Kathi Schmidt

Lusterfüllte Geschichten von Erotik, Sex und Liebe - 164 Seiten


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nach ihrem Kitzler griff. Sie rubbelte hektisch über den Kitzler und näherte sich ihrem Orgasmus. Jetzt war er es der an die Kabinenwand klopfte. Er konnte nicht mehr, keine Sekunde länger hielt er es aus. Stolpernd kam er auf die Beine, stellte sich in Position, umfasste seinen gequälten Schwanz.

       Er sah das Loch dunkel werden. Ingo wichste zwei-, dreimal an seinem Riemen als es ihn dahin riss. Der Orgasmus war noch stärker als der erste. Er krümmte sich förmlich in der Ekstase, vollkommen bewusst, dass jede seiner Bewegungen genau beobachtet wurde. Ingo schleuderte sein Sperma Stoß für Stoß in Richtung des Loches und seiner stillen Beobachterin. Der Saft klatschte gegen die Kabinenwand, lief daran herab, spritzte erneut dagegen.

       Ingo ging auf das Loch zu, drückte seine Nille gegen das Guckloch und spritzte den nächsten Stoß ins Loch. Als nichts mehr kam und sein Schwanz zusammenfiel, bückte er sich, um durch das Loch zu blicken. Er sah das Mädchen sich den Mund abwischen. Sie hatte anscheinend ihren Mund ans Lochgesetzt und sein Sperma abgeleckt. Sie lächelte glücklich. Das Mädchen hatte sich ebenfalls einen Abgang besorgt. Sie zog ihren Badeanzug an und verließ die Kabine.

       Ingo verließ ebenfalls die Kabine und ging hinaus zur Liegewiese. Er breitete sein Badelaken aus und ließ sich darauf nieder. Nach einigen Minuten war er durch die Sonne so stark erhitzt, dass er beschloss, im Wasser einige Bahnen zuziehen. Das kühle Wässer gab seinem Körper wieder Kraft. Nach einigen Bahnen ruhte er sich am Beckenrand aus und blickte hinüber zur Wiese, um die dort in der Sonne liegenden Mädchen zu beobachten.

       Plötzlich zuckte er zusammen. Jemand griff nach seinem Hodensack und ließ ihn gleich wieder los. Ingo sah das blonde Mädchen vor sich auftauchen. Er wusste nicht was er sagen sollte. Das war ihm auch noch nicht passiert, dass ihm ein fremdes Mädchen in der Öffentlichkeit nach seinen Eier langte. Du schmeckst gar nicht schlecht. Ich hätte nie gedacht, dass Sperma so gut schmeckt, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

       Hast du es abgeleckt? fragte Ingo das unbekannte Mädchen. Nein. Ich habe gesehen, was du vorhattest und habe meinen Mund gegen das Guckloch gepresst und den Saft in mich hineingesaugt. Es war ein geiles Gefühl, wie es mir in den Rachen schoss. Leider war es nicht viel, was ich abbekommen habe. Ein Großteil hast du ja an die Wand gewichst. Sie tauchte kurz unter und fasste Ingo erneut an die Eier.

       Wie ich feststellen kann sind deine Nüsse noch voll. Ich würde gern mehr von dir schmecken. Was meinst du? Ingo war etwas irritiert. Von mir aus. Aber ich weißnicht, ob ich noch einen hochkriege. Außerdem wäre das Schwimmbecken wohl nicht der richtige Platz. Du willst mir einen blasen und ich weiß deinen Namen noch nicht einmal? Ilka. sagte sie kurz, drängte sich an ihn und ließ eine Hand in seine Badehose fahren.

       Sie knetete seinen Schwanz. Mit einen Griff holte sie den Riemen aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Ilka schob die Vorhaut hin und her. Sie lächelte Ingo an, holte tief Luft und glitt an seinem Körper ab. Mit einem Arm umklammerte sie seine Beine und saugte sich den Schwanz in den Mund. Die andere Hand kraulte den Hodensack. Ingo blickte sich ängstlich um. Hoffentlich merkt keiner, was hier passiert! schoss es ihm durch den Kopf.

       Ilka tauchte wieder auf und rang nach Luft. Siehst du die Büsche hinter der Liegewiese? Ja… antwortete Ingo gedehnt und sah den Hügel hinauf. Lass uns da hin gehen. Es dürfte uns dort niemand sehen können. Einen Moment müssen wir aber noch warten. Durch deine Aktion kriege ich den Riemen nicht in die Hose, er würde oben herausschauen. Ok, ich gehe schon mal vor. Wenn er wieder in die Hose passt, kommst du nach, sagte Ilka, hauchte ihm einen Kuss auf dem Mund und verließ das Wasserbecken.

       Ingo blickte ihr nach. Sie hatte eine geile Figur. Die Titten waren voll und fest. Der Hintern gut gerundet, ohne zu groß zu wirken. Ihre Beine waren lang und schlank. Das lockige, dunkle Haar reichte ihr bis auf die Schultern. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz wieder. Ingo stopfte ihn wieder in die Hose und schwamm ein Stück, um auf andere Gedanken zukommen. Als der Pimmel sich wieder beruhigt hatte, verließ er das Becken.

       Er nahm seine Sachen und ging zu den Büschenhinüber. Ingo hatte nicht aufgepasst, wo Ilka in die Büsche gegangen war. Er trat zwischen die Sträucher und schaute sich um. Sie war nicht zu sehen. Er ging tiefer ins Gebüsch. Nach wenigen Metern sah er Ilka rauchend auf ihrem Badetuch sitzen. Ich dachte schon, du hättest es dir anders überlegt, sagte sie. Komm, setz dich zu mir. Willst du auch eine Zigarette? Nein, jetzt nicht.

       Er starrte ihr auf die Brüste und stellte sich vor, wie sie sich anfühlten, wenn er sie in den Händen hielt. Ilka bemerkte seinen Blick. Sie steckte sich den Glimmstänge in den Mundwinkel und fasste sich unter die Träger ihres Badeanzuges. Provokant langsam zog sie die Träger herunter. Stück für Stück kamen die herrlichen Titten zum Vorschein. Er konnte sie nun richtig, ohne die störende Trennwand betrachten. Die Brustwarzen hatten sich versteift und reckten sich vorwitzig vor.

       Sie nahm die Zigarette aus dem Mund und sagte: Komm, lutschte mir an den lüsternen Nippeln. Ingo rutschte zu ihr hin und nahm eine Brustwarzen zwischen die Lippen. Sie war steinhart und kalt. Eine Hand fasste nach der anderen Titte und knetete sie. Mit zwei Fingern umspielte er den Nippel. Ilka stöhnte leise auf und drückte ihm ihre Titte fester gegen den Mund. Ingo spürte wie sie mit der Hand über seinen Bauch strich, von oben in seine Badehose griff und seinen Schwanz heraus holte.

       Anschließend zog sie die Eier hervor. Die Situation war so erregend, dass er einen Ständer kam. Im Schwimmbad hatte er sich noch nie mit einem Mädchen vergnügt. Ilka schob die Vorhaut zurück und rieb zwischen ihren Fingern die Nille hin und her. Sie tat es so geschickt, dass Ingo bereits den Saft in sich aufsteigen fühlte. Langsam. Es ist gleich so weit, wenn du soweiter machst. Ilka ließ den Schwanz gehen und schob Ingo zur Seite.

       Sie stand auf und zog den Badeanzug aus. Nackt legte sie sich auf den Rücken und spreizte lüstern die Beine. Zieh deine Hose aus und komm zu mir. Ich möchte, dass du mir die Muschel leckst. Sie zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Ingo ging auf die Knie und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Er leckte die Spalte der Länge nach durch. Als er ihren Kitzler berührte, bäumte sie sich auf und drängte sich ihm entgegen.

       Ingo knabberte am Kitzler herum. Ilka kam immer mehr in Fahrt. Sie massierte sich die Titten und näherte sie schnell ihrem Orgasmus. Kurz darauf versteifte sich ihr Körper und der Orgasmus ließ ihn erzittern. Ingo leckte immer weiter durch ihre Möse und schlürfte ihr den Mösenschleim aus der Spalte. Er hatte einen eigenartigen Geschmack, der nicht unangenehm war. Ilka drückt ihn fester gegen ihre Möse und rieb den Kopf an der Möse.

       Sie erlebte einen gewaltigen Abgang. Einige Minuten blieb sie erschöpft liegen. Ilka öffnete die Augen. Sie blickte ihn mit glasigen Augen an. Ihr Blick wanderte zu seinem Schwanz, der steil von seinem Körper abstand. Mach es mir. Steck mir den Schwengel in die Möse und fick mich in den Orgasmushimmel. Ingo glitt über sie. Ilka langte nach dem Steifen und führte ihn an die Möse. Ihr Unterleib bog sich seinem Schwanz entgegen.

       Ingo rammte ihn Ilka in die Möse. Zu seiner Überraschung begann sie ihren Unterleib zu bewegen, so dass der Schwanz ein- und ausfuhr. Nach etlichen Stößen stoppte sie und zog den Riemen heraus. Ich will, dass du mich von hinten nimmst, hauchte sie, drehte sich um und gingauf die Knie. Ingo kniete sich hinter sie, schob ihr den Schwanz wieder in die Möse und fickte weiter. Ja, so habe ich es gern.

       Sie fasste sich an den Kitzler und rieb ihn. Ich glaube, es ist gleich wieder so weit. Wie lang dauert es bei dir noch? Bei mir dauert es noch eine Weile. keuchte er und bohrte ihr seinen harten Prügel tief in das nasse Loch. Ich kann nicht länger warten, stöhnte Ilka, griff sich seiner Eier und knetete sie heftig durch. Ihr Arsch begann zu kreisen. Ingo spürte seinen Orgasmus in sich aufsteigen.

       Seine Hände fassten nach ihren Arschbacken und zogen sie auseinander. Ilka erschauerte als der Orgasmus kam. Ingo konzentrierte sich ganz auf seinen Schwanz und fickte sie fester. Ilkas Körper entspannte sich langsam wieder. Ihr Höhepunkt war zu Ende. Ingo bohrte ihr den Riemen weiter in den Leib. Er wollte auch einen Abgang haben. Von hinten griff er nach ihren Titten. Die Titten in den Händen und den Schwanz in der feuchten Muschi spürte er den Saft aufsteigen.