Amelie Oral

Amelie´s Weihnachtsedition


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Kerl vom Security Service ließ mich sofort durch, als ich mit dem Kasten ankam. Wohin ich damit sollte, wusste ich zwar immer noch nicht, aber es genügte, wenn ich mich an eines der Groupies in dem gelb/blauen Shirt hielt. Über die Gänge und grau zementierte Gänge landeten wir schließlich auf einem langen Flur mit vielen Türen.

      An einer hing ein Zettel > Swedish House Mafia<. Weil das Mädchen hineinging, folgte ich ihr einfach.

      Es war die Garderobe. Unter direkt beleuchteten Spiegeln standen schmale Tische, davor einfache Stühle, an den Wänden hingen Plakate und Künstlerfotos.

      Es roch nach Make-up und Schweiß. Irgendwie anregend. Den Kasten legte ich einfach auf den Tisch.

      Ob ich noch mehr von den Gepäckstücken holen sollte? Lieber nicht.

      Jetzt war ich in der Halle und würde mir das Trap-Konzert nicht mehr entgehen lassen. Und das, ohne einen Euro Eintritt bezahlt zu haben!

      Auf einem der Schminktische sitzend, wartete ich einfach ab. Es kümmerte sich sowieso niemand um mich.

      Allmählich trudelten die Bandmitglieder mit ihren Instrumenten und den übrigen Geräten ein. Die Groupies in ihren gelb/blauen Shirts machten sich daran, Ordnung in das Durcheinander zu bringen. Sie wurden von den Boys ganz schön herumkommandiert, waren aber eifrig bemüht, alles richtig zu machen.

      DJ Axwell, der eigentlich Axel Christofer Hedfors hieß, zog sein schwarzes Hemd aus. Jetzt sah man erst, wie perfekt durchtrainiert er war. Aus einer Art Seesack fischte er ein Handtuch heraus und warf es mir zu.

      „Reib mich mal ab. Verdammte Hitze in dem VW-Bus.“

      Er ließ sich auf einen Stuhl fallen. Vorsichtig begann ich, ihn zu frottieren.

      „Nicht so zaghaft“, beschwerte er sich.

      Um Axwell auch vorn abreiben zu können, war ich gezwungen, mich vor ihn zu stellen. Er nahm mich zwischen seine Beine. Vor lauter Aufregung frottierte ich wild drauflos.

      Wie selbstverständlich zog er mir den Pulli aus der Jeans und fasste mir an die Titten. Seine Hände waren sanft, aber weil sie gleich unter den BH fuhren und die richtigen Stellen berührten, wirkten sie ungeheuer aufregend.

      Ich stand da und rührte mich nicht!

      Die anderen schien es überhaupt nicht zu kümmern, was Axwell mit mir trieb. Ich wusste, dass Musiker bei ihren weiblichen Fans hart ran gingen.

      Was sollte ich mich auch wehren, draußen standen genug andere, die nur darauf warteten, einen von der Band zu vernaschen oder sich vernaschen zu lassen.

      Axwell öffnete mit einem Griff den BH. Jetzt lagen meine festen Brüste voll in seinen Händen. Er schob den Pulli hoch, seine Lippen näherten sich den Brustwarzen. Während er sie mit den Lippen umschloss, drückte seine Hand unten gegen den Schamhügel, die andere streichelte den Po.

      Im Spiegel sah ich, wie eines der Groupies die Hand im Hosenschlitz eines Boys versenkte. Mochte der Teufel wissen, wie sie das bei den engen Jeans noch schaffte, aber sie spielte garantiert an seinen Eiern. Er saß halb auf einem Schminktisch und rauchte, als ginge ihn die ganze Sache in seiner Hose nichts an.

      Das dritte Bandmitglied hatte einem Mädchen gleichfalls das Shirt hoch geschoben. Hinter ihm stehend, betrachtete er ihre Brüste im Spiegel.

      Ein weiterer Bursche, ich vermutete in ihm eine Art Manager, saß still in einer Ecke und rauchte einen Joint, dann reichte er ihn an den Typen weiter, dessen Groupie an seinen Eiern spielte.

      Axwell nahm meine Hände. Wie selbstverständlich schob er sie an die Stelle, wo sich unter der Jeans sein Schwanz abzeichnete. Er war noch nicht richtig steif, erst als ich ihn zu streicheln begann, wurde er hart.

      Die Zunge an den Brustwarzen, der Druck der Hand am Schamhügel machten mich wahnsinnig geil!

      Das eine Groupie hatte dem Musiker inzwischen den Pimmel aus der Hose geholt, ein langes, fast weißes Ding. Langsam kniete das Mädchen nieder, um den Schwanz in den Mund zu nehmen. Der Junge führte leichte Hüftbewegungen aus, und jedes Mal verschwand sein Glied ein wenig mehr im Mund des Mädchens. Es schluckte und kaute, dabei spielte es mit dem prallen Hodensack.

      Es sah verdammt gemein aus, wie das Girl da lutschte. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, ich wäre glatt der Meinung gewesen, sie würde daran ersticken. Aber an einem Männerschwanz erstickt man nicht so leicht.

      Erst öffnete ich bei Axwell den obersten Hosenknopf, dann zog ich den Reißverschluss nach unten; mich durch den Slip wühlend, suchte ich mir seinen Penis. Die Berührung des steifen Luststabes erregte mich mehr als seine langsam um die Brustwarzen kreisende Zunge. Er nahm sich einmal die rechte, dann die linke Brust vor, aber das war nichts gegen den Schwanz, den ich wegen der engen Jeans und seiner Steifheit nur mit Mühe herausbrachte. Schließlich hatte ich den Mast doch im Freien.

      Wie geil ich mittlerweile war, merkte ich erst, als Axwell mir die Jeans halb herunter zog und mir von unten den Daumen in die Muschi schob. Vor lauter Nässe rutschte er sofort in meine Spalte hinein. Ich brauchte mich nicht extra schwer zu machen, die Knie sackten mit einfach weg. Ein Stoß mit dem Daumen jagte mich wieder hoch.

      So vorsichtig wie Axwell die Titten berührt hatte, so zart bewegte er nun auch den Daumen in meiner nassen Scheide, aber er machte es einfach so raffiniert, dass ich auf der Stelle einen Orgasmus hatte.

      Als es mir kam und mein gesamter Körper zitterte und bebte, drückte mich Axwell fest an sich.

      „Älskling...“, murmelte er sehr zärtlich. „Du bist ja eine Wucht!“

      Dann hob er mich vorsichtig hoch, setzte mich auf den Rand des Schminktisches, drückte mir die Beine an die Brust und schob vor den Augen der anderen seinen Schwanz in meine Muschi.

      Sein Glied drang wie ein glühender Pfeil in mich ein, nur löste er statt Verbrennungen höchste Wolllustgefühle aus. Sobald er die Vagina erst einmal mit dem Schwanz bis zum Muttermund auseinandergetrieben hatte, jagten sich die erregenden Schauer wie Sturmböen.

      Vielleicht lag es auch daran, dass Axwell mich vor Zuschauern vögelte?

      Der eine Boy begnügte sich längst nicht mehr damit, die Titten seines Groupies im Spiegel zu bewundern. Die Jeans der beiden hingen in ihren Kniekehlen, und er vögelte das Mädchen von hinten. Das Girl stützte die Arme auf den Schminktisch, sie rauchte sogar eine Zigarette dabei, als ginge sie die ganze Sache herzlich wenig an, obwohl der Bursche eine gewaltige Stange in sie schob. Er fickte immer heftiger, den Kopf in den Nacken geworfen stand er da wie ein verzückter Heiliger beim Anblick einer göttlichen Erscheinung. Nur seine Hüften vollführten ruckartige Bewegungen. Seine Hände lagen locker auf dem Rücken des Mädchens. Obwohl sie völlig unbeteiligt wirkte, machte es ihr trotzdem Spaß, sonst hätten sich ihre Gesichtszüge nicht so wollüstig verzerrt.

      Der dritte Musiker rammelte seine blonde pummelige Partnerin auf dem Fußboden liegend. Auch er hatte sich nicht die Mühe gemacht, die Jeans ganz auszuziehen. Der nackte Hintern tanzte in einem brutalen Stakkato. Nur das Mädchen lag mit nacktem Unterkörper da. Zu sehen, wie das gelb/blaue Shirt mit dem nackten Arsch und den dicken Schenkeln kontrastierte, war besonders erregend.

      Die Band schien es gewohnt zu sein, ihre Groupies vor den Augen der anderen zu vögeln. Keiner sagte etwas, es schien eine normale Routine zu sein.

      Mich hingegen erregte es ungemein, die anderen fickenden Paare zu beobachten. Die Atmosphäre knisterte vor Geilheit. Es hätte nur noch gefehlt, dass die drei Bandmitglieder im gleichen Takt gevögelt hätten.

      Axwell pimperte mich am langsamsten, aber am besten, die anderen kümmerten sich weiter nicht um die Bedürfnisse und Gefühle der Mädchen, Hauptsache sie hatten ihre Schwänze in den Löchern.

      Nur Axwell gab sich alle Mühe, mich noch geiler zu machen. Mit der einen Hand knetete er die Brüste durch, die andere hatte einen Weg zum Kitzler gefunden. Schon bei der ersten Berührung kam ich wieder. Viel heftiger als beim ersten Mal. Es war so ungeheuer, wie mich der geile Blitz durchzuckte, dass ich einen leisen Schrei ausstieß.

      Das