38 Rn. 35.
Zur Verfolgung von wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Zielen etwa BVerwG BRS 63 Nr. 14 (Ls. 1).
Vgl. Erbguth (Fn. 31), § 5 Rn. 121; Franz-Joseph Peine, Öffentliches Baurecht, 42003, Rn. 352.
Vgl. Brohm (Fn. 4), § 12 Rn. 3.
BVerwGE 34, 301 (305), BVerwGE 45, 309 (312) – Flachglas. Die Übertragung in die Fachplanung und damit gleichsam seine Verallgemeinerung für andere Bereiche raumrelevanter Planungen außerhalb der Bauleitplanung erfolgte durch BVerwGE 48, 56 (60). Vgl. aus jüngerer Zeit BVerwGE 146, 137 (Rn. 9).
BVerwGE 146, 137 (Rn. 9); BVerwG ZfBR 2006, 468 (469): „grobes Raster“, „Einzelheiten (…) sind daher nach den Maßstäben des Abwägungsgebots zu überprüfen“. Hoppe (Fn. 373), § 7 Rn. 15; Durner (Fn. 15), S. 428.
Zum Verhältnis von § 1 Abs. 3 BauGB und Abwägungsgebot BVerwGE 146, 137 (Rn. 9).
Jan Ziekow, Die städtebauliche Erforderlichkeit des Bebauungsplans, VerwArch 97 (2006), S. 115 (118). Zur Berücksichtigung auch von Auswirkungen und Entwicklungen jenseits der Gemeindegrenze BVerwGE 119, 25 (33 f.).
So Gaentzsch (Fn. 197), § 1 Rn. 23; Wilhelm Söfker/Peter Runkel, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger (Fn. 63), § 1 Rn. 31, 101. Ausdrücklich für § 1 Abs. 6 BauGB BVerwG BauR 2007, 331 (331). Vgl. z.B. BVerwGE 108, 248 (250 f.) zur Möglichkeit mit den Festsetzungsmöglichkeiten des § 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB Verkehrspolitik zu betreiben. Z.B. BVerwG NVwZ-RR 2003, 171 (171): aktiver vorbeugender Umweltschutz möglich.
In diesem Sinne Gierke (Fn. 20), § 1 Rn. 126; anders Söfker/Runkel (Fn. 382), § 1 Rn. 31; Ziekow (Fn. 381), S. 116 f.: „sehr weites planerisches Ermessen“.
BVerwGE 153, 16 (Rn. 11); BVerwGE 133, 310 (Rn. 17); vgl. auch BVerwGE 119, 25 (31).
BVerwG v. 25.7.2017, 4 BN 2/17, juris Rn. 3; BVerwGE 153, 16 (Rn. 11); Gaentzsch (197), § 1 Rn. 17.
BVerwG ZfBR 2000, 275 (275).
Vgl. z.B. BVerwGE 122, 109 (111) zur „Feigenblatt“-Planung, mit der die Ansiedelung von Windkraftanlagen verhindert werden soll; BVerwGE 117, 287 (295).
BVerwG NVwZ 1991, 875 (876). Vgl. z.B. BVerwGE 133, 310 Rn. 18: Festsetzung eines Mischgebiets unter Ausschluss von Einzelhandelsbetrieben.
Vgl. BVerwG NJW 1997, 2063 (2063 f.). Des Weiteren Söfker (Fn. 67), § 9 Rn. 17.
BVerwG NVwZ 1991, 875 (876). Siehe auch BVerwG NVwZ 2004, 477 (479). Vgl. auch Ziekow (Fn. 381), S. 123 f. m. weit. Nachw.
BVerwG NVwZ 1991, 875 (876). Siehe auch BVerwG NVwZ 2004, 477 (479); BVerwG NVwZ 1999, 878 (878).
BVerwGE 146, 137 (Rn. 9); BVerwGE 114, 247 (249 f.): kein Denkmalschutz; BVerwGE 116, 144 (146).
Nicht ausgeschlossen ist hingegen, dass ein Bauleitplan auch solchen Interessen dient, BVerwG ZfBR 2010, 272 (273 f.).
BVerwGE 146, 137 (Rn. 9); BVerwGE 120, 239 (241): mangelnde Realisierungschance bei einem planfeststellungsersetzenden Bebauungsplan für eine Straße; BVerwGE 116, 144 (147); zusammenfassend BVerwGE 119, 25 (31).
Für den Flächennutzungsplan statuiert § 5 Abs. 1 BauGB für den Regelfall eine Planungspflicht, sodass das planerische Ermessen der Gemeinde hier bezüglich des ob und wann eingeschränkt ist.
BVerwGE 119, 25 (28).
BVerwG ZUR 2010, 139 (Rn. 11); BVerwGE 119, 25 (32). Vgl. Gaentzsch (197), § 1 Rn. 19.
Anhaltspunkte hierfür soll nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts etwa die Definition der städtebaulichen Missstände in § 136 Abs. 2 und 3 BauGB sein, BVerwGE 119, 25 (32). Im konkreten Fall wurde die Planungspflicht im Zusammenhang mit dem interkommunalen Abstimmungsgebot des § 2 Abs. 2 BauGB bejaht (BVerwGE 119, 25 (34 ff.)).
So BVerwGE 119, 25 (29, 35 f.).
Vgl. zum Außenbereich nach § 35 BauGB BVerwGE 117, 25 (32 f.).
BVerwGE 119, 25 (36).
Spannowsky, in: Spannowsky/Uechtritz (Fn. 147), § 34 Rn. 52.
Erbguth (Fn. 31), § 5 Rn. 76.
BVerwGE