Kathi Schmidt

Lusterfüllte Geschichten von Erotik, Sex und Liebe - 164 Seiten


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in seinem Blickfeld. Der Slip war so klein und eng, dass er überdeutlich die Scham-spalte nachzeichnete, und das machte ihn rasend. Sein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Sämtliche Nerven seines Körpers waren bis zum Zerreißen gespannt und seine ganze Konzentration galt dem heißen, pochenden Schwanz in seiner Hand.

       Durch das Loch das Ingo das Mädchen nach dem Saum des aufreizenden Minislips greifen. In dem Moment, als sie dieses letzte Kleidungsstück nach unten schob und ihm ihren Unterleib präsentierte, explodierte er mit aller Urgewalt. Sein Schwanz wuchs den Bruchteil einer Sekunde noch um ein weiteres Stück an, die Eier in seiner anderen Hand schienen zu kochen. Ingo spritzte seinen Samen Stoß für Stoß aus ihm heraus. Er lief ihm zwischen den Fingern hindurch.

       Ingo musste alle Beherrschung aufbieten, um nicht laut zu stöhnen, so gewaltig und wunderbar war sein Orgasmus. Erst als der Saft zwischen seinen Fingern zu erkalten begann und das Mädchen auf der anderen Seite längst ihren Bikini anhatte, fand er sich auf dem Boden der Tatsachen zurück und erhob sich mit schmerzenden Knien. Erlöst streifte er seine Hose ab, dann die Unterhose und begann mit dem Handtuch seinen Unterleib zu säubern.

       Sein Riemen war jetzt klein und schrumplig, aber er berührte ihn in keiner Weise. Der Schwanz hatte seine Pflicht und Schuldigkeit getan. Nebenan hörte er die Türe klappen. Das Mädchen war fertig und ging. Und jetzt? dachte Ingo nach einer Weile. Schwimmen?… Oder?…Das Wichsen hatte ihm eine ungeheure Erleichterung verschafft und am liebsten hätte er laut gesungen. Doch zum Baden hatte er plötzlich keine Lust mehr. Spätervielleicht, er hatte ja noch Zeit.

       Aber jetzt schon die Kabine zu verlassen, passte ihm ganz einfach nicht in den Kram. Ingo war zwar erleichtert, aber immer noch geil und das Loch in der Kabinenwand rief regelrecht nach ihm. Er wusste, dass er sich mindestens noch ein- oder zweimal einen runterholen konnte, wenn sich die Gelegenheit bot. Diesmal bückte er sich ohne jede feste Vorstellung zu dem Loch hinab. Nebenan war längst wieder jemand, vielleicht ein Mann oder eine alte Frau… Ingo presste sein Auge gegen das Loch und sah nichts.

       Verwundert erhob er sich. Wieso?… Erneut versuchte er es und konnte plötzlich wieder in die Nachbarkabine blicken. Drüben war wieder ein Mädchen, bestimmt nicht älter als das vorangegangene, genauso hübsch, und mit langen blonden Haaren. Es war noch vollkommen angezogen, trug eine helle Bluse, einen bunten Rock und starrte aus etwa einem Meter Entfernung mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck auf einen ganz bestimmten Punkt. Später lachte Ingo über seine Begriffsstutzigkeit, aber im Moment dauerte es eine ganze Weile, bis er kapierte.

       Erst wunderte er sich, dann wurde Ingo unruhig, weil sich das Mädchen nicht vom Fleck rührte und dann endlich dämmerte es ihm nach und nach. Das Mädchen starrte auf das Loch in der Kabinenwand. Es wusste, dass er hier drüben war und sie beobachtete. Wie ein Blitz durchzuckte ihn die Erkenntnis, weshalb das Mädchen so starr und steif da stand. Die Kleine hatte ganz einfach den Spieß umgedreht. Die ganze Zeit, als er splitternackt in seiner Kabine stand und sich versonnen säuberte, hatte sie ihn beobachtet.

       Ingo spürte wie sein Herz plötzlich schneller schlug und wie das Blut inseinen Schwanz schoss. Sie stand da, starrte auf das Loch und er konnte sich vorstellen, dass sie zumindest den Schatten seines Auges sehen oder ahnen mochte. Sollte er ihr nicht die Gelegenheit geben, ihre Neugierde zu befriedigen? schoss es ihm durch den Kopf. Langsam erhob er sich und stellte sich so, dass das Mädchen einen absoluten Blick auf seinen Unterleib haben musste, wenn sie durch das Loch in der Wand schaute.

       Dabei ließ Ingo das Guckloch nicht aus den Augen und registrierte gleichzeitig, wie sein Schwanz zu wachsen begann. Nun komm! dachte Ingo. Der Gedanken war noch nicht beendet, als sich das Loch verdunkelte. Und jetzt? Er war völlig hilflos. Diese Situation war neu für ihn. Das Blut pochte in ihm, sein Herz raste und fast betreten spürte er, wie sein Riemen zum Monstrum wurde. Was musste sie denken? Unwillig schüttelte er den Gedanken ab.

       Manchmal war man ganz schön blöd! Das war es ja, was sie sehen wollte, sonst würde sie es bestimmt nicht so lang vor dem Loch aushalten. Jetzt spürte Ingo fast körperlich den Blick des fremden Mädchens auf seinem Schwanz und langsam begann seine Beklemmung zu schwinden. Dafür überlegte er, ob das der erste Männerschwanz war, den sie erblickte und was in ihr vorging. Ob es sie ebenso geil machte? Langsam hob er die Hand und strich sich über den Bauch.

       Dann rutschte die Hand tiefer zu den Schamhaaren und dem inzwischen steinharten Pimmel. Wohl bewusst, dass er beobachtet wurde, umschloss er ihn. Jetzt! dachte Ingo. Jetzt sollst du etwas geboten bekommen. Er begann sich den Schwanz zu reiben. Wie lang er langsam und konzentriert an sich arbeitete, konnte er später nichtmehr sagen. Es war eine ganze Weile, aber er tat es diesmal nicht zu seinem persönlichen Vergnügen, sondern für das Mädchen in der anderen Kabine.

       Sie sollte genau beobachten können, wie sich ein Mann selbst befriedigte. Ingo tat es so lang, bis er plötzlich feststellte, dass sie nicht mehr durch das Loch guckte. Augenblicklich verhielt er enttäuscht inne. Was sollte das? Hatte sie schon das Interesse verloren? Vorsichtig bückte er sich und starrte nun seinerseits hinüber in die Kabine. Das Mädchen war noch da. Es war viel hübscher, als er im ersten Moment angekommen hatte.

       Sie machte eine Handbewegung, die sein Herzschlag fast zum Stillstand brachte. Während sie mit starrem Blick auf das Loch schaute, hinter dem er kauerte und genau wusste, dass er sie beobachtete, griff sie nach ihrem Rock und hob ihn hoch! Das konnte doch nicht sein. Das gab es doch ganz einfach nicht! Seine Gedanken überschlugen sich, während er auf den Slip des Mädchens starrte, der augenblicklich wieder alle Geilheit in ihm erweckte.

       Während er ganz automatisch wieder zu wichsen begann, hielt das Mädchen mit einer Hand den Rock in Hüfthöhe, um mit der anderen Hand provozierend über die deutliche Wölbung des Schamhügels strich. Wieder einmal brauchte er viel zu lang, um die neue Situation zu begreifen. Ingo war ganz einfach wie vor den Kopf geschlagen. Erst nach und nach dämmerte ihm, dass das Mädchen jetzt das Gleiche mit ihm machte was er kurz vorher bei ihr versucht hatte.

       Sie heizte ihn an, indem sie an sich selbst herum spielte. Atemlos beobachte er, wie sie durch den Stoff des Slips hindurch ih-ren Mösenspalt nachzeichnete. Waren es Minuten oder nur Sekunden? Hinterher wusste er es nicht mehr zu sagen. Auf einmal ließ das Mädchen abrupt den Rock fallen, machte mit der Hand ein Zeichen und näherte sich selbst wieder dem Guckloch. Nachdem Ingo kapiert hatte, wusste er, was gespielt wurde.

       Anstandslos erhob er sich und stellte sich selbst wieder in Position. Sein Schwanz stand wie eine Eins, knochenhart und prächtig an zuschauen. Stolz reckte er ihn gegen das Loch in der Kabinenwand, drehte und wendete sich nach allen Seiten und begann dann wieder mit dem Schauwichsen. Dabei stellte er sich vor, wie sie selbst an sich herum spielte, und musste plötzlich aufpassen. Ingo war wieder so weit. Etwas pochte gegen die Trennwand und gleich darauf erhellte sich das Loch.

       Er war dran. Diesmal bot ihm das Mädchen wirklich etwas. Nur noch mit dem Slip bekleidet stand es mitten in der Kabine und strich sich erregt mit beiden Händen den Körper auf und abwärts. Es war ein wunderschöner Körper. Für ihr Alter hatte sie mächtige Titten, die fest standen und einen herrlichen Anblick boten. Ingos Riemen war kurz vor der Explosion. Er musste sich ungeheuer beherrschen, dass er nicht vorzeitig abspritzte.

       Das ihm dargebotene Bild regte ihn dermaßen an, dass er fast den Verstand verlor. Der Samen in ihm kochte und drängte nach draußen. Während er das Mädchen anstarrte bemühte er sich krampfhaft, wenigstens noch ein oder zwei Minuten durchzuhalten. Sie sollte und wollte doch sehen wie er spritzte, wie er explodierte. Das konnte er ihr auf keinen Fall vorenthalten. Diesmal machte es nicht die geringsten Anstalten vor-zeitig abzubrechen und wieder selbst durch das Loch zu schauen.

       Eher steigerte sie noch ihre Aktionen und hatte sich scheinbar völlig vergessen. Immer schneller fuhren ihre Hände an ihrem Körper auf und ab. Sie strich sich über die Brüste, zwischen die Beine und massierte ihre Möse. Plötzlich riss das Mädchen in fliegender Hast auch noch den winzigen Slip vom Leib und stand nun in ihrer ganzen nackten Schönheit vor ihm. Atemlos starrte er aus unmittelbarer Entfernung auf ihre blondgelockte Möse.

       Es war