draußen hing. Ihn mit der ganzen Hand umfassend, schob sie die Vorhaut zurück. Die Zunge leckte rund um die Eichel.
Schon unter der leichten Berührung begann Axwells
Freudenspender wieder Form anzunehmen, einige weitere Zungenschläge brachten ihn zum Stehen.
Das Groupie verstand wirklich etwas von der Sache. „Wie wäre es mit einem Wettbewerb?“, schlug sie vor. „Mal sehen, wer seinem Boy zuerst einen ablutscht. Alle Chancen sind auf deiner Seite. Lennart ist schließlich noch frisch.“
„Aber fast impotent“, warf einer der Musiker ein.
Was der Manager vorzuweisen hatte, war wirklich nicht überwältigend. Aus dem Hosenschlitz schaute ein kleines, schlappes Ding hervor. Mir war es egal, meinetwegen konnte hier ruhig ein Wettbewerb im Schwänze lutschen starten. Sollte Lennart wirklich impotent sein, dann traf mich keine Schuld.
Langsam ließ ich mich von dem Schminktisch heruntergleiten; ich hatte schon viele beklopptere Dinge getrieben, dass es auf eine Verrücktheit mehr oder weniger nicht mehr ankam.
Mit kleinen Schritten bewegte ich mich auf Lennart zu. Warum erst die Jeans hochziehen, vielleicht erregte der Anblick meiner Muschi den Knaben ja etwas.
Er machte sich keine Mühe, eine bequemere Position einzunehmen, sondern blieb einfach in der Ecke des Sofas liegen. So ging es ja auf keinen Fall.
„Du, das ist unfair“, bremste Axwell seine Lutscherin. „Die Kleine ist noch nicht soweit.“
Das stimmte nun allerdings. Erst musste ich den Pimmel mal etwas mehr auspacken. Und weil der angekiffte Manager sich nicht rührte, blieb mir nichts übrig, als mich zwischen seine Beine zu legen. Wenigstens hob er die Hüften etwas an, während ich ihm die Hose etliche Zentimeter nach unten schob.
Sein Ding rührte sich kein bisschen, auch dann nicht, als ich es in die Hand nahm. Vögeln hätte er damit gar nicht können.
„Los, nun mach!“, kommandierte Axwell.
Leider spielte sich die andere Szene hinter meinem Rücken ab, so dass ich meine Gegnerin nicht im Auge hatte. Aber dass sie alles daran setzte, mich zu schlagen, war mir klar.
Die Vorhaut weit zurückschiebend, stürzte ich mich auf den kleinen Lümmel. Hier gab es nur eines: hart rangehen. Mich mit Feinheiten gar nicht erst aufhaltend, schnappte ich ihn gleich in seiner vollen Länge oder besser Kürze und ließ ihn über die Zunge gleiten, bis meine Nase in Lennarts blonden Schamhaaren landete.
Wie frischer, dicker Kaugummi lag der Penis auf der Zunge, genauso weich. Nichts regte sich.
Sollte der Bengel wirklich impotent sein, dann wirkte alles nicht.
Ich kaute eifrig drauflos, gleichzeitig scheuerte die Zunge an der Unterseite des Schwanzes entlang. Ohne Erfolg.
Und bei Axwell hatte er von Anfang an gestanden! Ich würde bestimmt verlieren.
Großer Mist!
Dabei hätte ich denen gerne gezeigt, dass man nicht als Musiker durch die Gegend ziehen muss, um Ahnung von Sex zu haben.
Was hatte das Groupie gesagt?
Beißen? Mal versuchen.
Mit der Zunge schob ich den Schlauch zur Seite, bis er genau zwischen den Zahnreihen lag, dann drückte ich vorsichtig die Kinnbacken zusammen.
Immer noch nichts.
Oder doch?
Noch einmal beißen!
Ganz allmählich kam Leben in den Pimmel. Der Erfolg spornte mich an. Den Kopf weit zurücknehmend, biss ich einmal kräftig in die Schwanzspitze. Das wirkte ungeheuer. Plötzlich stand er vorschriftsmäßig. Und es war gar kein so übler Apparat, wie ich feststellte; zwar nicht so gut gebaut wie Axwells, aber es ließ sich schon etwas mit ihm anfangen!
Der nächste Biss hätte Lennart garantiert die Eichel gekostet, wäre er nicht schon so steif gewesen, dass ich wie auf Hartgummi herumkaute.
Langsam arbeiteten sich die Zähne bis zur Schwanzspitze vor. Merkwürdigerweise war der Pimmel da unten am empfindlichsten. Auf jeden neuen Biss reagierte er mit einer weiteren Schwellung. Vielleicht hatte ich ja noch Chancen, Siegerin zu werden.
Das pummelige Mädchen, das auf dem Fußboden gefickt worden war, kroch zu uns heran. Fachmännisch begutachtete sie meine Arbeit.
„Ich glaube, sie schafft es!“, wurden die anderen informiert. „Mensch, beiß ihm sein Ding nicht ab“, warnte sie mich.
Aber ich war so in Fahrt, dass ich nicht daran dachte, etwas weniger brutal zu sein.
Jemand machte sich gleichzeitig an meinem Hintern zu schaffen. Erst wurden mir die entblößten Gesäßbacken auseinander gezogen, dann spürte ich so etwas wie ein schweres Gewicht auf dem Arsch, und dann hatte ich auch schon von hinten einen Schwanz in der Fotze.
Vorne kauen und hinten gefickt werden!
Ich wusste nicht, wer mich da beglückte, aber eine schlechte Idee war es bestimmt nicht. Mein nackter Hintern lag wohl auch zu einladend da.
Der Lustmolch da hinten machte seine Sache übrigens super! Lang, länger, am längsten schien seine Devise zu sein. Vor jedem Stoß zog er seinen Phallus erst bis zur Spitze aus meiner Spalte heraus, ehe er ihn wieder langsam hineingleiten ließ; sobald er ihn ganz in der Muschi versenkt hatte, folgten drei oder vier kurze Vorstöße, dann ging es erst wieder einmal zurück. Wirklich, ein toller rhythmischer Fick, was der Junge da hinlegte, so gekonnt, dass ich auf Anhieb wieder supergeil wurde.
Lennart schien es auch zu gefallen, mitanzusehen, wie es mir da einer von hinten besorgte, während er einen abgekaut bekam. Nur war es damit so eine Sache. Zwar stand er inzwischen erstklassig, und in einer engen Pflaume hätte er bestimmt ganze Arbeit leisten können, so war er in Form gekommen; nur, ob er da gespritzt hätte, weiß ich nicht. In meinem Mund hatte ich ihn jedenfalls noch nicht soweit.
Das Girl schaffte es bei Axwell aber offenbar auch nicht schneller, sonst hätte sie mir schon längst ihren Sieg in diesem Lutschwettbewerb verkündet.
Nur tat mir allmählich das Genick weh. Jedes Mal, wenn ich Lennart mit den Zähnen über die Eichel schrammte, musste ich den Kopf hochnehmen, denn hier genügte es nicht, den Pimmel nur in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu kitzeln, der wollte gebissen, gerieben und mit Zähnen und Lippen gleichzeitig bearbeitet sein.
Dummerweise steckten die Eier noch in seiner Hose, sonst hätte ich ihm wenigstens noch den Hodensack anständig durchkneten können.
Wie war das eigentlich bei Axwell?
Kam meine Konkurrentin bei dem an die Eier ran?
Wenn ja, dann waren das unfaire Bedingungen!
Vielleicht hatte dieser dämliche Lennart überhaupt keine Eier; wer weiß, wo der sein bisschen Samen produzierte, falls er überhaupt welchen im Sack hatte.
Die elende Quälerei mit diesem impotenten Manager nahm überhaupt kein Ende. Ein Trost nur, dass ich dabei von einem versorgt wurde, der bestimmt nicht impotent war. Auf meinem Hintern liegend, vollführte er eine einwandfreie Gymnastik. Inzwischen hatte er sich richtig lang ausgestreckt, an meinem Ohr hörte ich flüstern: „Nun leck, lutsch und knabbere schon schneller, Puppe, sonst ist Alice schneller fertig!“
Solche guten Ratschläge fehlten mir gerade. Nur weil ich den Mund voll hatte, blieb ich ihm eine entsprechende Antwort schuldig. Aber aus lauter Bosheit zog ich wenigstens den Hintern so weit ein, dass er erst einmal aus der Fotze herausrutschte.
Ungeduldig suchte er wieder nach dem Eingang und stocherte mir mit dem Riemen am Hintern herum, dass ich schon dachte, er wollte mir seinen Schwanz in den After schieben. Das wollte ich nun doch nicht. Eine schnelle Bewegung von mir genügte, und er hatte das richtige Loch wieder gefunden.
„Das ist große Klasse! Mädchen, bist du scharf!“, stöhnte er.
Klar, war ich scharf, was denn sonst?