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Besonderes Verwaltungsrecht


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[264]

      Hornmann (Fn. 107), § 14 Rn. 21; Battis (Fn. 22), § 2 Rn. 3; Stock (Fn. 68), § 172 BauGB Rn. 83.

       [265]

      BVerwGE 51, 121 (127).

       [266]

      Brohm (Fn. 4), § 15 Rn. 12; Erbguth (Fn. 31), § 5 Rn. 10.

       [267]

      Siehe dazu Battis (Fn. 22), § 3 Rn. 8.

       [268]

      Battis (Fn. 22), § 3 Rn. 8; Krautzberger (Fn. 63), § 3 Rn 19.

       [269]

      Vgl. auch Spannowsky, in: Spannowsky/Uechtritz (Fn. 147), § 4 Rn. 8, der darauf hinweist, dass es sinnvoll sein kann, die frühzeitige Trägerbeteiligung vor der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung durchzuführen.

       [270]

      Vgl. dazu BVerwGE 79, 200 (206).

       [271]

      Vgl. BVerwG NVwZ-RR 2003, 172 (173).

       [272]

      Für die Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gilt aufgrund der europarechtlichen Verpflichtung etwas anderes. Die Verweisung in § 4 Abs. 1 BauGB erstreckt sich demgemäß auch nicht auf § 3 Abs. 1 S. 2 BauGB.

       [273]

      Vgl. zur Eignung etwa von Rahmenplänen als Grundlage für die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung Albers/Wékel (Fn. 1), S. 59.

       [274]

      Auf die Möglichkeit der landesrechtlichen Ausgestaltung weist Schink, in: Spannowsky/Uechtritz (Fn. 147), § 3 Rn. 36 hin.

       [275]

      Vgl. Battis (Fn. 22), § 3 Rn. 9.

       [276]

      Schink (Fn. 274), § 3 Rn. 39.

       [277]

      Battis (Fn. 22), § 3 Rn. 7.

       [278]

      Schink (Fn. 274), § 3 Rn. 41 vertritt, dass die Erörterung öffentlich sein muss.

       [279]

      Vgl. BT-Drs 13/5489, S. 9.

       [280]

      Art. 5 Abs. 2. Gaentzsch (Fn. 197), § 4 Rn. 9 weist überzeugend darauf hin, dass die zweistufige Ausgestaltung der Behördenbeteiligung nicht unbedingt notwendig gewesen wäre.

       [281]

      Vgl. hierzu Krautzberger (Fn. 63), § 4 Rn. 36.

       [282]

      Zum Verhältnis der Begriffe zueinander Gaentzsch (Fn. 197), § 4 Rn. 4.

       [283]

      Gaentzsch (Fn. 197), § 4 Rn. 4; Krautzberger (Fn. 63), § 4 Rn. 15.

       [284]

      Das gilt etwa für die Nachfolgeunternehmen der Bundesbahn und der Bundespost, jedoch nicht für ihre allgemeine Tätigkeit als Wirtschaftsunternehmen, sondern nur insoweit ihnen gesetzlich Versorgungsaufgaben übertragen sind, Krautzberger (Fn. 63), § 4 Rn. 15, 21. Verneint etwa für Mobilfunkbetreiber, BayVGH ZfBR 2003, 574 (575).

       [285]

      Gaentzsch (Fn. 197), § 4 Rn. 5. Die Regelung des BauGB ist diesbezüglich begrüßenswert klar.

       [286]

      Vgl. hierzu auch Krautzberger (Fn. 63), § 4 Rn. 32; Gaentzsch (Fn. 197), § 4 Rn. 7.

       [287]

      So erklärt etwa § 214 Abs. 1 Nr. 2 Hs. 2 BauGB die Nichtbeteiligung einzelner Personen oder Träger öffentlicher Belange für unbeachtlich, soweit die entsprechenden Belange unerheblich sind oder gleichwohl berücksichtigt wurden.

       [288]

      Vgl. dazu BVerwG NVwZ 2010, 777 (Rn. 12). Vgl. des Weiteren Schink (Fn. 274), § 3 Rn. 56; Krautzberger (Fn. 63), § 3 Rn. 31 (auslegungsreifer Entwurf).

       [289]

      BVerwG NVwZ-RR 1998, 538 (538).

       [290]

      Gemäß § 214 Abs. 1 Nr. 3 BauGB sind auf die Begründung bezogene Fehler grundsätzlich beachtlich, wobei § 214 Abs. 1 Nr. 3 Hs. 2 BauGB klarstellt, dass die Unvollständigkeit der Begründung unschädlich ist, was gemäß § 214 Abs. 1 Nr. 3 Hs. 3 BauGB für den Umweltbericht nur gilt, wenn er nur in unwesentlichen Teilen unvollständig ist.

       [291]

      Der Tag der Bekanntmachung zählt nicht mit. Eine verkürzte Bekanntmachungsfrist kann durch eine entsprechend verlängerte Auslegung kompensiert werden. Es kommt darauf, an, dass die Mindestfristen des § 3 Abs. 2 S. 1 und 2 BauGB insgesamt eingehalten werden, BVerwG NVwZ 2003, 1391 (1391).

       [292]

      Ob ein Auslegungsbeschluss erforderlich ist, ist umstritten. Dafür: Krautzberger (Fn. 63), § 3 Rn. 32 (spricht allerdings von Aufstellungsbeschluss); dagegen: Battis (Fn. 22), § 3 Rn. 12. Eine individuelle Benachrichtigung betroffener Eigentümer ist möglich, aber nicht erforderlich, OVG Rh-Pf BauR 2009, 1628 (Ls.); OVG Hamburg NVwZ-RR 2001, 83 (84).

       [293]

      Vgl. bspw. NdsOVG NVwZ-RR 2003, 670.

       [294]