zigarette an und zog den Rauch tief in ihre Lunge. Ich möchte das wiederholen. Hast du heute Abend etwas vor? fragte Ilka Ingo und blickte ihn dabei lüstern an. Nein, bis jetzt noch nicht. Ich würde mich freuen, mit dir in die Disco zugehen, antwortete Ingo. Ich muss jetzt nach Hause.
Meine Schwester kommt gleich von der Arbeit zurück und ich bin diese Woche dran mit dem Essen machen. Sie kann sehr stinkig werden, wenn sie nichts zu Essen bekommt. Sie tauschten ihre Adressen aus und verabredeten sich für acht Uhr am Samstagabend vor der einzigen Disco des Ortes. Ilka küsste ihn leidenschaftlich, während sie noch einmal sanft seinen schlaffen Lümmel knetete. Anschließend zog sie ihren Badeanzug wieder an und stopfte ihre anderen Sachen in die Tasche.
Ilka trat an Ingo heran küsste ihn abermals und sagte anschließend: Tschüs, bis Samstagabend. Nach einigen Schritten blieb sie stehen und drehte sich um. Lass deinen Lümmel in Ruhe, nicht dass er am Samstag nicht in Form ist. sagte sie lächelnd und setzte ihren Weg fort. Sekunden später verschwand sie, zwischen den Sträuchern, aus Ingos Blickfeld. Ingo konnte die Geschehnisse noch gar nicht richtig begreifen. In wenigen Tagen hatte er soviel sexuelle Erfahrung gesammelt,wie in seinem ganzen Leben noch nicht.
Er hatte mit zwei Mädchen ficken können. Die eine wollte ihn anru-fen und mit der anderen hatte er sich verabredet. Mit sich und der Welt glücklich, schwamm er noch einige Runden bevor er, kurz vor dem Schließen des Freibades, den Heimweg antrat. Ingo machte sich ein Stück Brot mit Käse, ging ins Wohnzimmer und sah sich eine Show im Fernsehen an. Nach einer guten Stunde hatte er keine Lust mehr, schaltete den Fernseher ab und ging in sein Zimmer hinauf und beobachtete Petras Fenster.
Sie war nicht zu sehen. Ob sie zu Hause war? fragte er sich. Ingo wartete noch einige Augenblicke und sah sich in der Umgebung um. Sein Blick wanderte umher. Er betrachtete die Häuser, die Straßen, den Wald, sah die Kids in der Bushaltestelle und machte sich seine Gedanken. Im Geiste durchlebte er die Ereignisse der vergangenen Tage noch einmal. Seine sexuellen Erlebnisse mit Petra, Tanja, Sabine und Ilka gingen ihm durch den Kopf.
Er verstand sein Leben nicht mehr. Jahrelang hatte er keine sexuellen Beziehungen zu Mädchen, geschweige denn zu reiferen, erwachsen Frauen gehabt und nun kam alles auf einmal über ihn. Ingo fühlte sich glücklich und gleichzeitig verunsichert. Er hatte vier Frauen gebumst, wobei Petra und Tanja, bestimmt als feste Freundin für ihn ausscheiden würden. Sie waren nicht nur zu alt für ihn, sie bewegten sich auch in anderen gesellschaftlichen Kreisen.
Die beiden waren zwei unbefriedigte Frauen, die sich ihre körperliche Befriedigung suchten und auch auf die eine oder andere Art fanden. Sabine und Ilka. Das waren diebeiden Mädchen auf die er wirklich abfuhr. Sie waren zirka in seinem Alter und machten ihn am meisten an. Besonders Ilka hatte es ihm angetan. Sie bewegte sich so selbstsicher, wie Ingo es bis jetzt noch nicht erlebt hatte. Ilka nahm kein Blatt vor den Mund und sagte freiheraus was sie wollte, oder was sie störte.
Vor seinem inneren Auge sah er noch einmal die Nummer mit Ilka. Er glaubte ihre enge Muschi an seinem Lümmel zu spüren, was ihn zu neuem Leben erwachen lieb.
Mir kommt es schon wieder
Es waren einmal… ein vier junge Kerle, die zusammen in einem Handballverein spielten. Sie bildeten das Rückgrat des erfolgreichen Juniorenteams und waren in der Liga als die 4 Musketiere bekannt. Auch sonst verbrachten sie viel Zeit miteinander, gingen zusammen in die Disco, zum Skifahren und tauschten ihre Erfahrungen mit Mädels aus. Natürlich wurde das eine oder andere Erlebnis nett ausgeschmückt, wobei sich Tom besonders hervortat. Nie wussten die anderen, ob er das alles tatsächlich erlebt oder nur erfunden hatte, um etwas anzugeben.
„…und ich sag‘ Euch doch, die Astrid ist schärfer als eine Chilischote“, fuhr Tom fort, als sie nach dem schweisstreibenden Training gemütlich bei einem (alkoholfreien) Bier sassen.
„Die dralle Tochter des Bäckers, auch bekannt als Miss Piggy“, fragte Franz – seines Zeichens Torhüter des Teams – wissbegierig nach.
„Das ist aber kein netter Spitzname“, entgegnete Tom etwas mürrisch.
„Aber den hat er doch nicht erfunden…“, warf Max dazwischen.
„Nein, aber munter weiter verbreitet, zudem ist sie den ganzen Tag den süssen Versuchungen im Geschäft ausgesetzt. Aber inzwischen hat sie sich doch etwas gemausert und ein paar Kilos abgenommen. Zudem finde ich es ganz OK, wenn man auch ein bisschen was zwischen die Finder kriegt, ich stehe jedenfalls nicht auf Twiggy-Figuren.“
„Wir alle wissen, worauf Du stehst“, gab ich als Letzter auch noch meinen Senf dazu, „möglichst jede Woche eine Andere vernaschen…“
„Klar, macht doch Spass immer wieder mal was Neues ausprobieren“, erwiderte Tom, „aber diesen Nachmittag mit Astrid werde ich unter speziellen Highlights verbuchen. Mann, war die vielleicht…“
„Na, was war denn so speziell, Du hast sie flachgelegt und Deine Nüsse entleert“, grinste Franz, „ist uns allen auch schon passiert!“
„Jetzt haltet mal die Klappe und lasst ihn erzählen“, meinte Max und bestellte eine neue Runde.
Tom’s Nachmittag
Tom war am Samstagvormittag beim Bäcker, um frische Brötchen zu kaufen. Er war der einzige Kunde und von einer Bedienung war auch nichts zu sehen. Er wartete ein paar Minuten und rief dann, „Hallo, niemand da?“
In selben Augenblick ging die Türe zur Backstube auf und Astrid kam mit einem grossen Blech voller süsser Dickmacher in den Laden. Die Bäckerstochter trug kurze, weisse Shorts und eine enge weisse Bluse. Eigentlich war das Teil zu eng, fast sah es so aus, als würden ihre grossen Brüste gleich ein paar Knöpfe absprengen…
Sie legte die süssen Dinger vom Backblech liebevoll in die Auslage und Tom bemerkte, dass Astrid noch einen kleinen Krümel am Mundwinkel kleben hatte.
Schmunzelnd fragte er, „na, wieder der süssen Versuchung erlegen?“
„Wir nennen das Qualitätskontrolle“, entgegnete Astrid schnippisch, „und zudem ist süss doch gut, oder?“
Sie drehte sich etwas lasziv um die eigene Achse, wie um ihre „süssen Seiten“ zur Geltung zu bringen.
„Zudem habe ich eine tolle Methode zur Gewichtsreduktion entdeckt“, fügte sie mit einem hintergründigen Lächeln hinzu.
„Und die wäre“, fragte Tom, obwohl er schon ahnte, worauf das Gespräch hinauslief.
„Da werde ich gerade Dir auf die Nase binden.“
Wieder dieser schnippische, anzügliche Tonfall! Tom fühlte sich von dem Wonneproppen langsam extrem angetörnt.
„Na, wenn Du es mir nicht erklären willst, dann kannst Du mir das ja einmal zeigen“, feixte er und war auf eine Abfuhr gefasst.
Astrid schien einen Moment zu überlegen und gab schliesslich