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Besonderes Verwaltungsrecht


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[481]

      Vgl. auch BVerwG NVwZ 1988, 351 (353).

       [482]

      BVerwG NVwZ 1988, 351 (353).

       [483]

      In diese Richtung jedoch Koch/Hendler (Fn. 4), § 15 Rn. 19. Wie hier Dirnberger (Fn. 409), § 1 Rn. 179.

       [484]

      BVerwG ZfBR 2008, 278 (280); BVerwGE 100, 238 (243 f.); BVerwGE 100, 370 (376); zu diesem Urteil kritisch Wilfried Erbguth, Das Bundesverwaltungsgericht und die Umweltverträglichkeitsprüfung, NuR 1997, S. 261 ff.

       [485]

      BVerwGE 122, 207 (211).

       [486]

      BVerwGE 34, 301 (306 f.); BVerwGE 47, 144 (Ls. 1 und 148); BVerwG NVwZ-RR 2003, 171 (171); Peine (Fn. 376), Rn. 356.

       [487]

      Peter Wysk, in: Ferdinand O. Kopp/Ulrich Ramsauer, Verwaltungsverfahrensgesetz, 192018, § 74 Rn. 109.

       [488]

      Hierzu Jürgen Kühling/Nikolaus Herrmann, Fachplanungsrecht, 22000, Rn. 382. Zur Diskussion um die Nutzbarmachung numerischer Verfahren vgl. Ekkehard Hofmann, Abwägung im Recht, 2007, S. 287 ff.; Köck (Fn. 61), § 37 Rn. 111.

       [489]

      Vgl. BVerwG v. 2.8.2007, 4 BN 29/07, juris, zum besonderen Gewicht von Grundrechten als Abwägungsbelangen; BVerwG NVwZ-RR 2003, 171 (171): keine Änderung der abstrakten Gleichwertigkeit der Belange des § 1 Abs. 5 S. 2 a.F. durch Art. 20a GG.

       [490]

      Zuletzt BVerwG ZfBR 2005, 71 (71) ausdrücklich für das Bauplanungsrecht; grundlegend BVerwGE 71, 163 (165) im Bereich des Fachplanungsrechts.

       [491]

      BVerwGE 71, 163 (164 f.).

       [492]

      Zuletzt BVerwG ZfBR 2005, 71 (71). Ausdrücklich verneinend für die Bodenschutzklausel des § 1a Abs. 2 BauGB, BVerwG ZfBR 2008, 689 (689).

       [493]

      Steinberg/Wickel/Müller, (Fn. 78) § 3 Rn. 127.

       [494]

      In neueren Entscheidungen findet sich der Begriff des Optimierungsgebots zumeist gar nicht mehr oder er wird im Rahmen eines Verweises und in Anführungszeichen und unter Verweis auf eine „frühere Rechtsprechung“ verwendet. Vgl. BVerwG ZfBR 2005, 71 (71); des Weiteren BVerwGE 125, 116 (Rn. 164). BVerwGE 108, 248 (Ls.) bezeichnet § 50 BImSchG auch ausdrücklich als Abwägungsdirektive. Dazu auch Berkemann (Fn. 429), 328. Dahingegen verwendet BVerwGE 154, 153 (Rn. 16) den Begriff wieder in seiner ursprünglichen Bedeutung. Vgl. zur Kritik auch Brohm (Fn. 4), § 13 Rn. 6 ff.; zusammenfassend auch Johannes Grüner, Die Einschränkung der planerischen Gestaltungsfreiheit durch Optimierungsgebote und Abwägungsdirektiven, UPR 2011, S. 50 ff.

       [495]

      BVerwG NVwZ 1997, 893 (895): das Verbot der Disproportionalität als unmittelbare Ausprägung des verfassungsrechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes.

       [496]

      Ein Beispiel für die Verwendung dieses Begriffs in der Rechtsprechung bietet OVG Rh-Pf v. 20.1.2011, 1 C 10801/10, juris Rn. 36.

       [497]

      BVerwGE 112, 140 (160).

       [498]

      BVerwGE 45, 309 (313) – Flachglas: Unterscheidung „zwischen dem Planen als Vorgang und dem Plan als Produkt dieses Vorganges“ beziehungsweise „zwischen dem Abstimmen von Plänen und dem Abgestimmtsein dieser Pläne“ oder „dem Abwägen von Belangen und dem inhaltlichen Abgewogensein eines Planes“.

       [499]

      Anders hingegen BVerwGE 138, 12 (Rn. 22): „Ein Abwägungsausfall muss auch nicht (. . .) dazu führen, dass zugleich das Abwägungsergebnis mit einem Mangel behaftet ist.“.

       [500]

      BVerwGE 45, 309 (315) – Flachglas; vgl. auch BVerwGE 48, 56 (64).

       [501]

      BVerwGE 45, 309 (315) – Flachglas; vgl. auch BVerwGE 41, 67 (71); BVerwGE 47, 144 (146 f.). Vgl. des Weiteren Ziekow (Fn. 433), Rn. 650; Hans-Joachim Koch, Abwägungsvorgang und Abwägungsergebnis als Gegenstände gerichtlicher Plankontrolle, DVBl 1989, S. 399 (402); Wilfried Erbguth, Neue Aspekte zur planerischen Abwägungsfehlerlehre?, DVBl 1986, S. 1230 (1231).

       [502]

      BVerwGE 138, 12 (Rn. 21); BVerwG NVwZ 2010, 1246 (Rn. 31).

       [503]

      Kritik an einer kumulativen Prüfung anhand derselben Maßstäbe wird insbesondere geübt von Hans-Joachim Koch, Das Abwägungsgebot im Planungsrecht, DVBl 1983, S. 1125 ff.; Koch (Fn. 501), S. 399 ff.; Koch/Hendler (Fn. 4), § 17 Rn. 64 ff.; Kühling/Herrmann (Fn. 488), Rn. 330 ff.; Steinberg/Wickel/Müller (Fn. 78), § 3 Rn. 117 ff.; Erbguth (Fn. 501), S. 1230 ff.; Hildegard Blumenberg, Neuere Entwicklungen zu Struktur und Inhalt des Abwägungsgebots im Bauplanungsrecht, DVBl 1989, S. 86 (90).

       [504]

      Koch (Fn. 501), S. 402, 404; Kühling/Herrmann (Fn. 488), Rn. 334; Steinberg/Wickel/Müller (Fn. 78), § 3 Rn. 120.

       [505]

      Hierzu Koch/Hendler (Fn. 4), § 17 Rn. 68 f.; Steinberg/Wickel/Müller (Fn. 78), § 3 Rn. 120; Erbguth (Fn. 501), S. 1233; Erbguth (Fn. 31), § 5 Rn. 140.

       [506]

      Koch (Fn. 501), S. 402, 404; Kühling/Herrmann (Fn. 488), Rn. 334; Steinberg/Wickel/Müller (Fn. 78), § 3 Rn. 120. Für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit des Plans spielt diese Konstellation