Kathi Schmidt

Lusterfüllte Geschichten von Erotik, Sex und Liebe - 164 Seiten


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nicht, was er darauf sagen sollte, aber sie erwartete auch keine Antwort. Es war wohl mehr ein Selbstgespräch. Sie hatten sich ja auch nichts zu sagen.

       Sie kannten ja noch nicht einmal ihre Namen. Was sie verband war nur ihr augenblicklicher Trieb. Wie von einer magischen Kraft angezogen, hob das Mädchen wieder den Kopf und schloss ihre Lippen um seinen Schwanz. Während sie zu saugen begann, schob sie ihre rechte Hand unter seinem Körper hindurch zu ihrem eigenen Unterleib und begann sich erneut selbst zu reizen. Ihre linke Hand schloss sich um seinen Hodensack und spielte mit seinen Eiern.

       Ganz starr verhielt er und schaute nur auf den Mädchenkopf zwischen seinen Bei-nen hinab. Es war ein herrliches Gefühl. Etwas, das man kaum beschreiben konnte. Er fühlte seinen Schwanz zwischen ihren Lippen wieder wachsen, spürte das erneute Drängen in sich, und konzentrierte sich ganz auf die saugenden Bewegungen ihrer Lippen. Er stellte sich vor, wie er sich in sie ergießen würde, wie er gleich in ihren hübschen Mund spritzte, und das reichte schon.

       Unter einem verhaltenen Stöhnen stieg sein Samen in ihm auf und spritzte ihn in den gierig geöffneten Fickmund. Und während sie schluckte, während er sah, wie sie gegen die männliche Flut ankämpfte, bäumte sich auch ihr Körper auf und ein Orgasmus raste durch ihren Körper. Es war vorbei, und glücklich und ein wenig verwirrt stieg er von ihr. Sie schluckte noch immer und spielte mit der Zunge in ihrem Mund.

       Gib mir einen Kuss! sagte sie plötzlich. Bereitwillig tat er es und schmeckte zum ersten Mal das Aroma seines eigenen Liebessaftes im Mund eines anderen Menschen. Trotz seiner soeben erlebten Ejakulation war es ungeheuer erregend. Aber er war verständlicherweise abgekämpft und so zweifelte er daran, ob er auch noch ihren letzten Wunsch erfüllen konnte. Das Mädchen war schier unersättlich und nutzte die Gelegenheit bis zur Neige aus. Und jetzt darfst du mich ficken.

       sagte sie mit einem erwartungsvollen Lächeln. Ich bin gespannt, ob du das auch noch schaffst. Es wäre herrlich! Er fühlte sich provoziert. So etwas ließ sich kein Mann sagen, auch kein heranwachsender. Wozu hatte sich bloß dieser anfangs so katastrophale Nachmittag entwickelt!Während er den prüfenden und etwas kritischen Bli-cken des Mädchens auswich, griff er entschlossen nach seinem erschlafften Riemen und begann ihn mit verzweifelter Hoffnung zu reizen. Er wusste nicht, ob es etwas nützte, aber er betete darum.

       Und siehe, es ging. Langsam, ganz langsam wurde er wieder steif. Das Mädchen sah es und streifte mit einer schnellen Bewegung ihren völlig überflüssigen Slip ab. Dann spreizte sie die Beine. Ingo beugte sich über sie. Er schob seinen Schwanz in ihre nasse Möse und wunderte sich selbst am meisten, dass er überhaupt noch dazu fähig war. Jetzt zog sich sein Orgasmus hinaus. Endlos. Ewig. Er konnte stoßen und stoßen, das Mädchen erlebte einen Orgasmus nach dem anderen.

       Sie knetete ihre Titten und genoss seinen Schwanz. Er meinte nur ein gefühlloses Ding am Unterleib zu haben. Und dann, als er schon aufgeben wollte, riss es ihn noch einmal dahin und Ingo jagte ihr den Saft in den Bauch. Du bist ein Mann! sagte das Mädchen achtungsvoll. Ich bereue es nicht, dass du mich überrascht hast. So habe ich es auch noch nicht erlebt. Während er sich anzog und seine Kleidung richtete, lag sie immer noch im Gras und schaute ihm zu.

       Ihre Schenkel waren gespreizt. Ingo blickte in die nasse Möse aus der sein Saft heraus lief. Das Mädchen lächelte. Sehen wir uns einmal wieder? Ich würde mich freuen, antwortete Ingo. Ich heiße Sabine, wir wohnen in der Neubausiedlung. Was? Ich wohne auch dort. Dich habe ich aber noch nie gesehen! Meine Eltern sind erst vor Kurzem hier her gezogen. 48, ist unsere Hausnummer. Ich wohne in 11. sagte er.

       Ich heiße Ingo. Ich komme dich mal besuchen. Ingo drehte sich um und verließ Sabine. Vielleicht hatte er jetzt eine Freundin mit der er öfters ficken konnte. Sieverabredeten sich für die nächste Woche. Die Woche verging wie im Fluge. Sabine hatte ihn angerufen und erklärt, dass sie ihr Versprechen nicht ein-halten könne, da sie mit ihren Eltern zu ihrem Onkel fahren müsste. Sie würde sich wieder bei ihm melden versprach sie ihm.

       Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, hatte Sabine ihm noch gesagt, und er solle nicht soviel wichsen, damit für sie genügend Saft übrig bleibt. Enttäuscht fuhr er am Samstagnachmittag mit dem Fahrrad ins Schwimmbad. Er wollte mit seinen Freunden schwimmen gehen. Nicht im Traum dachte er daran, dass sich eventuell ein neues, sexuelles Abenteuer ergeben könnte. Zwei Mark, sagte die dicke Kassiererin, als er endlich an die Reihe kam. Ingo bezahlte und ging zu den Umkleidekabinen.

       Vor den Kabinen hatte sich eine Schlange gebildet, so dass er auch hier warten musste. Jeder, der es nur irgendwie ermöglichen kann, rennt natürlich ins Schwimmbad. Nach kurzer Wartezeit betrat Ingo eine der Umkleidekabinen. Viel hatte er ohnehin nicht an. Er streifte das Shirt über den Kopf, öffnete den Hosenbund und bückte sie, um die Turnschuhe zu öffnen. Da entdeckte er plötzlich in der Trennwand von seiner Kabine zur anderen ein etwa erbsengroßes Loch.

       Augenblicklich war sein Interesse erwacht. Noch während er sich bückte, spürte er, wie sein Schwanz in der Hose erwachte. Es genügte allein die Vorstellung, was er vielleicht durch das Loch hindurch sehen könnte. Mit keinem Gedanken dachte er mehr an seine Freunde, die wahrscheinlich auf ihn warteten. Das Loch übte eine magische Anziehungskraft auf ihn aus. Langsam ging er in die Knie und presste sein Augen gegen die Kabinenwand.

       Sekundenlang sah ich gar nichts. Enttäuscht rückte er hin und her, und dann hatte er endlich den richtigen Überblick gefunden. In der Nachbarkabine war ein junger Bursche. Und er tat genau das Gleiche wie er. Unwillkürlich musste er grinsen, obwohl der Anblick für ihn eigentlich eine Enttäuschung bedeutete. Er hatte gehofft, ein junges, hübsches Mädchen beim Umkleiden beobachten zu können. Und nun sah er einen etwa vierzehnjährigen Burschen, der auf der gegenüberliegenden Kabinenwand ein Auge gegen ein Loch presste.

       Der Junge zog sich schnell um und verließ die Kabine. Fünf oder zehn Sekunden lang war die Kabine gegenüber leer. Ein Schatten verdunkelte den Eingang der Zelle, und dann tauchten ein Paar Jeans in seinem Blickfeld auf. Sofort beschleunigte sich sein Herzschlag. Hoffentlich!…Langsam, fast bang wanderte sein Blick aufwärts. Der, oder die schloss die Kabinentür. Ingo suchte den Schritt der Jeans, die Beule zwischen den Beinen, oder die hoffentlich nicht vorhandene Beule.

       Sein Blick saugte sich fest. Sein Gegenüber hatte verhalten. Es war keine Beule vorhanden! Die Person in der Nachbarkabine war weiblich! Innerlich atmete er auf und registrierte gleichzeitig, wie das Blut in seinen Riemen schoss. Dann hob er ganz den Blick und suchte das Gesicht. Das Mädchen auf der anderen Seite war hübsch, so weit er erkennen konnte. Es mochte etwa siebzehn oder achtzehn Jahre alt sein. Sie war dunkelblond, schlank, steckte wie schon gesagt unten herum in Jeans, trug oben eine dünne, fast durchsichtige Bluse und begann gerade, diese vollkommen ahnungslos aufzuknöpfen.

       Wie ein Wiesel flitzte seine Hand von oben in die Hose und umschloss den pochenden Schwanz. Seine Hoden schmerzten bereits vor Erregung. Während Ingo die Finger des unbekannten Mädchens beobachtete, die Knopf für Knopf der Bluse öffneten, massierte er langsam und konzentriert seinen steifen Schwanz. Es pochte und drängte in ihm, so dass er einen Moment einhal-ten musste. Dabei stellte er sich vor, wie das Mädchen nackt aussehen würde.

       Ihren flachen, kaum vorhandenen Bauch, das Gekräusel der Schamhaare und ihren Spalt. Ob sie schon einmal gebumst hat? schoss es ihm durch den Kopf. Aber sicher hatte sie einen Freund, mit dem sie wenigstens ab und zu Petting trieb. Ingo hob den Blick. Die Bluse war offen, und mit unendlicher Ruhe streifte sie das Mädchen ab. Jetzt konnte er ihren Busen sehen, ihre großen, festen Titten, und begann automatisch wieder zu wichsen.

       Siebzehn! dachte er. Sie ist höchstens siebzehn! Ihre Brustwarzen waren noch ganz rosa und zart. Erneut musste er inne halten, als er das Drängen in sich spürte. Dann sah Ingo sein Gegenüber den Reißverschluss der Jeans öffnen, erblickte einen weißen, blitzenden Minislip, und verlor die Beherrschung. Heftig atmend zwängte sich auch noch die linke Hand in seine Hose, umfasste den Hodensack. Und während er geil bis zum Platzen seine Eier knetete, wichste er nun ohne jede weitere Zurückhaltung seinen Schwanz zum Orgasmus hin.

       Wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, wäre er ganz durch das winzige Loch in