Amelie Oral

Amelie´s Weihnachtsedition


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nacheinander an. „War meine Haustüre denn auf? Und... und darf ich fragen, was mir die Ehre und das... das Vergnügen verschafft?“

      „Vergnügen ist das richtige Wort.“ Chloé kam sofort zur Sache, und Monique bewunderte sie deswegen. „Wir sind drei arme, ausgesetzte Frauen, die um ein Nachtlager bitten“, sagte sie spöttisch und noch immer lächelnd.

      „Das dürfte etwas eng bei mir werden.“ Philippe Leclerc hatte offenbar seine erste Überraschung überwunden. „Aber Raum ist ja bekanntlich in der kleinsten Hütte“, scherzte er sogar.

      „Das finden meine Freundinnen und ich auch“, antwortete Chloé.

      Jetzt war der Mann wieder leicht irritiert. Er hat schöne Zähne, dachte Chloé und drehte sich nach Louise und Monique um. „Ich glaube, wir machen uns nichts vor“, meinte sie dann ohne jede Erregung. „Wir drei haben etwas Besonderes mit Ihnen vor.“

      Sie drehte sich wieder zu Philippe Leclerc herum, ging an ihm vorbei zur Tür, steckte den Schlüssel von außen nach innen und schloss ab.

      „Jetzt sind Sie unser Gefangener“, sagte sie mit einem kleinen Lachen und warf den Schlüssel aufs Bett. „Setz dich drauf“, wandte sie sich an Louise, die es sofort tat.

      „Was ist das für ein Spiel?“, fragte Philippe amüsiert, und zum ersten Mal trat ein wachsamer Ausdruck in seine Augen.

      „Mann kann es >Drei gegen einen< nennen“, nahm Chloé die Richtung auf. „Aber ich denke, es gibt keinen Verlieren dabei.“

      „Ein Spiel ohne Reiz also“, sagte der Mann und suchte in seiner Jackentasche nach Zigaretten. Er wollte sich gerade eine anstecken, als Chloé sagte: „Jetzt nicht, Monsieur Leclerc. Höchstens... dazwischen...“

      „Was meinen Sie damit?“, fragte er verblüfft. „Was heißt... dazwischen?“

      „Er ist etwas schwer von Begriff“, sprach jetzt auch Louise vom Bett her. Sie ließ sich nach hinten sinken, streifte die Schuhe von ihren Füßen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Außer den Schuhen zieh ich mir nichts mehr alleine aus. Das andere sollen Sie besorgen, Philippe!“

      Chloé atmete auf. Das war gar nicht schlecht gemacht von Louise. Einmal musste ja angefangen werden.

      Philippe Leclerc starrte nur auf Louise. Man sah, wie es in ihm arbeitete. Und Chloé merkte auch, dass er es noch nicht fassen konnte, was hier geschehen sollte.

      „Wir geben zu, es ist ungewöhnlich“, sagte sie. „Aber wir hatten keine andere Wahl, wenn Sie so wollen. Ich denke, Sie werden es freiwillig und gerne tun... Wenn nicht, sind wir beleidigt, Monsieur Philippe. Und ich weiß nicht, wie es ausgeht, wenn Sie drei Frauen auf einen Schlag beleidigen.“

      „Eine charmante Drohung.“ Philippe Leclerc sah Chloé genau auf den vorgestreckten Busen. „Sie müssen verstehen, dass ich erst jetzt richtig kapiere. Schließlich wird man ja nicht jeden Tag vergewaltigt, wissen Sie. Und gleich von drei so hübschen jungen Damen.“

      Der Damm war gebrochen, wenn auch Philippe Leclerc keine Anstalten machte, von sich aus die Initiative zu ergreifen. Im Gegenteil. „Ich gebe mich geschlagen“, sagte er und fuhr sich mit der Hand übers Kinn. „Bitte, bedienen Sie sich. Ich nehme an, sie arbeiten nach einem festen Plan. Aber bitte, haben Sie Geduld mit mir.“

      „Monique“, rief das Chloé. „Zieh ihn aus!“

      „Das ist mir seit meinen frühen Kindertagen nicht mehr passiert“, grinste Philippe Leclerc, als sich Monique zögernd an seiner Hose zu schaffen machte.

      Chloé schien plötzlich einiges an Interesse verloren zu haben. Ihr wäre lieber gewesen, der Mann hätte sich gewehrt. So, wie es jetzt lief, wurde nur ein Spaß daraus, kein richtiges Abenteuer. Sie überlegte, wie sie den verlorenen Reiz wiederfinden könnte.

      „Lass!“, rief sie zu Monique, die gerade seine Gürtelschnalle löste. „Er soll uns ausziehen.“

      „Sag ich doch!“, meinte Louise. „So bin ich es auch gewöhnt.“

      Philippe lachte auf. „Entscheiden Sie sich, meine Damen“, sagte er dann achselzuckend.

      „Fang an“, sagte Chloé mit rauer Stimme und stellte sich vor ihn. „Zuerst den Rock!“ Ihre Brüste berührten seine Jacke und mit Genugtuung stellte sie fest, dass er jetzt endlich schneller atmete. Er zerrte ihr mit hastigen Händen den Rock von den Hüften, ohne sich erst um den Reißverschluss zu kümmern.

      Als er sah, dass sie darunter nackt war, war es vorbei mit seiner gespielten Sicherheit. Mit einem gierigen Griff langte er zwischen ihre Schenkel, strich durch ihre Schambehaarung und suchte ihre feuchte Spalte. Aber Chloé riss sich los, lief hinter den Stuhl und rief: „Erst die anderen Mädels, zieh sie auch aus!“

      Mit einem dumpfen Schrei stürzte sich Philippe Leclerc auf Monique, hob sie hoch und warf sie zu Louise auf das Bett.

      „Monique! Louise! Wehrt euch!“, rief Chloé, „lasst euch nicht so einfach beherrschen, von diesem... aaah, nicht er, sondern wir bestimmen hier!“

      Und sie lief zum Bett, riss den Mann an den Schultern hoch, beschimpfte ihn mit Ausdrücken, die sie nie vorher gebraucht hatte. „Lasst ihn nicht ran! Er muss brennen! Viel mehr brennen!“, schrie sie dann.

      Monique und Louise rutschten unter ihm weg, liefen lachend und halbnackt vor den Kamin...

      „Bleib, wo du bist!“, herrschte Chloé den keuchenden Mann an.

      „Was hast du vor?“ Louise sah, wie Chloé ein Halstuch aus ihrer Handtasche holte. Sie drehte es zusammen.

      „Helft mir“, rief sie zu den Freundinnen. Und noch bevor Philippe sich wehren konnte, hatten die drei ihn mit den Händen fest an das Bettgestell gebunden.

      „Jetzt reißt ihm die Hosen runter“, forderte Chloé die wieder erschrockene Monique auf. „Und dann stellt euch wieder vor den Kamin und macht ihn noch schärfer als er schon ist.“

      Monique und Louise begriffen...

      Sie sahen, wie er an seinen Fesseln riss, als sie sich betont langsam vor ihm auszogen. Mit jedem Kleidungsstück ruckte sein schweres, dickes Glied ein Stück höher, von seinem gierigen Stöhnen begleitet. Chloé schob sich mit geöffneten Beinen ganz nah an ihn heran und kitzelte mit ihren kurzrasierten Schamhaaren die pralle Eichel.

      „Lass ihn doch frei“, bat Monique, die jetzt nackt war und keinen Blick von dem zuckenden Stamm des Mannes lassen konnte.

      „Noch nicht“, sagte Chloé. „Wartet ab, ihr werdet dafür belohnt werden.“

      „Du bist eine Hexe!“, zischte Philippe Leclerc.

      „Aber eine, der du liebend gern mit deinem Horn zwischen die Beine fahren möchtest, stimmt´s?!“, erwiderte Chloé mit einem lüsternen Grinsen.

      „Das wollt ihr doch alle!“, rief der Mann.

      „Ja, aber du warst mir zu selbstsicher“, gab ihm Chloé Bescheid. Doch als sie sich ihm wieder nähern wollte, sprang Louise dazwischen. Sie stieß Chloé mit einem Schrei zur Seite und stülpte ihre feuchte Scheide über seinen harten Penis. Mit dem Gesicht zu Philippe, der trotz seiner gefesselten Hände sofort ihren auf- und niederstoßenden Rhythmus aufnahm. Da erst löste Chloé die Fesselung von seinen Händen...

      „Jetzt bist du dran, Hexe!“, schrie Philippe Chloé an, stemmte Louise von sich hoch, sprang auf und wirbelte Chloé, die zurückweichen wollte, an den Hüften herum... sie verlor den Halt, stürzte auf die Holzdielen... der gierige Mann war wie ein Blitz über ihr und stieß sein hartes Glied wie einen Dolch in ihre triefend nasse Vagina.

      „Ja... jaaaaaa...“, jubelte Chloé, „das... das ist... sooooo guuut!“

      „Es kommt noch besser, du Hexe“, gurgelte der Mann, zog seinen Speer aus ihrer Spalte und wollte sie auf den Bauch drehen, als er von Louise und Monique gepackt wurde. Es war Monique, die ihm wie eine tollwütige Katze die Hose von